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523 Social Media Ideen für Unternehmen & Selbstständige

Bild eines jungen Mannes, der die Schultern zuckt und Arme in einer "ich weiß es nicht" Geste von sich hält.

Soziale Medien bieten im Gegensatz zur eigenen Website einen entscheidenden Vorteil: direkten Kontakt zur Zielgruppe. Die Interessenten können durch Kommentare, Likes oder Shares zeigen, ob und wie die Inhalte ihnen gefallen. Plattformen wie Instagram sind dabei vor allem für ihre visuellen Inhalte bekannt – und das nicht ohne Grund, denn Fotos und Videos bleiben länger im Kopf. Auch ist Social Media relativ leicht konsumierbar: Man kann einfach kurz reinsehen und sich den Beitrag oder das Video genauer ansehen. Die Verwendung von Hashtags ermöglicht es zudem, die Reichweite über die eigene Followerschaft hinaus zu erweitern, aber dazu später mehr. 

Kurzum: Im Vergleich zur Website eignet sich Social Media vor allem für “einfachere” und unkomplizierte Inhalte. Zudem dient es als Multiplikator, um neue Interessenten zu erreichen und auf Neuigkeiten wie z.B. Blogbeiträge oder Produkte aufmerksam zu machen.

Machen Sie sich gleichzeitig eines klar: Ein Social-Media-Account sollte immer nur als Ergänzung zu Ihrem bestehenden Online-Auftritt – Ihrer Webseite – gesehen werden. Social-Media-Plattformen bauen auf schnellem Konsumieren auf und erfordern ständig neue Inhalte. Auf Ihrer eigenen Webseite hingegen bleiben diese Inhalte – egal ob Bildergalerie, Artikel oder Video – dauerhaft bestehen. Dadurch können sie langfristig Besuchern ein Gefühl der Verbundenheit vermitteln.

Wir empfehlen jedem Unternehmen daher, auch einen regelmäßigen Newsletter zu versenden. Nutzer, die sich dafür anmelden, bekommen die Nachrichten direkt in ihre Mailbox, die sie täglich lesen. Sie melden sich nur dann an, wenn sie diese Nachrichten wirklich erhalten wollen. Die Inhalte eines Social-Media-Kanals sind dabei weitestgehend deckungsgleich mit denen eines Newsletters. Gleichzeitig haben Sie auf der eigenen Webseite viel mehr Einfluss auf den Umgang mit Datenschutz und Ähnlichem. Alternativ können Sie auch Methoden wie Telegram-Gruppen nutzen, um im Kontakt mit Ihren Besuchern zu bleiben.

SEO Agentur Geschäftsführerin Nina Kirsch - kirschwerk GmbH

Die meistgenutzten Social-Media-Plattformen in Deutschland im Jahr 2023

Laut einer Nielsen-Studie aus dem Jahr 2023 sind die meistgenutzten Social-Media-Plattformen in Deutschland WhatsApp, YouTube, Facebook, Instagram und TikTok. Hier sind die Nutzerzahlen und die typische Zielgruppe dieser Plattformen:

  1. WhatsApp: 61,1 Millionen Nutzer, beliebt bei allen Altersgruppen.
  2. YouTube: 54,1 Millionen Nutzer, stark bei 18-29-Jährigen.
  3. Facebook: 40,9 Millionen Nutzer, hauptsächlich ältere Erwachsene.
  4. Instagram: 28,6 Millionen Nutzer, besonders beliebt bei jungen Erwachsenen und Teenagern.
  5. TikTok: 19,5 Millionen Nutzer, stark bei Teenagern und jungen Erwachsenen.
  6. LinkedIn: 6,8 Millionen Nutzer, als Business-Netzwerk wird es von Erwachsenen genutzt.

Die Trends zeigen, dass insbesondere Instagram und TikTok ein starkes Wachstum bei jüngeren Nutzern verzeichnen. Quelle: https://datareportal.com/reports/digital2023germany 

Bild einer jungen Frau im Park auf einer Parkbank. Sie ist barfuß und hat neben sich ein Glas Wein.

Ideen für Ihr Unternehmen für über 50 Branchen

Lebensmittel und Getränke

Café

Es gibt kaum eine Branche, für die es leichter ist, guten Content zu generieren, wie für Cafés oder Restaurants. Food Porn geht immer!

  • Tagesmenü: Teilen Sie einfach ein appetitliches Bild des Tagesgerichts – jeden Tag. Das hält Ihren Feed aktuell und animiert Ihre Follower, spontan vorbeizukommen.
  • Spezialitäten des Hauses: Gibt es bei Ihnen ganz besondere Gerichte oder Getränke, hinter denen Gedanken oder Geschichten stecken? Erzählen Sie etwas darüber! Und vergessen Sie nicht: Sie können solche Geschichten immer wieder erzählen, denn die Menschen erinnern sich wahrscheinlich nicht mehr daran, dass Sie es schon vor vier Monaten geteilt haben.
  • Barista-Videos: Zeigen Sie Kaffeespezialitäten und deren Zubereitung. Solche Videos sind nicht nur unterhaltsam, sondern wecken auch die Lust, die gezeigten Getränke direkt vor Ort zu probieren.
  • Kundenfeedback: Kennen Sie diese Cafés, in denen an der Wand Postkarten von Stammkunden hängen, die diese aus ihrem Urlaub geschickt haben? Das können Sie teilen (solange Sie nur die Postkarte fotografieren und nicht den Inhalt)! Natürlich gilt das auch für anderes Feedback, das Sie über den Tag verteilt erhalten haben. Diese Posts sind ideal, wenn zufällig etwas Neues hereinkommt, ohne dass Sie ständig neues Material erstellen müssen.
  • Mitarbeiter-Porträts: Stellen Sie Ihr Team vor – lassen Sie jede Person über ihr Lieblingsgericht, die lustigsten oder skurrilsten Situationen oder darüber berichten, warum sie gerne in der Gastronomie arbeitet. Solche Einblicke schaffen Nähe und Sympathie.
  • Veranstaltungen: Teilen Sie Events regelmäßig: vier Wochen vorher, eine Woche vorher und einen Tag vorher. So bleibt es im Gedächtnis Ihrer Follower und sorgt für eine höhere Teilnahmequote.
  • Behind the Scenes: Zeigen Sie, wer in der Küche das Messer schwingt, wann es richtig stressig wird und welche Gerichte viel komplizierter sind, als man denkt. Solche Einblicke sind spannend und authentisch.
  • Interaktive Posts: Stellen Sie Fragen an Ihre Follower, z.B. was ihnen in Ihrem Café fehlt. Das fördert die Interaktion und liefert wertvolles Feedback für zukünftige Angebote.
  • Saisonale Specials: Bieten Sie spezielle Angebote zu Feiertagen oder Jahreszeiten, wie Pumpkin Spice Latte, Spargelsalat oder Waffeln mit frischen Erdbeeren. Solche Posts greifen aktuelle Themen auf und animieren zum spontanen Besuch.
  • Kunst und Deko: Sie können auch einfach die Einrichtung zeigen – das, was Menschen mit Ihrem Café verbinden. Es geht hier um die Atmosphäre. Alle paar Wochen ist ein solcher Post eine gute Möglichkeit, das Ambiente in Erinnerung zu rufen.
  • Gastvorstellungen: Stellen Sie Stammgäste und ihre Lieblingsgerichte vor. Achten Sie dabei auf Persönlichkeits- und Bildrechte, lassen Sie die Gäste eine Genehmigung unterschreiben und fragen Sie im persönlichen Gespräch, welche Botschaft sie gerne teilen möchten. So wird der Content sympathisch und authentisch.
  • Partnerschaften: Stellen Sie Ihre Lieferanten vor, um die Verbindung zur Region und die Qualität der Zutaten zu betonen. Solche Posts stärken die Glaubwürdigkeit und schaffen Transparenz.
Bild einer Frau, die einen Cappuccino vor sich hat und einen angebissenen Macaron in der Hand hält.

Bioladen

  • Bioladen vs. Discounter: Erklären Sie Ihren Followern, was die Produkte in Ihrem Laden besser macht im Vergleich zu den Bio-Produkten vom Discounter.
  • Produkte des Tages: Stellen Sie täglich ein neues Produkt aus Ihrem Bioladen vor und erklären Sie, warum es besonders ist und welche Vorteile es hat.
  • Rezeptideen: Teilen Sie gesunde Rezepte, die mit den Produkten aus Ihrem Laden zubereitet werden können, und zeigen Sie, wie einfach es ist, gesund zu kochen.
  • Lieferanten vorstellen: Geben Sie Ihren Kunden einen Einblick in die Herkunft der Produkte, stellen Sie Ihre Lieferanten vor und erzählen Sie deren Geschichten.
  • Nachhaltigkeit: Erklären Sie Ihren Followern, welche Maßnahmen Ihr Laden für mehr Nachhaltigkeit ergreift, und zeigen Sie die Initiativen, die Sie unterstützen.
  • Kundenfeedback: Teilen Sie Erfahrungsberichte und Feedback von zufriedenen Kunden, um Vertrauen aufzubauen und zu zeigen, dass Ihr Laden geschätzt wird.
  • Events und Workshops: Ankündigungen für Veranstaltungen wie Verkostungen oder Workshops zu Ernährungsthemen sind ideal, um Ihre Community zu engagieren. Die Verkostungen finden vor Ort statt und bieten die perfekte Möglichkeit, Ihren Kunden neue Produkte näherzubringen und sie direkt zum Kauf zu animieren.
  • Mitarbeiter-Porträts: Stellen Sie Ihr Team vor, zeigen Sie die Menschen hinter Ihrem Laden und lassen Sie sie ihre Lieblingsprodukte oder persönliche Geschichten teilen.
  • Saisonale Produkte: Präsentieren Sie saisonale Produkte und erklären Sie, warum es sich lohnt, auf die Jahreszeiten zu achten, um Mehrwert zu schaffen und gleichzeitig zu informieren.
  • Hinter den Kulissen: Gewähren Sie Einblicke in den Alltag Ihres Bioladens, zeigen Sie den Weg von der Warenanlieferung bis ins Regal und vermitteln Sie Transparenz.
  • Verkostungen: Laden Sie Ihre Follower zu Verkostungen vor Ort ein und berichten Sie im Anschluss darüber, um Interesse zu wecken und Lust auf mehr zu machen. Dies fördert den direkten Kontakt und steigert die Vor-Ort-Verkaufszahlen.
  • Ernährungsberatung: Teilen Sie Tipps und Ratschläge von Ernährungsexperten, um Ihren Laden als kompetente Anlaufstelle für gesunde Ernährung zu präsentieren.
  • Wettbewerbe und Aktionen: Organisieren Sie Wettbewerbe oder Aktionen zur Stärkung der Kundenbindung, was für Interaktion sorgt und Ihren Instagram-Kanal belebt.
  • Buch- und Podcast-Empfehlungen: Empfehlen Sie Bücher, Podcasts oder andere Ressourcen zum Thema gesunde Ernährung, die Ihren Followern echten Mehrwert bieten.
  • Interaktive Posts: Stellen Sie Fragen an Ihre Follower, wie „Was ist Ihr Lieblingsprodukt aus unserem Laden?“ oder „Was würden Sie gerne bei uns sehen?“ und fördern Sie so die Interaktion.
  • Kooperationen: Zeigen Sie Ihre Zusammenarbeit mit lokalen Bauern und Produzenten, um Transparenz zu schaffen und die Bindung zur Region zu stärken.
  • Besondere Produkte mit Meinung: Stellen Sie besondere Produkte vor und geben Sie Ihre persönliche Meinung dazu ab, um Ihre Überzeugung und Begeisterung zu teilen.
  • Start-ups vorstellen: Stellen Sie neue, innovative Start-ups vor, deren Produkte es bei Ihnen gibt, und fragen Sie Ihre Follower: „Würden Sie es kaufen? Haben Sie es schon probiert?“ Dies sollte abwechslungsreich gestaltet werden und immer zum Kauf vor Ort aufrufen, um den Verkauf zu fördern.
  • Alltagsideen: Geben Sie Ihren Followern Tipps für den Alltag, die über einfache Snacks hinausgehen. Zeigen Sie Produkte, die sich für unterwegs und die Zeit im Büro lohnen, damit immer etwas Gesundes griffbereit ist.
  • Lebensmittelkombinationen: Zeigen Sie, welche Lebensmittel gut zusammenpassen, wie Käse und Wein, oder andere leckere Kombinationen aus Ihrem Angebot.
  • Saisonstart-Ankündigungen: Informieren Sie Ihre Community, wenn die Saison für bestimmte Produkte, wie Spargel, wieder begonnen hat, um Lust auf frische Produkte zu machen.
  • Glutenfreie Produkte: Präsentieren Sie Ihr Angebot an glutenfreien Produkten und zeigen Sie, dass auch Menschen mit Unverträglichkeiten bei Ihnen gut einkaufen können.
  • Anbau und Lieferanten: Erklären Sie, wie und wo die Produkte in Ihrem Laden angebaut werden, um Transparenz und Vertrauen zu schaffen.
  • Mittagsmenü: Stellen Sie Ihr Mittagsmenü vor und zeigen Sie, dass ein gesundes und leckeres Mittagessen auch schnell verfügbar ist. Dieser Punkt ist besonders relevant, wenn Ihr Laden tatsächlich ein Mittagsmenü anbietet – dann kann dies gerne täglich gepostet werden.
  • Vorträge über gesunde Ernährung: Laden Sie zu Vorträgen ein oder teilen Sie Tipps zur gesunden Ernährung von Experten, um Ihre Kompetenz zu zeigen und Interessierte anzuziehen.
  • Alternativen zu Fleisch: Stellen Sie pflanzliche Alternativen zu Fleisch vor und geben Sie Tipps, wie man diese in den Alltag integrieren kann. Mit kreativen Rezeptideen, wie etwa Burritos mit Sonnenblumenhack, wird es nicht langweilig und zeigt die Vielfalt der Möglichkeiten.
  • Haltung zeigen und aufklären: Erklären Sie, was Begriffe wie „Bio-Freiland-Eier“ wirklich bedeuten, informieren Sie Ihre Follower über die Hintergründe und schaffen Sie Bewusstsein. Haltung zu komplexen Themen zu zeigen, ist sinnvoll, insbesondere um die Vorteile Ihres Ladens gegenüber Discounter-Bio klarzumachen.
  • Tipps zur Lagerung von Lebensmitteln: Geben Sie Ihren Followern nützliche Tipps, wie sie ihre Lebensmittel am besten lagern, um Frische und Geschmack zu erhalten.
  • Lebensmittel einmachen: Zeigen Sie Ihren Kunden, wie sie Lebensmittel einmachen können, um nachhaltig zu handeln und Spaß am Selbermachen zu haben.
  • Produktempfehlung der Woche: Heben Sie jede Woche ein besonderes Produkt hervor und erklären Sie, warum es sich lohnt, es zu probieren.
  • Auf einen Kaffee mit: Führen Sie Interviews mit Persönlichkeiten aus der Bio-Branche und teilen Sie diese Gespräche mit Ihren Followern, um Nähe und Inspiration zu schaffen.
  • Bio-Label-Dschungel lichten: Erklären Sie Ihren Followern die Unterschiede zwischen verschiedenen Bio-Labels wie Demeter, Bioland oder Naturland, um beim Durchblicken zu helfen.
Bild einer jungen Frau, die ein Foto von ihrem Essen macht.

Restaurants / Pizzerien

  • Tägliche Spezialitäten: Präsentieren Sie tägliche Spezialgerichte. Diese halten den Feed frisch und bieten den Followern immer wieder einen Grund, vorbeizukommen.
  • Kochvideos: Zeigen Sie Videos der Zubereitung beliebter Gerichte. Solche Einblicke sind nicht nur unterhaltsam, sondern machen Lust darauf, die Speisen direkt im Restaurant zu probieren.
  • Chefkoch-Interviews: Interviews mit Ihrem Chefkoch über seine Lieblingsrezepte. Das schafft eine persönliche Verbindung und gibt spannende Einblicke in die Küche.
  • Gäste-Testimonials: Teilen Sie Bewertungen und Erfahrungsberichte von Gästen. Diese authentischen Stimmen fördern Vertrauen und zeigen, dass sich die Gäste wohlfühlen.
  • Blick hinter die Kulissen: Zeigen Sie den Arbeitsalltag in der Küche. Solche Einblicke machen das Restaurant menschlich und zeigen, was alles nötig ist, um ein tolles Gästeerlebnis zu bieten.
  • Rezepte teilen: Veröffentlichen Sie beliebte Rezepte zum Nachkochen. So geben Sie Ihren Followern die Möglichkeit, das Restaurant-Erlebnis zu Hause nachzuahmen.
  • Themenabende ankündigen: Bewerben Sie spezielle Events oder Themenabende. Wiederholte Ankündigungen sorgen dafür, dass Ihre Follower diese Veranstaltungen nicht verpassen.
  • Geschichte des Restaurants: Erzählen Sie die Geschichte Ihres Restaurants. Dies baut eine emotionale Verbindung zu Ihren Followern auf und macht das Restaurant einzigartig.
  • Mitarbeiter vorstellen: Präsentieren Sie Ihr Team. Lassen Sie die Mitarbeiter über ihre Lieblingsgerichte oder lustige Erlebnisse sprechen, um eine persönliche Note zu vermitteln.
  • Kundenwünsche: Fragen Sie Ihre Kunden nach ihren Wunschgerichten. Diese Interaktion stärkt die Bindung und gibt Ihnen Ideen für neue Angebote.
  • Lieferoptionen: Informieren Sie über Liefer- und Abholmöglichkeiten. Diese Informationen sind nützlich, um den Gästen Flexibilität zu bieten, besonders in hektischen Zeiten.
  • Jahreszeitliche Menüs: Stellen Sie saisonale Gerichte vor, um die Frische und Vielfalt Ihres Angebots hervorzuheben.
  • Kundenfotos teilen: Bitten Sie Gäste, Fotos ihrer Mahlzeiten über Instagram zu teilen. Rufen Sie gelegentlich dazu auf, damit immer wieder neuer Content entsteht, den Sie in Ihren Feed einbinden können.
  • Die Ruhe vor dem Sturm, Stillleben aus dem Restaurant: Zeigen Sie das Restaurant vor der Öffnung oder nach dem Schließen, um die Atmosphäre und den besonderen Charme zu betonen.
  • Am Ende des Tages, Müll oder Fazit: Nutzen Sie den Feierabend-Post, um den Arbeitsalltag zusammenzufassen und darauf hinzuweisen, was hinter den Kulissen passiert. Erzählen Sie, was alles gemacht wird, um den nächsten Tag vorzubereiten und was das Team tut, um Müll zu vermeiden, z.B. durch die Teilnahme an Initiativen wie Too Good To Go.
  • Spezialität des Hauses: Präsentieren Sie die Gerichte, die das Restaurant einzigartig machen, und erzählen Sie die Geschichten dahinter. Diese Inhalte können regelmäßig geteilt werden, da sie die Identität des Restaurants hervorheben.
  • Menschen beim Frühstück – Hinweis auf reservieren: Zeigen Sie Bilder von Gästen beim Frühstück, wenn diese zugestimmt haben. Lassen Sie die Gäste ihre Geschichten erzählen und nutzen Sie diese Inhalte, um auf die Möglichkeit der Reservierung hinzuweisen. Achten Sie dabei stets auf die Einhaltung der Persönlichkeitsrechte und holen Sie die notwendigen Einwilligungen ein.
Bild von vier Personen am Tisch mit verschiedenen Pizzen stoßen mit Wein an.

Brauereien

  • Brauprozess zeigen: Dokumentieren Sie den gesamten Brauprozess in Ihrer Brauerei, um Ihren Followern spannende Einblicke zu gewähren. Zeigen Sie, wie viel Liebe zum Detail und handwerkliches Können in jeder Flasche steckt.
  • Neue Biere vorstellen: Präsentieren Sie regelmäßig neue Biersorten, die gerade frisch gebraut wurden. Erklären Sie, welche Geschmacksnoten besonders herausstechen und welche Art von Bierliebhaber sie ansprechen könnten.
  • Braumeister-Interviews: Interviewen Sie Ihren Braumeister und lassen Sie ihn über seine Lieblingsbiere sprechen, welche Innovationen ihn antreiben und was seine Geheimnisse für das perfekte Bier sind.
  • Bierverkostungen: Berichten Sie über Bierverkostungen und exklusive Events in Ihrer Brauerei. Laden Sie Ihre Follower ein, an zukünftigen Verkostungen teilzunehmen und sich durch die Vielfalt Ihrer Biere zu probieren.
  • Biertipps: Teilen Sie Tipps zur richtigen Verkostung von Bier. Erläutern Sie, wie man den Geschmack eines Biers besser wahrnimmt, welche Gläser sich am besten eignen und welche Trinktemperatur ideal ist.
  • Bier und Essenskombinationen: Empfehlen Sie passende Speisen zu Ihren Bieren. Zeigen Sie, wie gut Bier mit unterschiedlichen Gerichten harmoniert, und geben Sie Ihren Followern Inspiration für ihr nächstes Menü.
  • Geschichte der Brauerei: Erzählen Sie die spannende Geschichte Ihrer Brauerei – von den Anfängen bis heute.
  • Biermythen entlarven: Klären Sie gängige Mythen über Bier auf, z.B. ob dunkles Bier wirklich mehr Kalorien hat oder ob Radler nur im Sommer getrunken werden kann.
  • Brauerei-Touren: Bewerben Sie Führungen durch Ihre Brauerei. Zeigen Sie, was Besucher erwartet, und wecken Sie Interesse an einem Blick hinter die Kulissen.
  • Saisonbiere: Stellen Sie saisonale Biere vor und erklären Sie, warum diese besonderen Biere nur zu bestimmten Zeiten des Jahres verfügbar sind.
  • Mitarbeiter vorstellen: Präsentieren Sie Ihr Brauereiteam und lassen Sie die Mitarbeiter ihre Lieblingsbiere und Geschichten teilen, um Nähe und Authentizität zu vermitteln.
  • Bierwettbewerbe: Berichten Sie über Wettbewerbe, an denen Ihre Brauerei teilnimmt. Zeigen Sie, welche Auszeichnungen Sie bereits gewonnen haben und wie sich Ihre Biere gegen die Konkurrenz behaupten.
  • Kundengeschichten: Teilen Sie Geschichten von Kunden, die besondere Erlebnisse mit Ihren Bieren hatten. Diese persönlichen Anekdoten schaffen Nähe und zeigen die Vielfalt Ihrer Kundschaft.
  • Bierherstellungswissen: Teilen Sie wissenswerte Fakten über die Bierherstellung. Erklären Sie, welche Zutaten verwendet werden und wie sich der Brauprozess auf den Geschmack auswirkt.
  • Nachhaltigkeit: Informieren Sie über nachhaltige Praktiken in Ihrer Brauerei und zeigen Sie, welche Schritte Sie unternehmen, um umweltfreundlich zu arbeiten.
  • Ozapft is – Veranstaltungen: Laden Sie zu Veranstaltungen in Ihrer Brauerei ein, wie z.B. Oktoberfest-Feiern oder spezielle Biertastings. Halten Sie Ihre Follower immer über das aktuelle Eventprogramm auf dem Laufenden.
  • Gewinnspiele in Kooperation mit lokalen Händlern: Organisieren Sie Gewinnspiele zusammen mit regionalen Partnern, um die lokale Community zu stärken und Ihre Reichweite zu erhöhen.
  • Tippspiel bei einer WM: Veranstalten Sie ein Tippspiel während großer Sportereignisse wie der Weltmeisterschaft.
Bild von zwei Händen, die nach zwei Eistüten greifen, in denen jeweils eine rote und eine weiße Kugel Eis drin sind.

Eisdielen

  • Eissorten des Tages: Präsentieren Sie täglich die Eissorten des Tages, um Ihren Followern einen Grund zu geben, spontan vorbeizukommen und neue Geschmacksrichtungen zu entdecken.
  • Eisproduktion zeigen: Geben Sie einen Einblick in den Herstellungsprozess Ihres Eises. Zeigen Sie, wie jede Sorte mit Liebe und handwerklicher Präzision zubereitet wird.
  • Neue Geschmacksrichtungen: Stellen Sie regelmäßig neue Eissorten vor. Erläutern Sie, was die Sorte besonders macht, welche Zutaten verwendet wurden und warum Ihre Kunden sie probieren sollten.
  • Kundenfeedback teilen: Teilen Sie Bewertungen und Feedback von zufriedenen Kunden. Diese authentischen Stimmen zeigen, wie sehr Ihr Eis geschätzt wird, und bauen Vertrauen auf.
  • Eisrezepte: Veröffentlichen Sie einfache Rezepte für hausgemachtes Eis, die Ihre Follower selbst ausprobieren können. So bringen Sie die Leidenschaft für Eis auch in deren Küchen.
  • Eis-Events: Berichten Sie über Eis-Events und Feste in Ihrer Eisdiele. Halten Sie Ihre Community über kommende Veranstaltungen auf dem Laufenden und wecken Sie Vorfreude.
  • Eis mit Toppings: Stellen Sie verschiedene Topping-Optionen vor und zeigen Sie, wie sie das Geschmackserlebnis Ihres Eises noch abwechslungsreicher und individueller machen.
  • Saisonale Angebote: Präsentieren Sie spezielle Eissorten passend zur Jahreszeit, wie zum Beispiel Kürbis im Herbst oder frische Beeren im Sommer.
  • Eis für besondere Anlässe: Bewerben Sie maßgeschneidertes Eis für Geburtstage, Partys oder Hochzeiten und zeigen Sie, wie Eis zu jedem Fest ein Highlight sein kann.
  • Kundengeschichten: Teilen Sie persönliche Geschichten von Kunden, die besondere Erinnerungen mit Ihrem Eis verbinden. Diese authentischen Erlebnisse schaffen eine emotionale Bindung.
  • Eiswettbewerbe: Organisieren und berichten Sie über Eiswettbewerbe, bei denen Kunden kreative Eisbecher gestalten oder neue Sorten vorschlagen können.
  • Eismythen entlarven: Klären Sie gängige Mythen über Eis auf, z.B., ob Eis wirklich bei Halsschmerzen hilft oder ob es ungesund ist, Eis im Winter zu essen.
  • Eiswagen: Informieren Sie über Ihren mobilen Eiswagen und dessen aktuelle Standorte, damit Ihre Kunden wissen, wo sie auch unterwegs in den Genuss Ihrer Leckereien kommen können.
  • Gesundheitsinformationen: Geben Sie Informationen zu Kalorien, Inhaltsstoffen und allergenfreundlichen Eissorten, um Ihren Kunden zu zeigen, dass Genuss und bewusste Ernährung kein Widerspruch sind.
  • Geschichte der Eisdiele: Erzählen Sie die Geschichte Ihrer Eisdiele und zeigen Sie, was sie so besonders macht. Diese Einblicke schaffen eine emotionale Verbindung zu Ihrer Marke.
  • Herstellung von Spaghetti-Eis: Zeigen Sie Schritt für Schritt, wie das beliebte Spaghetti-Eis entsteht, und laden Sie Ihre Follower ein, es bei Ihnen auszuprobieren.
  • Leckere Getränke: Stellen Sie erfrischende Getränke wie Eiskaffee, Milkshakes oder Smoothies vor, die perfekt zu Ihrem Eis passen.
  • Waffeln: Bewerben Sie hausgemachte Waffeln, die frisch und warm als perfekte Ergänzung zu Ihrem Eis serviert werden.
  • Besondere Toppings: Präsentieren Sie außergewöhnliche Toppings wie geröstete Nüsse, frische Früchte oder Karamellsoße, die das Eis-Erlebnis verfeinern.
  • Saisonale Stimmung: Erzeugen Sie Sommer-, Herbst- oder Wintergefühle mit Posts, die das passende Ambiente für jede Jahreszeit zeigen – ob erfrischend kühl im Sommer oder gemütlich im Winter.
  • Eis-Trends von der Messe: Berichten Sie von Messen wie der Intergastra oder Gelato und zeigen Sie, welche neuen Trends und Innovationen Sie entdeckt haben, um Ihre Eisdiele immer aktuell zu halten.
  • Besondere Eissorten: Stellen Sie einzigartige Kreationen wie „Haferkeks mit Roter Grütze“ oder andere ausgefallene Sorten vor, die es nur bei Ihnen gibt.
  • Eis around the World: Zeigen Sie, welche besonderen Eis-Spezialitäten es rund um die Welt gibt und welche internationalen Einflüsse Sie in Ihre Sorten einfließen lassen.
  • Lieferanten und Zutaten vorstellen: Geben Sie Ihren Followern einen Einblick in die Herkunft Ihrer hochwertigen Zutaten und stellen Sie regionale Lieferanten vor.
  • Kommen Sie spontan vorbei: Laden Sie Ihre Follower ein, spontan vorbeizukommen – „Wir haben heute bis 22 Uhr geöffnet!“ – und ermutigen Sie sie, den Tag mit einem Eis zu beenden.
  • Feierabendgefühl mit Eiskaffee: Teilen Sie das entspannte Gefühl, das ein Eiskaffee am Abend vermittelt, und inspirieren Sie Ihre Follower, den Tag bei Ihnen ausklingen zu lassen.
  • Italienisches Lebensgefühl – Dolce Vita: Erzeugen Sie Urlaubsstimmung und zeigen Sie, wie Ihr Eis das Dolce Vita Italiens in den Alltag Ihrer Kunden bringt.
  • Blüten am Olivenbaum: Nutzen Sie solche natürlichen, dekorativen Elemente, um die entspannte Atmosphäre Ihrer Eisdiele zu vermitteln und ein Stück Natur in Ihren Feed zu bringen.
  • Extra Eis zur WM: Bieten Sie spezielle WM-Angebote oder -Portionen an, um Fans während der Spiele zu verwöhnen und gleichzeitig für ein besonderes Event zu sorgen.
  • Foto von der Theke: Teilen Sie stimmungsvolle Fotos Ihrer Eistheke, die Ihre verschiedenen Eissorten in Szene setzen, und laden Sie so zu einem spontanen Besuch ein.
Bild einer Warenauslage mit diversen Kuchen, Torten und süßem Gebäck.

Bäckereien / Konditoreien

  • Tagesangebote: Präsentieren Sie täglich frische Backwaren, um Ihren Followern einen Grund zu geben, spontan vorbeizukommen und die Vielfalt Ihres Angebots zu entdecken.
  • Backprozess zeigen: Geben Sie Einblicke in den Herstellungsprozess Ihrer Backwaren und zeigen Sie, wie viel handwerkliche Liebe in jedes Brot oder Gebäckstück fließt.
  • Neue Kreationen: Stellen Sie regelmäßig neue Kreationen vor. Zeigen Sie, welche Zutaten verwendet wurden und welche Geschmacksrichtungen Ihre Kunden erwarten können.
  • Rezepte teilen: Veröffentlichen Sie beliebte Rezepte, damit Ihre Follower Ihre köstlichen Kreationen auch zu Hause nachbacken können.
  • Kundengeschichten: Teilen Sie Geschichten und Bewertungen von zufriedenen Kunden, um Vertrauen aufzubauen und die Wertschätzung für Ihre Produkte zu zeigen.
  • Saisonale Backwaren: Präsentieren Sie saisonale Angebote und erklären Sie, welche Vorteile es hat, auf frische, saisonale Zutaten zu setzen.
  • Backkurse anbieten: Bewerben Sie Backkurse, bei denen Kunden selbst lernen können, wie sie ihre Lieblingsprodukte herstellen.
  • Mitarbeiter vorstellen: Präsentieren Sie Ihr Team, lassen Sie die Mitarbeiter über ihre Lieblingsprodukte und persönliche Geschichten sprechen, um Nähe zu schaffen.
  • Backwettbewerbe: Organisieren und dokumentieren Sie Backwettbewerbe, bei denen Ihre Follower kreativ werden können und tolle Preise gewinnen.
  • Blick hinter die Kulissen: Zeigen Sie den Arbeitsalltag in der Backstube. Lassen Sie Ihre Follower sehen, was alles passiert, bevor die Backwaren in der Auslage liegen.
  • Konditoreigeschichte: Erzählen Sie die Geschichte Ihrer Konditorei und lassen Sie Ihre Kunden an der Tradition und den Werten teilhaben, die Ihr Geschäft einzigartig machen.
  • Festtagsangebote: Bewerben Sie spezielle Angebote zu Feiertagen wie Weihnachten, Ostern oder Muttertag, um Ihre Follower rechtzeitig auf besondere Leckereien aufmerksam zu machen.
  • Backtipps: Geben Sie nützliche Tipps zum Backen zu Hause, um Ihre Follower zu inspirieren, ihre eigenen Meisterwerke zu kreieren.
  • Nachhaltigkeit: Informieren Sie über nachhaltige Praktiken in Ihrer Konditorei, wie umweltfreundliche Verpackungen oder die Verwendung regionaler Zutaten.
  • Rezeptideen: Teilen Sie kreative Rezeptideen für zu Hause, die einfach nachzubacken sind und Ihre Kunden immer wieder inspirieren.
  • Lieferanten vorstellen: Geben Sie Einblicke in die Herkunft Ihrer Zutaten und stellen Sie regionale Lieferanten vor, um Transparenz und Vertrauen zu schaffen.
  • Kundenfeedback: Teilen Sie Erfahrungsberichte von zufriedenen Kunden, um zu zeigen, wie geschätzt Ihre Produkte sind.
  • Events und Verkostungen: Informieren Sie über anstehende Veranstaltungen und Verkostungen und berichten Sie im Anschluss darüber, um das Interesse an zukünftigen Events zu wecken.
  • Mitarbeiter-Porträts: Stellen Sie Ihr Team vor, indem Sie persönliche Geschichten und Lieblingsprodukte teilen, um eine engere Bindung zu Ihren Followern aufzubauen.
  • Wettbewerbe und Aktionen: Organisieren Sie Wettbewerbe oder besondere Aktionen, um die Kundenbindung zu stärken und die Interaktion zu fördern.
  • Buch- und Podcast-Empfehlungen: Empfehlen Sie interessante Bücher oder Podcasts rund ums Backen und Kulinarik, die Ihren Followern echten Mehrwert bieten.
  • Interaktive Posts: Stellen Sie Ihren Followern Fragen, z.B. nach ihren Lieblingsbackwaren, um die Interaktion zu fördern und wertvolles Feedback zu erhalten.
  • Kooperationen: Zeigen Sie die Zusammenarbeit mit anderen lokalen Unternehmen, um die regionale Vernetzung und die Qualität Ihrer Zutaten hervorzuheben.
  • DIY-Tipps: Geben Sie Ideen für selbstgemachtes Gebäck und inspirieren Sie Ihre Follower, in ihrer eigenen Küche kreativ zu werden.
  • Verpackung und Versand: Zeigen Sie Ihre nachhaltigen Verpackungslösungen und geben Sie Einblicke in den Versandprozess Ihrer Produkte.
  • Neue Produkte: Präsentieren Sie regelmäßig neue Produkte in Ihrem Sortiment und wecken Sie das Interesse Ihrer Follower.
  • Unterschiede bei Brot und Getreide erklären: Erklären Sie die Unterschiede zwischen verschiedenen Brot- und Getreidesorten und warum Vielfalt in der Auswahl wichtig ist.
  • Vielfalt zeigen: Präsentieren Sie die Bandbreite Ihres Sortiments, von klassischem Brot bis zu veganen oder glutenfreien Snacks.
  • Torten für besondere Anlässe: Teilen Sie Bilder von Torten, die Sie für Hochzeiten, Geburtstage oder andere Anlässe gestalten, und zeigen Sie die Vielfalt Ihrer Dekorationsmöglichkeiten.
  • Geschichte hinter einem Backstück: Erzählen Sie die Geschichte hinter einem speziellen Backstück und erklären Sie, was es so besonders macht.
  • Amerikaner zur WM: Bieten Sie thematisch passende Backwaren wie „Amerikaner“ zur WM an, um das sportliche Event aufzugreifen und Kunden zu begeistern.
  • Snacks zum Frühstück: Zeigen Sie die Vielfalt Ihres Frühstücksangebots, inklusive veganer und gesunder Optionen, um für jeden Geschmack etwas zu bieten.
Bild eines Catering-Tabletts mit verschiedenen Häppchen.

Cateringunternehmen

  • Veranstaltungsberichte: Berichten Sie über vergangene Events, die Sie bekocht haben, und zeigen Sie, wie Ihre Dienstleistungen dazu beigetragen haben, unvergessliche Erlebnisse zu schaffen.
  • Menüvorschläge: Präsentieren Sie Beispielmenüs für verschiedene Anlässe und zeigen Sie, wie vielseitig Ihre kulinarischen Angebote sind – von Fingerfood bis hin zu mehrgängigen Menüs.
  • Kochvideos: Zeigen Sie die Zubereitung beliebter Gerichte aus Ihrem Catering-Angebot und wecken Sie die Lust, diese Speisen auch bei zukünftigen Events zu bestellen.
  • Eventplanungstipps: Geben Sie wertvolle Tipps zur Planung von Events, von der Auswahl des Menüs bis zur optimalen Organisation des Caterings, um Kunden bei der Vorbereitung zu unterstützen.
  • Mitarbeiter vorstellen: Präsentieren Sie Ihr Cateringteam und lassen Sie die Menschen hinter den Kulissen ihre Geschichten und Lieblingsgerichte erzählen, um Persönlichkeit und Authentizität zu vermitteln.
  • Behind-the-Scenes: Zeigen Sie den Arbeitsalltag bei Events – vom Aufbau bis zur letzten Servierplatte – und lassen Sie Ihre Follower einen Blick hinter die Kulissen werfen.
  • Saisonale Menüs: Stellen Sie saisonale Angebote vor und zeigen Sie, wie Ihr Catering sich perfekt an die jeweilige Jahreszeit anpasst, ob frische Sommergerichte oder herzhafte Wintermenüs.
  • Themenmenüs: Bewerben Sie thematische Menüs für besondere Anlässe, wie mediterrane Buffets, amerikanisches BBQ oder asiatische Fusion-Küche, die auf individuelle Wünsche zugeschnitten sind.
  • Kochkurse anbieten: Bewerben Sie Kochkurse für Ihre Kunden, in denen sie lernen können, wie man einige Ihrer beliebtesten Catering-Gerichte zu Hause nachkochen kann.
  • Nachhaltigkeit: Informieren Sie über nachhaltige Praktiken in Ihrem Unternehmen, von der Auswahl regionaler Zutaten bis hin zu umweltfreundlichen Verpackungen, um Ihr Engagement für die Umwelt zu zeigen.
  • Referenzen: Teilen Sie Referenzen und Testimonials von früheren Kunden, um potenziellen Neukunden zu zeigen, wie zufrieden andere mit Ihren Catering-Dienstleistungen waren.
  • Food Trends: Berichten Sie über aktuelle Trends in der Catering-Branche, wie nachhaltiges Catering, innovative Food-Konzepte oder besondere Ernährungsstile, die Sie anbieten.
  • Lieferoptionen: Informieren Sie über Ihre Liefer- und Serviceoptionen, damit Kunden wissen, wie flexibel und anpassungsfähig Ihre Catering-Dienstleistungen sind.
  • Firmen-Events: Bewerben Sie Ihre Dienstleistungen für Firmenveranstaltungen, von kleinen Teammeetings bis hin zu großen Firmenfeiern, und zeigen Sie, wie Sie jeden Anlass professionell begleiten können.
  • Fingerfood zeigen: Präsentieren Sie kreative und appetitliche Fingerfood-Ideen, die perfekt für lockere Events und Stehempfänge sind.
  • Teilen, welche Events bekocht wurden: Zeigen Sie, welche Arten von Events Sie bereits bekocht haben, um die Vielseitigkeit Ihrer Catering-Dienste zu verdeutlichen.
  • Aufzeigen, was geht: Präsentieren Sie Ihre Catering-Möglichkeiten für Hochzeiten, Geburtstage, Partys und Firmenfeiern – und machen Sie deutlich, dass Sie für jeden Anlass das passende Angebot haben.
  • Vegan, Fleisch, vegetarisch: Stellen Sie die Vielfalt Ihrer Speisen vor – von veganen und vegetarischen Gerichten bis hin zu Fleischspezialitäten – um allen Vorlieben gerecht zu werden.
  • Mini-Burger bis Nachspeise, alles möglich: Zeigen Sie die Bandbreite Ihres Angebots, von herzhaftem Fingerfood wie Mini-Burgern bis hin zu köstlichen Desserts, um zu betonen, dass alles möglich ist.
  • Welches Gefühl erzeugt werden soll: Erläutern Sie, welches Ambiente und welche Stimmung Ihre Gerichte erzeugen können – ob leicht und sommerlich, mediterran, amerikanisch oder asiatisch – und passen Sie Ihre Menüs an die Wünsche Ihrer Kunden an.
  • Üppigkeit darstellen: Betonen Sie die Üppigkeit und Vielfalt Ihres Catering-Angebots, um zu zeigen, dass bei Ihnen niemand hungrig bleibt – egal ob beim Buffet oder beim Fingerfood.
Bild diverser Catering-Tabletts mit Häppchen bei einem Event.

Delikatessengeschäfte / Feinkost Onlineshop

  • Neue Produkte vorstellen: Präsentieren Sie regelmäßig neue Produkte in Ihrem Sortiment und wecken Sie das Interesse Ihrer Kunden, etwas Neues auszuprobieren.
  • Produktbewertungen: Teilen Sie Bewertungen und Empfehlungen von zufriedenen Kunden, um Vertrauen in die Qualität Ihrer Feinkostprodukte aufzubauen.
  • Kochvideos: Zeigen Sie die Zubereitung von Gerichten mit den Produkten aus Ihrem Shop, um Ihren Followern Inspiration zu bieten und ihnen zu zeigen, wie einfach hochwertige Küche sein kann.
  • Produktwissen teilen: Informieren Sie über die Herkunft und Herstellung Ihrer Delikatessen, um Transparenz zu schaffen und das Besondere an Ihren Produkten hervorzuheben.
  • Mitarbeiter vorstellen: Präsentieren Sie Ihr Team und lassen Sie die Menschen hinter Ihrem Geschäft ihre Lieblingsprodukte und persönlichen Geschichten teilen.
  • Rezeptideen: Veröffentlichen Sie regelmäßig Rezepte, die Ihre Follower mit den Produkten aus Ihrem Shop nachkochen können, um ihnen den Weg zu einzigartigen Geschmackserlebnissen zu zeigen.
  • Saisonale Angebote: Stellen Sie saisonale Produkte vor und erklären Sie, warum diese Delikatessen nur in bestimmten Jahreszeiten erhältlich sind und welche Vorteile das mit sich bringt.
  • Events und Verkostungen: Berichten Sie über vergangene Verkostungen oder Events und laden Sie Ihre Follower ein, an zukünftigen Veranstaltungen teilzunehmen.
  • Nachhaltigkeit: Informieren Sie über nachhaltige Praktiken in Ihrem Geschäft, von der Auswahl regionaler Produkte bis hin zu umweltfreundlichen Verpackungen.
  • Kundengeschichten: Teilen Sie persönliche Geschichten und Bewertungen von Kunden, die Ihre Delikatessen lieben, um emotionale Bindungen zu stärken.
  • Geschenkideen: Bewerben Sie Ihre Produkte als ideale Geschenke, sei es für Geburtstage, Feiertage oder besondere Anlässe, und bieten Sie personalisierte Geschenksets an.
  • Produktsets: Präsentieren Sie speziell zusammengestellte Sets, die perfekt aufeinander abgestimmte Produkte enthalten und als besondere Genussmomente verschenkt werden können.
  • Geschichte des Geschäfts: Erzählen Sie die Geschichte Ihres Delikatessengeschäfts oder Onlineshops, um eine emotionale Verbindung zu Ihren Kunden aufzubauen und die Tradition Ihres Unternehmens hervorzuheben.
  • Besondere Lieferanten: Stellen Sie Ihre Lieferanten und deren Produkte vor, um die Regionalität und Qualität der von Ihnen verkauften Delikatessen zu betonen.
  • Kundenfotos: Bitten Sie Ihre Kunden, Fotos ihrer Einkäufe zu teilen, um eine authentische und persönliche Verbindung zu Ihrer Community aufzubauen.
  • Produkte des Tages: Stellen Sie täglich ein neues Produkt aus Ihrem Sortiment vor, um den Fokus auf die Vielfalt Ihrer Feinkostangebote zu lenken.
  • Rezeptideen: Veröffentlichen Sie kreative Rezeptideen, die Ihre Kunden mit den Produkten aus Ihrem Shop umsetzen können.
  • Lieferanten vorstellen: Geben Sie Ihren Kunden Einblicke in die Herkunft und die Geschichten hinter den von Ihnen angebotenen Produkten.
  • Hinter den Kulissen: Gewähren Sie Einblicke in den Versand und die Logistik Ihrer Feinkostprodukte, um Transparenz zu schaffen und die Arbeit hinter den Kulissen zu zeigen.
  • Wettbewerbe und Aktionen: Organisieren Sie Kundenaktionen oder Gewinnspiele, um die Interaktion zu fördern und die Kundenbindung zu stärken.
  • Buch- und Podcast-Empfehlungen: Empfehlen Sie Bücher und Podcasts rund um Feinkost und Kulinarik, die Ihre Follower inspirieren und weiterbilden.
  • Kooperationen: Zeigen Sie Ihre Zusammenarbeit mit Köchen oder Food-Bloggern, um die Reichweite zu erhöhen und neue Zielgruppen zu erreichen.
  • DIY-Tipps: Geben Sie Ideen für selbstgemachte Feinkost, wie eingelegte Gemüse oder hausgemachte Pastasoßen, und inspirieren Sie Ihre Follower zum Selbermachen.
  • Verpackung und Versand: Zeigen Sie, wie Sie nachhaltige Verpackungslösungen verwenden, und geben Sie Einblicke in Ihren Versandprozess.
  • Besondere Kreationen: Präsentieren Sie besondere Kombinationen oder innovative Kreationen, die Ihre Kunden ausprobieren sollten.
  • Erzeuger: Stellen Sie die Erzeuger Ihrer Produkte vor und erklären Sie, wie deren Arbeit zur Qualität Ihrer Delikatessen beiträgt.
  • Geschichte hinter dem Produkt: Erzählen Sie die Geschichte hinter einem speziellen Produkt und was es so einzigartig macht.
  • Lust auf Genuss erzeugen: Erzählen Sie Geschichten, die Gefühle von Genuss, Urlaub, Ruhe und Geschmack erzeugen, um Ihre Follower auf eine kulinarische Reise mitzunehmen.
  • Fragen stellen: Fragen Sie Ihre Follower „Welche Art von Pasta darf in deinem Schrank niemals fehlen?“ oder „Was aus unserem Geschäft sollte jeder mal probiert haben?“, um Interaktion zu fördern.
  • Sätze vollenden: Lassen Sie Ihre Follower Sätze wie „Wein XY geht bei mir einfach immer!“ vervollständigen, um Engagement und Feedback zu steigern.
Bild einer Käsetheke mit verschiedenen Käsesorten.

Käsereien

  • Neue Käsesorten vorstellen: Präsentieren Sie regelmäßig neue Käsesorten und wecken Sie die Neugier Ihrer Kunden, außergewöhnliche Geschmacksrichtungen auszuprobieren.
  • Käseherstellungsprozess zeigen: Dokumentieren Sie die verschiedenen Schritte der Käseherstellung, um Ihren Kunden Einblicke in die Handwerkskunst hinter jedem Stück Käse zu geben.
  • Verkostungen und Events: Berichten Sie über vergangene Käseverkostungen oder Events und laden Sie Ihre Follower dazu ein, an zukünftigen Veranstaltungen teilzunehmen.
  • Rezeptideen: Veröffentlichen Sie kreative Rezepte mit Ihren Käsesorten, die Ihre Kunden leicht nachkochen können, um neue Inspirationen für den Alltag zu bieten.
  • Kundengeschichten: Teilen Sie persönliche Geschichten und Bewertungen von Kunden, die Ihre Käsesorten schätzen, um Vertrauen und Bindung zu fördern.
  • Saisonale Käsesorten: Stellen Sie saisonale Käsesorten vor und erläutern Sie, warum bestimmte Sorten nur zu bestimmten Jahreszeiten verfügbar sind.
  • Mitarbeiter vorstellen: Präsentieren Sie Ihr Team und lassen Sie die Menschen hinter der Käserei ihre Lieblingsprodukte und persönlichen Geschichten teilen.
  • Käse und Weinempfehlungen: Empfehlen Sie passende Weine zu Ihren Käsesorten, um Ihren Kunden neue kulinarische Kombinationsmöglichkeiten zu eröffnen.
  • Nachhaltigkeit: Informieren Sie über nachhaltige Praktiken in Ihrer Käserei, von der Milchquelle bis hin zur umweltfreundlichen Verpackung.
  • Geschichte der Käserei: Erzählen Sie die Geschichte Ihrer Käserei, um eine emotionale Verbindung zu Ihren Kunden herzustellen und die Tradition Ihres Unternehmens hervorzuheben.
  • Käsekurse anbieten: Bewerben Sie Käsekurse für Ihre Kunden und vermitteln Sie Wissen, um ihre Leidenschaft für Käse zu vertiefen.
  • Käsemythen: Klären Sie gängige Mythen und Missverständnisse über Käse, um Wissen und Verständnis zu fördern.
  • Käsewettbewerbe: Berichten Sie über Wettbewerbe, an denen Ihre Käserei teilgenommen hat, und zeigen Sie die Auszeichnungen Ihrer Produkte.
  • Kundenfotos: Bitten Sie Ihre Kunden, Fotos ihrer Käseplatten zu teilen, um eine authentische und persönliche Verbindung zu Ihrer Community aufzubauen.
  • Rezepte und Kombinationen: Stellen Sie innovative Rezepte und Käsekombinationen vor, die Ihre Kunden inspirieren und neugierig machen.
  • Tiere vorstellen: Zeigen Sie die Tiere wie Kühe, Schafe und Ziegen, die die Grundlage Ihrer Käseprodukte bilden, und geben Sie Einblicke in ihr Leben und die Jahreszeiten, die sie durchlaufen.

Schokoladenmanufakturen

  • Neue Pralinen vorstellen: Präsentieren Sie neue Pralinen- und Schokoladensorten, um Neugier und Interesse an Ihrem Sortiment zu wecken.
  • Herstellungsprozess zeigen: Dokumentieren Sie die Herstellung Ihrer Schokolade, um Kunden die handwerkliche Qualität und Liebe zum Detail näherzubringen.
  • Kundengeschichten: Teilen Sie Geschichten und Bewertungen von Kunden, um eine persönliche und vertrauensvolle Verbindung zu schaffen.
  • Saisonale Angebote: Stellen Sie saisonale Schokoladenprodukte vor, die perfekt zu besonderen Anlässen passen.
  • Rezepte teilen: Veröffentlichen Sie kreative Rezepte mit Ihrer Schokolade, um Kunden zum Nachmachen und Experimentieren zu inspirieren.
  • Schokoladenverkostungen: Berichten Sie über Verkostungen und Events, bei denen Kunden Ihre Schokolade hautnah erleben können.
  • Mitarbeiter vorstellen: Präsentieren Sie Ihr Team und geben Sie den Menschen hinter der Schokolade ein Gesicht.
  • Geschichte der Manufaktur: Erzählen Sie die Geschichte Ihrer Manufaktur, um die Tradition und Philosophie Ihres Unternehmens zu verdeutlichen.
  • Schokoladenwissen teilen: Informieren Sie über Kakaosorten und den Herstellungsprozess von Schokolade, um das Verständnis und die Wertschätzung für Ihr Produkt zu steigern.
  • Nachhaltigkeit: Informieren Sie über nachhaltige Praktiken in Ihrer Manufaktur, von der Kakaobeschaffung bis zur umweltfreundlichen Verpackung.
  • Schokoladenkurse anbieten: Bewerben Sie Schokoladenkurse für Ihre Kunden, um ihnen tiefere Einblicke in die Welt der Schokolade zu geben.
  • Geschenkideen: Bewerben Sie Ihre Schokolade als ideales Geschenk für verschiedene Anlässe und besondere Momente.
  • Besondere Sorten: Stellen Sie seltene oder besondere Schokoladensorten vor, um Ihr Sortiment hervorzuheben und Exklusivität zu betonen.
  • Schokoladenmythen: Klären Sie gängige Mythen und Missverständnisse über Schokolade, um Wissen und Transparenz zu fördern.
  • Kundenfotos: Bitten Sie Kunden, Fotos ihrer Schokoladenkreationen zu teilen, um eine authentische und persönliche Community aufzubauen.
  • Das Ein und Alles: Zeigen Sie Ihre besonderen Kreationen und Anlässe wie Ostern, Weihnachten oder Fußballmeisterschaften, um die Vielfalt Ihrer Schokolade zu präsentieren.
  • Die Auslage zeigen: Geben Sie Einblicke in Ihre Verkaufsauslage, um den Appetit Ihrer Kunden anzuregen.
  • Jeden Tag eine Praline “sezieren”: Präsentieren Sie täglich eine Praline im Detail, um Kunden die Besonderheiten und Geschmacksnoten jeder Kreation näherzubringen.
  • Tipps: Gute Schokolade erkennen: Geben Sie Tipps, wie Kunden qualitativ hochwertige Schokolade erkennen und schätzen können.
Bild von Gemüsekisten mit Karotten, Kohlrabi und Kräutern.

Hofladen & Direktvermarkter, Obst- und Gemüsebauern

  • Ernteberichte: Berichten Sie über die aktuelle Ernte und geben Sie aktuelle Informationen zur Verfügbarkeit der Produkte.
  • Saisonale Produkte: Stellen Sie saisonale Früchte und Gemüse sowie deren Vorteile vor, um Kunden die frischen Angebote zu präsentieren.
  • Anbauprozesse zeigen: Dokumentieren Sie den Anbau und die Ernte, um den Weg vom Feld zum Verbraucher sichtbar zu machen.
  • Rezepte teilen: Veröffentlichen Sie kreative Rezepte mit Ihren Produkten, um Kunden zum Nachkochen und Genießen anzuregen.
  • Markttage ankündigen: Informieren Sie über Wochenmärkte und Verkaufsstellen, an denen Kunden Ihre Produkte finden können.
  • Betriebsführung: Geben Sie Einblicke in Ihren Betrieb und zeigen Sie den Alltag in der Landwirtschaft.
  • Mitarbeiter vorstellen: Präsentieren Sie Ihr Team und zeigen Sie die Menschen hinter Ihren Produkten.
  • Kundengeschichten: Teilen Sie Geschichten und Bewertungen von Kunden, um eine persönliche Verbindung zu Ihrer Kundschaft herzustellen.
  • Nachhaltigkeit: Informieren Sie über nachhaltige Anbaupraktiken und Initiativen in Ihrem Betrieb.
  • Kochvideos: Zeigen Sie die Zubereitung von Gerichten mit Ihren Produkten und geben Sie Inspiration für die Verwendung.
  • Gesundheitsinformationen: Geben Sie Auskunft über die gesundheitlichen Vorteile Ihrer Produkte, um das Bewusstsein für eine gesunde Ernährung zu fördern.
  • Besondere Sorten: Stellen Sie seltene oder besondere Obst- und Gemüsesorten vor, um Ihr Sortiment hervorzuheben.
  • Erntefeste: Berichten Sie über Erntefeste und Events, um die saisonalen Höhepunkte Ihres Betriebs zu feiern.
  • Geschichte des Betriebs: Erzählen Sie die Geschichte Ihres Betriebs, um die Tradition und Werte Ihres Unternehmens zu verdeutlichen.
  • Kundenfotos: Bitten Sie Kunden, Fotos ihrer Gerichte mit Ihren Produkten zu teilen, um eine authentische Community zu schaffen.
  • Tagesprodukte: Täglich ein neues Produkt vorstellen, um die Vielfalt Ihres Angebots zu zeigen.
  • Lieferanten vorstellen: Stellen Sie die Herkunft und Geschichten Ihrer Produkte und Lieferanten vor, um Transparenz und Authentizität zu schaffen.
  • Nachhaltigkeit: Präsentieren Sie Initiativen und Maßnahmen zur Nachhaltigkeit, die Sie in Ihrem Betrieb umsetzen.
  • Kundenfeedback: Teilen Sie Erfahrungsberichte und Feedback von zufriedenen Kunden, um Vertrauen aufzubauen.
  • Events und Workshops: Ankündigungen und Berichte von Veranstaltungen, Workshops und Schulungen im Laden.
  • Hinter den Kulissen: Gewähren Sie Einblicke in den Ladenalltag, um die Kundennähe zu verstärken.
  • Verkostungen: Ankündigungen und Berichte über Verkostungen und Events, bei denen Kunden Ihre Produkte probieren können.
  • Ernährungsberatung: Bieten Sie Tipps von Ernährungsexperten, um Kunden bei einer gesunden Lebensweise zu unterstützen.
  • Wettbewerbe und Aktionen: Veranstalten Sie Aktionen für Kunden, um die Kundenbindung zu stärken.
  • Interaktive Posts: Stellen Sie Fragen an Ihre Follower, z. B. nach ihren Lieblingsprodukten, um die Interaktion zu fördern.
  • Kooperationen: Berichten Sie über Ihre Zusammenarbeit mit lokalen Bauern und Produzenten, um regionale Partnerschaften zu zeigen.

Weitere Ideen für den Bereich Landwirtschaft:

Termine:

  • Event
  • Ankündigungen
  • Workshops
  • Tag der offenen Hoftür
  • Tag des Bodens
  • Tag der Artenvielfalt
  • Führungen
  • Verköstigungen
  • Aktionen im Hofladen
  • Gemeinsame Ernte
  • Schlachttag, Fleisch-Vorbestellungen

Jahreszeiten im Rhythmus:

  • Wie sehen das Land und die Tiere im Verlauf der Jahreszeiten aus? Winter, Frühling, Sommer und Herbst
  • Wann passiert die Ernte und wie?
  • Wann keimt die Saat?
  • Welchen Einfluss hat viel Regen?
  • Einsätze bis tief in die Nacht
  • Wann werden welche Tiere geboren?
  • Wie verhalten sich Kühe, wenn sie nach dem Winter wieder auf die Weide dürfen?
  • Welche Obstsorten gibt es auf der Streuobstwiese?

Alltag:

  • Wann wird aufgestanden?
  • Wie wird der Tag geplant?
  • Welche Faktoren bestimmen die Prioritäten?
  • Was ist schön am Alltag?
  • Wer arbeitet mit?
  • Worauf wird sich besonders gefreut?
  • Welche Missgeschicke geschehen?
  • Wie kann man einem Landwirt eine Freude machen?
  • Was bedeutet es für einen Landwirt, Tiere zum Schlachthof zu fahren?
  • Welche Neuanschaffungen gibt es, und warum?
  • Wie sollen die neuen Kälber genannt werden?
  • Wie laufen Neubauten / Umbauten?

Politisches / Aktionen:

  • Demonstrationen
  • Entscheidungen der Politik
  • Milchpreise
  • Ressourcenknappheit
  • Kükentöten – Aktion Bruderhahn
  • Zeitungsartikel
  • Lebensmittelverschwendung / Reklamationen vom Großhandel
  • Züchtungsfortschritte im ökologischen Landbau
  • Neue Wege in der Tierhaltung
  • Crowdfunding / Crowdinvesting

Wie:

  • Wie wird etwas geerntet?
  • Wie lange bleiben Kälber bei der Mutter?
  • Was wird gefüttert?
  • Warum müssen Schafe geschoren werden und was passiert mit der Wolle?

Tipps:

  • Leckere Rezepte
  • Ausflugsziele aus der Region
  • Natürlicher Pflanzenschutz
  • Mischkultur

Besonderheiten:

  • Sonderkulturen – warum Lupinen, Sojabohnen, Elefantengras, Gerstengras, …?
  • Warum gerade HinterwälderRinder?
  • Wie kommt man darauf, Käse aus Elchmilch herzustellen?
  • Was ist das Besondere an Vorzugsmilch?
  • Wie werden Straußeneier gewaschen?

Produkte:

  • Wo gibt es die eigenen Produkte zu kaufen?
  • Wie sieht der Stand auf dem Wochenmarkt aus?
  • Was lässt sich Schönes daraus herstellen?
  • Was gibt es Neues im (Online)Shop?
Bild von einem Hula Hoop Reifen, Yogamatte, Handeln und einem Gymnastikball.

Gesundheit und Wellness

Yogastudio

  • Posen des Tages: Täglich eine neue Yoga-Pose vorstellen, um Inspiration für die Praxis zu bieten.
  • Instruktionsvideos: Teilen Sie kurze Videos, die die richtige Technik für verschiedene Übungen zeigen.
  • Mitarbeitervorstellungen: Stellen Sie die Lehrer und ihr jeweiliges Fachgebiet vor, um Kunden die Vielfalt des Teams nahezubringen.
  • Klassen-Highlights: Teilen Sie Fotos und Videos aus den Klassen, um die Atmosphäre und Dynamik im Studio zu vermitteln.
  • Meditationsübungen: Geführte Meditationen anbieten, um Kunden bei der Entwicklung einer Meditationspraxis zu unterstützen.
  • Erfolgsgeschichten von Schülern: Erfahrungsberichte von Teilnehmern teilen, um Erfolge und Fortschritte zu würdigen.
  • Yoga-Challenges: Veranstalten Sie Monats- oder Wochen-Challenges mit bestimmten Zielen, um die Motivation der Teilnehmer zu fördern.
  • Hinter den Kulissen: Einblicke in die Vorbereitung und den Alltag im Studio geben, um Nähe und Authentizität zu schaffen.
  • Ernährungstipps: Teilen Sie gesundheitsbewusste Rezeptideen und Ernährungstipps, die die Yogapraxis unterstützen.
  • Live-Sessions: Veranstalten Sie Live-Yoga-Stunden oder Q&A-Sessions, um mit der Community in Echtzeit zu interagieren.
  • Atemübungen: Präsentieren Sie Techniken zur Verbesserung der Atmung, um die körperliche und geistige Balance zu fördern.
  • Buch- und Podcast-Empfehlungen: Empfehlen Sie inspirierende Ressourcen rund um Yoga und Wellness.
  • Wellness-Tipps: Geben Sie allgemeine Ratschläge für ein gesundes und ausgeglichenes Leben.
  • Events und Workshops: Ankündigungen und Berichte zu besonderen Veranstaltungen und Workshops im Studio.
  • Zitate und Inspirationen: Teilen Sie motivierende Sprüche und Gedanken, die die Yogapraxis begleiten.
  • Sonderangebote: Bewerben Sie spezielle Angebote und Aktionen für Kurse oder Mitgliedschaften.
  • Special Events: Ankündigungen von besonderen Events wie Yoga im Freien, Yoga mit Klang oder besondere Workshops.
  • 2 Minuten Yoga für jeden Tag: Kurze Yogaübungen, die täglich in nur zwei Minuten durchgeführt werden können.
  • Übungen für spezielle Beschwerden: Yoga-Übungen für spezifische körperliche Beschwerden oder Einschränkungen vorstellen.
  • Partner vorstellen: Stellen Sie Partner wie Sound-Healing-Spezialisten vor und teilen Sie Interviews oder kurze Einblicke in deren Arbeit.
Bild von Personen im Fitnessstudio an Geräten. Im Vordergrund ein Mann mit Langhantel und Gewichten auf den Schultern.

Fitness-Studios

  • Mitgliedererfolge: Teilen Sie Erfolgsgeschichten Ihrer Mitglieder, um Motivation und Inspiration in der Community zu fördern.
  • Trainingsvideos: Zeigen Sie Videos von Trainingsroutinen und Übungen, um den Mitgliedern Anleitungen für effektive Workouts zu geben.
  • Fitness-Tipps: Bieten Sie hilfreiche Tipps zu verschiedenen Fitness-Themen, um das Wissen der Mitglieder zu erweitern.
  • Trainer-Interviews: Führen Sie Interviews mit Ihren Trainern, in denen sie über ihre Spezialgebiete und Tipps für die Fitnessreise sprechen.
  • Kurse vorstellen: Präsentieren Sie Ihre Fitnesskurse und deren spezifische Vorteile, um die Vielfalt des Angebots hervorzuheben.
  • Veranstaltungen und Challenges: Bewerben Sie bevorstehende Fitness-Events und Herausforderungen, die den Zusammenhalt und die Motivation fördern.
  • Ausrüstungs-Demos: Zeigen Sie die richtige Nutzung von Fitnessgeräten, um Sicherheit und Effektivität zu gewährleisten.
  • Ernährungstipps: Geben Sie Ratschläge zur unterstützenden Ernährung, die das Training ergänzt und die Gesundheit fördert.
  • Community-Events: Berichten Sie über soziale Veranstaltungen und Gemeinschaftsprojekte, die den Teamgeist stärken.
  • Fitnesstrends: Informieren Sie über aktuelle Trends in der Fitnesswelt, um das Interesse und die Neugier der Mitglieder zu wecken.
  • Gesundheitsinformationen: Geben Sie Auskunft über die gesundheitlichen Vorteile des Trainings und spezifischer Übungen.
  • Mitgliederumfragen: Führen Sie Umfragen durch, um die Wünsche und Rückmeldungen Ihrer Mitglieder zu erfahren, und teilen Sie die Ergebnisse.
  • Wettbewerbe und Gewinnspiele: Organisieren Sie Fitness-Wettbewerbe und Gewinnspiele, um die Motivation und Interaktion zu fördern.
  • Motivationszitate: Teilen Sie inspirierende Zitate und Erfolgsgeschichten, die Mitglieder zum Durchhalten motivieren.
  • Fitness-Pläne: Bieten Sie individuelle Fitness-Pläne für verschiedene Ziele und Fitnesslevel an.
  • Trainiere mit diesem besonderen Trainer: Heben Sie besondere Trainer hervor und bieten Sie Einblicke in ihre Trainingsphilosophie und -methoden.

Ernährungsberater

  • Gesunde Rezepte: Veröffentlichen Sie einfache und gesunde Rezepte, um eine ausgewogene Ernährung zu fördern.
  • Ernährungsmythen entlarven: Klären Sie häufige Missverständnisse über Ernährung, um fundiertes Wissen zu vermitteln.
  • Kundenerfolge: Teilen Sie Erfolgsgeschichten Ihrer Kunden, um zu motivieren und zu inspirieren.
  • Essensplanung: Geben Sie Tipps zur effektiven Essensplanung, die eine gesunde Ernährung im Alltag erleichtert.
  • Superfood-Infos: Informieren Sie über die Vorteile von Superfoods und deren Anwendung in der täglichen Ernährung.
  • Saisonale Ernährung: Geben Sie Ratschläge zur saisonalen Ernährung, um Frische und Nachhaltigkeit zu fördern.
  • Ernährung für Sportler: Bieten Sie spezielle Ernährungstipps für verschiedene Sportarten, die die Leistungsfähigkeit unterstützen.
  • Interview mit Experten: Führen Sie Interviews mit anderen Ernährungsexperten oder Diätologen, um neue Perspektiven und Fachwissen zu teilen.
  • Einkaufsführer: Geben Sie hilfreiche Tipps für einen gesunden und bewussten Einkauf.
  • Veranstaltungen und Workshops: Bewerben Sie bevorstehende Ernährungs-Workshops und Seminare, um Wissen weiterzugeben und die Community zu stärken.
  • Ernährung und mentale Gesundheit: Informieren Sie über die Verbindung zwischen Ernährung und psychischer Gesundheit.
  • Ernährungspläne: Präsentieren Sie Musterpläne für verschiedene Ziele wie Abnehmen oder Muskelaufbau.
  • Ernährung für Kinder: Bieten Sie Tipps zur gesunden Ernährung für Kinder und Jugendliche.
  • FAQs: Beantworten Sie häufig gestellte Fragen zur Ernährung, um Unsicherheiten aufzuklären.
  • Blick hinter die Kulissen: Gewähren Sie Einblicke in Ihren Alltag als Ernährungsberater, um eine persönliche Verbindung herzustellen.
  • Gesunde Lebensmittel vorstellen: Heben Sie gesunde Lebensmittel hervor und informieren Sie über deren Nährstoffgehalt.
  • Welches Lebensmittel hat viel… Vitamin C? Stellen Sie Lebensmittel vor, die reich an bestimmten Nährstoffen sind.
  • Neueste Forschungen teilen: Berichten Sie über aktuelle Studien und Erkenntnisse im Bereich Ernährung.
  • Rezeptideen: Teilen Sie abwechslungsreiche Rezeptideen, die leicht umzusetzen sind.
  • Ersetzt doch mal…: Schlagen Sie gesündere Alternativen für herkömmliche Lebensmittel vor.
  • Hast du schon ausprobiert? Inspirieren Sie zur Erkundung neuer Lebensmittel und Ernährungsideen.
  • Gut und besser: Vergleichen Sie ähnliche Lebensmittel, z. B. weißes Mandelmus und braunes Mandelmus, und deren Vorteile.
  • Ernährung im Alter: Informieren Sie über spezielle Ernährungsbedürfnisse im Alter und worauf geachtet werden sollte.
  • Kombinationen für bessere Aufnahme: Geben Sie Tipps, wie bestimmte Nährstoffe, wie Vitamin C, optimal aufgenommen werden können.
  • Was hemmt die Aufnahme? Erklären Sie, welche Faktoren die Aufnahme von Nährstoffen wie Vitamin D beeinflussen können.
  • Besser als ihr Ruf: Stellen Sie Lebensmittel vor, die oft unterschätzt werden, aber viele gesundheitliche Vorteile bieten.
  • Nahrungsergänzungsmittel: Erklären Sie, warum man nicht ohne fachliche Beratung Nahrungsergänzungsmittel einnehmen sollte.
Antipasti-Nudelsalat mit Brokkoli, Paprika, Blumenkohl, Karotte, Pilzen, Pinienkerne usw.

Personal Trainer

  • Trainingsvideos: Zeigen Sie Videos von Trainingsroutinen und Übungen, um die richtige Ausführung und Technik zu veranschaulichen.
  • Kundenerfolge: Teilen Sie Erfolgsgeschichten Ihrer Klienten, um Motivation und Inspiration in der Community zu fördern.
  • Fitnesstipps: Geben Sie hilfreiche Ratschläge zu verschiedenen Fitness-Themen, die Mitglieder bei ihrem Training unterstützen.
  • Ernährungstipps: Bieten Sie Empfehlungen zur unterstützenden Ernährung, die das Training ergänzt und den Muskelaufbau fördert.
  • Trainer-Interviews: Führen Sie Interviews mit anderen Personal Trainern oder Experten, um vielfältige Perspektiven und Fachwissen zu teilen.
  • Workouts für Zuhause: Stellen Sie Übungen vor, die leicht zu Hause durchgeführt werden können, um Flexibilität im Training zu ermöglichen.
  • Motivationszitate: Teilen Sie inspirierende Zitate und Erfolgsgeschichten, die den Mitgliedern dabei helfen, motiviert zu bleiben.
  • Veranstaltungen und Bootcamps: Bewerben Sie bevorstehende Events und Bootcamps, um Mitglieder zu aktivieren und für neue Herausforderungen zu begeistern.
  • Fitnesstrends: Informieren Sie über aktuelle Trends in der Fitnesswelt, um Neugier und Interesse zu wecken.
  • Gesundheitsinformationen: Geben Sie Auskunft über die gesundheitlichen Vorteile des Trainings und bestimmte Übungsformen.
  • Fitness-Mythen entlarven: Klären Sie häufige Missverständnisse über Fitness und räumen Sie mit verbreiteten Irrtümern auf.
  • Saisonale Workouts: Stellen Sie Workouts für verschiedene Jahreszeiten vor, die auf das jeweilige Wetter und die Bedingungen abgestimmt sind.
  • Ausrüstungs-Demos: Zeigen Sie die richtige Nutzung von Fitnessgeräten, um die Sicherheit und Effektivität zu erhöhen.
  • Live-Q&A: Führen Sie Live-Fragerunden durch, in denen Sie Fragen Ihrer Follower beantworten und Tipps geben.
  • Klassische Kundenwünsche: Gehen Sie auf häufige Wünsche und Ziele von Kunden ein und zeigen Sie geeignete Lösungen auf.
  • Häufige Fehler im Training: Erläutern Sie häufige Fehler im Training und geben Sie Tipps, wie diese vermieden werden können.
  • Tipps gegen Rückenschmerzen: Bieten Sie spezielle Übungen und Tipps an, die zur Vorbeugung und Linderung von Rückenschmerzen beitragen.
  • Proteinshake vor oder nach dem Sport? Erklären Sie, wann ein Proteinshake am effektivsten ist und warum.
  • Bestes pflanzliches Protein: Stellen Sie hochwertige pflanzliche Proteinquellen vor und geben Sie Tipps zur richtigen Anwendung.
  • Training ohne Geräte: Präsentieren Sie effektive Übungen, die ohne Geräte durchgeführt werden können, um Flexibilität im Training zu unterstützen.

Kosmetiker

  • Hautpflegetipps: Geben Sie Ratschläge zur täglichen Hautpflege, um eine gesunde und strahlende Haut zu fördern.
  • Vorher-Nachher-Bilder: Zeigen Sie Ergebnisse Ihrer Behandlungen, um die Wirkung und Qualität Ihrer Arbeit zu präsentieren.
  • Produktvorstellungen: Präsentieren Sie Ihre Lieblingsprodukte und erklären Sie deren Anwendung und Vorteile.
  • Makeup-Tutorials: Zeigen Sie Schritt-für-Schritt-Anleitungen für verschiedene Looks, um Ihren Kunden kreative Ideen zu bieten.
  • Kundenerfahrungen: Teilen Sie Bewertungen und Erfahrungsberichte Ihrer Kunden, um Vertrauen aufzubauen und neue Kunden zu inspirieren.
  • Behandlungsvideos: Zeigen Sie Videos von Behandlungen und deren Ergebnisse, um Transparenz zu schaffen und den Prozess verständlicher zu machen.
  • Interview mit Experten: Führen Sie Interviews mit anderen Kosmetikexperten oder Dermatologen, um zusätzliche Fachkenntnisse und neue Perspektiven zu teilen.
  • Saisonale Pflege: Geben Sie Tipps zur Hautpflege für verschiedene Jahreszeiten, damit Kunden ihre Routine an das Wetter anpassen können.
  • Ernährung und Haut: Informieren Sie über die Verbindung zwischen Ernährung und Hautgesundheit und geben Sie Tipps für eine hautfreundliche Ernährung.
  • DIY-Tipps: Teilen Sie einfache DIY-Rezepte für Hautpflege zu Hause, um natürliche Pflege-Optionen anzubieten.
  • FAQs: Beantworten Sie häufig gestellte Fragen zur Hautpflege, um Kunden Unsicherheiten zu nehmen und Wissen zu vermitteln.
  • Wellness-Tipps: Bieten Sie Ratschläge für ein ganzheitliches Wohlbefinden, das innere und äußere Schönheit unterstützt.
  • Neueste Trends: Informieren Sie über aktuelle Trends in der Kosmetik, um Kunden auf dem neuesten Stand zu halten.
  • Mitarbeiter vorstellen: Präsentieren Sie Ihr Kosmetikteam und deren Fachgebiete, um eine persönliche Verbindung zu Ihren Kunden aufzubauen.
  • Veranstaltungen und Workshops: Bewerben Sie bevorstehende Kosmetik-Workshops und Seminare, um Kunden eine Möglichkeit zur Weiterbildung zu bieten.
Eine junge Dame erhält eine Gesichtsmassage.

Spa- und Wellnesszentren

  • Behandlungsvideos: Zeigen Sie Videos von verschiedenen Behandlungen, um den Ablauf und die Wirkung zu verdeutlichen.
  • Kundenerfahrungen: Teilen Sie Bewertungen und Erfahrungsberichte Ihrer Kunden, um die Wirksamkeit und Qualität Ihrer Dienstleistungen hervorzuheben.
  • Wellness-Tipps: Geben Sie Ratschläge für ein ganzheitliches Wohlbefinden, das Körper und Geist gleichermaßen stärkt.
  • Vorher-Nachher-Bilder: Zeigen Sie die Ergebnisse Ihrer Behandlungen, um die positive Wirkung zu visualisieren.
  • Produktvorstellungen: Präsentieren Sie Ihre Lieblingsprodukte und erklären Sie deren Anwendung und Vorteile für das Wohlbefinden.
  • Saisonale Angebote: Stellen Sie saisonale Wellness-Angebote vor, die auf die Bedürfnisse der jeweiligen Jahreszeit abgestimmt sind.
  • Interview mit Experten: Führen Sie Interviews mit Wellness-Experten oder Therapeuten, um Fachwissen und neue Ansätze zu vermitteln.
  • DIY-Tipps: Teilen Sie einfache DIY-Rezepte für Wellness zu Hause, damit Kunden ihre Routine selbst gestalten können.
  • Veranstaltungen und Retreats: Bewerben Sie bevorstehende Wellness-Retreats und Events, die zur Entspannung und Selbstpflege einladen.
  • Stressabbau-Tipps: Geben Sie Ratschläge zum Stressabbau und zur Entspannung, um ein ausgeglichenes Lebensgefühl zu fördern.
  • Ernährung und Wellness: Informieren Sie über die Verbindung zwischen Ernährung und Wohlbefinden und geben Sie Tipps für eine gesunde Ernährung.
  • Gefühl der Entspannung: Betonen Sie das Gefühl des Wohlbefindens, das während und nach den Behandlungen entsteht, um die emotionale Wirkung Ihrer Angebote zu vermitteln.

Einzelhandel

Modeboutiquen

  • Neue Kollektionen: Präsentieren Sie die neuesten Kollektionen, um Ihre Kunden über aktuelle Designs und Trends auf dem Laufenden zu halten.
  • Outfit-Ideen: Stellen Sie verschiedene Outfits zusammen und geben Sie Styling-Tipps, die Kunden bei der Auswahl inspirieren.
  • Behind-the-Scenes: Gewähren Sie Einblicke in Fotoshootings und das Tagesgeschäft, um die Marke menschlicher und nahbarer zu machen.
  • Mitarbeiter vorstellen: Präsentieren Sie Ihr Team und deren Lieblingsstücke, um eine persönliche Bindung zu Ihren Kunden aufzubauen.
  • Kundengeschichten: Teilen Sie Geschichten und Fotos von zufriedenen Kunden, um authentische Eindrücke und positive Erfahrungen zu vermitteln.
  • Modetrends: Informieren Sie über aktuelle Trends und zeigen Sie, wie man diese im Alltag kombinieren kann.
  • Event-Berichte: Berichten Sie über Mode-Events und Shows, an denen Sie teilnehmen, um Ihre Marke als Teil der Modewelt zu etablieren.
  • Nachhaltige Mode: Stellen Sie nachhaltige und umweltfreundliche Produkte vor, die das Bewusstsein für nachhaltige Mode fördern.
  • DIY-Mode: Geben Sie Anleitungen für DIY-Projekte und Upcycling-Ideen, die Kunden zu kreativen und individuellen Stücken inspirieren.
  • Saisonale Mode: Präsentieren Sie Modetipps für jede Jahreszeit, um Kunden bei der Auswahl saisonaler Kleidung zu unterstützen.
  • Exklusive Angebote: Informieren Sie über exklusive Angebote und Rabatte, um Ihre Kunden zu besonderen Einkäufen zu motivieren.
  • Styling-Workshops: Bewerben Sie Styling-Workshops und Events in Ihrem Geschäft, um Kunden praktische Tipps und Inspiration zu bieten.
  • Mode-Mythen entlarven: Klären Sie häufige Missverständnisse über Mode, um Kunden ein fundiertes Wissen über Fashion zu vermitteln.
  • Designer-Interviews: Führen Sie Interviews mit Designern und sprechen Sie über ihre Inspirationen, um Kunden einen Blick hinter die Designs zu geben.
  • Kundenfotos: Bitten Sie Kunden, Fotos ihrer Outfits zu teilen, um eine authentische und aktive Community aufzubauen.
  • Stilberatung: Bieten Sie Tipps zur Stilberatung an, um Kunden zu helfen, herauszufinden, was zu ihnen passt und was nicht.
  • Evergreen-Farben: Stellen Sie Farben vor, die immer im Trend bleiben, um Kunden eine zeitlose Basis für ihren Kleiderschrank zu geben.
  • Wie sich Mode verändert: Zeigen Sie, wie Mode sich im Lauf der Zeit verändert hat, z.B. Hochzeitstrends früher und heute, um Kunden über modische Entwicklungen zu informieren.
Bild eines Jungen in einem Buchladen, er betrachtet ein Buch in seinen Händen.

Buchläden

  • Neue Bücher vorstellen: Präsentieren Sie neue Bücher und Bestseller, um Kunden aktuelle Highlights aus der Literaturwelt zu zeigen.
  • Buchrezensionen: Veröffentlichen Sie Rezensionen und Empfehlungen, um Kunden eine fundierte Orientierung bei der Auswahl zu geben.
  • Autor-Interviews: Führen Sie Interviews mit Autoren, um Einblicke in ihre Werke und Schreibprozesse zu bieten.
  • Leserunden: Organisieren Sie Leserunden und Buchclubs, um eine aktive Community zu fördern und den Austausch über Literatur zu stärken.
  • Lesungen und Events: Bewerben Sie bevorstehende Lesungen und Buch-Events, um Leser persönlich anzusprechen und Erlebnisse zu schaffen.
  • Blick hinter die Kulissen: Geben Sie Einblicke in den Alltag eines Buchhändlers, um die Leidenschaft für Bücher zu vermitteln.
  • Mitarbeiter empfehlen: Präsentieren Sie Lieblingsbücher Ihrer Mitarbeiter, um eine persönliche Note und neue Lesetipps anzubieten.
  • Leselisten: Erstellen Sie thematische Leselisten, z.B. für Sommerlektüre oder Krimis, und inspirieren Sie Leser für ihre nächste Auswahl.
  • Literaturtrends: Informieren Sie über aktuelle Trends in der Literaturwelt und halten Sie Leser auf dem Laufenden.
  • Kinderbücher: Stellen Sie Kinderbücher und Empfehlungen für junge Leser vor, um auch Familien anzusprechen.
  • Buchverfilmungen: Berichten Sie über Bücher, die verfilmt wurden oder werden, um eine Brücke zwischen Literatur und Film zu schlagen.
  • Kundenrezensionen: Teilen Sie Rezensionen und Empfehlungen Ihrer Kunden, um deren Perspektive und Empfehlungen zu integrieren.
  • Buchzitate: Veröffentlichen Sie inspirierende Zitate aus Büchern, die Neugier und Inspiration wecken.
  • Geschenkideen: Empfehlen Sie Bücher als Geschenkideen für verschiedene Anlässe, um den Buchhandel als Geschenkquelle zu positionieren.
  • Buchtausch: Organisieren Sie Buchtausch-Events und fördern Sie den Austausch unter Lesern für eine nachhaltige Leseerfahrung.
  • Klassiker vorstellen: Präsentieren Sie Klassiker und deren Bedeutung, um Leser an zeitlose Werke zu erinnern.
  • Bücher raten: Stellen Sie ein Quiz vor, bei dem Leser erraten können, welches Buch mit einer bestimmten Szene beginnt, um Interaktivität zu fördern.
  • Buchszene zeichnen: Teilen Sie eine Illustration einer Szene aus einem Buch, um Neugier zu wecken und Lust auf mehr zu machen.
  • Buchtipp für Fantasy-Fans: Bitten Sie Follower, Buchtipps für Fantasy-Fans zu kommentieren und fördern Sie den Austausch unter Lesern.
  • Neueste Entdeckung: Erzählen Sie von Ihrem neuesten Buchfund und warum Sie dieses Werk begeistert hat.
  • Lesevorlieben: Fragen Sie Ihre Community, wo und was sie am liebsten lesen – z.B. in der Hängematte, am Strand, abends im Bett, im Zug.
Bild eines Elektronikladens mit diversen Haushaltsgeräten. Staubsauger, Kaffeemaschinen, Klimageräte.

Elektronikläden

  • Produktvorstellungen: Präsentieren Sie die neuesten Elektronikprodukte, um Kunden auf aktuelle Innovationen aufmerksam zu machen.
  • Produktvergleiche: Vergleichen Sie ähnliche Produkte miteinander, um Kunden bei der Entscheidungsfindung zu unterstützen.
  • How-To-Videos: Zeigen Sie Anleitungen zur Einrichtung und Nutzung von Geräten, um Kunden praktische Unterstützung zu bieten.
  • Technologie-Trends: Informieren Sie über aktuelle Trends in der Technologiewelt und halten Sie Ihre Kunden auf dem Laufenden.
  • Kundengeschichten: Teilen Sie Erfahrungsberichte und Bewertungen von Kunden, um authentisches Feedback zu vermitteln.
  • Events und Workshops: Bewerben Sie bevorstehende Technik-Workshops und Events, um Wissen zu vermitteln und Community-Erlebnisse zu schaffen.
  • Nachhaltigkeit: Stellen Sie nachhaltige und energieeffiziente Produkte vor, um umweltbewusste Kaufentscheidungen zu fördern.
  • Produktpflege: Geben Sie Tipps zur Pflege und Wartung von Elektronikgeräten, damit Kunden die Langlebigkeit ihrer Geräte sichern können.
  • Saisonale Angebote: Informieren Sie über saisonale Angebote und Rabatte, um Kunden attraktive Einkaufsmöglichkeiten zu bieten.
  • Gadget-Geschenkideen: Empfehlen Sie Elektronikprodukte als Geschenke für verschiedene Anlässe.
  • Technik-Mythen entlarven: Klären Sie häufige Missverständnisse über Technologie und vermitteln Sie hilfreiches Wissen.
  • Live-Demos: Führen Sie Live-Demonstrationen von neuen Produkten durch, um Funktionen und Anwendungen anschaulich vorzustellen.

Fahrradhändler

  • Neue Modelle vorstellen: Präsentieren Sie die neuesten Fahrradmodelle, um Kunden über aktuelle Neuheiten und Innovationen zu informieren.
  • Testberichte: Veröffentlichen Sie Testberichte und Kundenbewertungen, um die Qualität und Leistung Ihrer Fahrräder zu demonstrieren.
  • Fahrradtouren: Organisieren und dokumentieren Sie Fahrradtouren und Events, um eine aktive Community zu fördern und Erlebnisse zu teilen.
  • Fahrradpflege: Geben Sie wertvolle Tipps zur Pflege und Wartung von Fahrrädern, um die Lebensdauer und Funktionalität zu maximieren.
  • Zubehör vorstellen: Präsentieren Sie nützliches Zubehör und Gadgets, die das Fahrerlebnis verbessern, z. B. Helme, Beleuchtung oder Schlösser.
  • Fahrradsicherheit: Informieren Sie über Sicherheitstipps und notwendige Ausrüstungen wie Helme, Reflektoren und Fahrradbeleuchtung.
  • Mitarbeiter vorstellen: Präsentieren Sie Ihr Team und deren Fachgebiete, um Vertrauen aufzubauen und Expertise zu zeigen.
  • Kundengeschichten: Teilen Sie Erfahrungsberichte und Bewertungen von Kunden, um Authentizität und Zufriedenheit zu zeigen.
  • Fahrradtrends: Informieren Sie über aktuelle Trends in der Fahrradwelt, wie neue Technologien oder Designtrends.
  • Umweltfreundlichkeit: Stellen Sie die umweltfreundlichen Vorteile des Radfahrens vor, um die nachhaltige Mobilität zu fördern.
  • Fahrradreparatur-Workshops: Bewerben Sie Reparatur-Workshops und Schulungen, um den Kunden beizubringen, wie sie ihre Fahrräder selbst pflegen.
  • E-Bikes: Präsentieren Sie die Vorteile und Einsatzmöglichkeiten von E-Bikes und erklären Sie, wie diese den Alltag erleichtern.
  • Fahrrad-FAQ: Beantworten Sie häufig gestellte Fragen zum Thema Fahrrad, um Unsicherheiten auszuräumen und Wissen zu verbreiten.
  • Kundenfotos: Bitten Sie Kunden, Fotos ihrer Fahrradtouren zu teilen, um die Community zu stärken und authentische Erlebnisse zu zeigen.
  • Geschenkideen: Empfehlen Sie Fahrräder und Zubehör als Geschenkideen für unterschiedliche Anlässe.
  • Tipps zu Fahrradstrecken und Ausflugszielen: Geben Sie Empfehlungen für schöne Fahrradstrecken und Ausflugsziele, um das Radfahren zu einem Erlebnis zu machen.
  • Fahrradpflege-Tipps: Geben Sie konkrete Hinweise zur Pflege, wie man die Lebensdauer des E-Bike-Akkus verlängern kann, und No-Gos bei der Pflege.
  • Hinweise auf zusätzliche Versicherungen: Informieren Sie über spezielle Fahrradversicherungen und darauf, dass Fahrradhelme eine begrenzte Lebensdauer haben.
  • Aktionen wie Frühjahrscheck: Bewerben Sie saisonale Aktionen wie den Frühjahrscheck, um den Kunden einen Rundum-Service zu bieten.
Bild eines Vaters mit Sohn im Fahrradladen. Sie werden von der Verkäuferin beraten.

Sportgeschäfte

  • Neue Sportausrüstung vorstellen: Präsentieren Sie die neuesten Sportprodukte und erklären Sie deren Funktionen und Vorteile.
  • Trainingsvideos: Zeigen Sie Anleitungen und Tutorials für verschiedene Sportarten, um den Kunden zu helfen, ihre Technik zu verbessern.
  • Kundengeschichten: Teilen Sie Erfolgsgeschichten und Bewertungen von Kunden, um die Erfahrungen Ihrer Community widerzuspiegeln und Vertrauen aufzubauen.
  • Sporttrends: Informieren Sie über aktuelle Trends in der Sportwelt, wie neue Sportarten, innovative Ausrüstungen oder aktuelle Entwicklungen.
  • Mitarbeiter vorstellen: Präsentieren Sie Ihr Team und deren Sportarten, um ihre Expertise und Leidenschaft für den Sport zu zeigen.
  • Veranstaltungen und Wettbewerbe: Berichten Sie über bevorstehende Sportevents und Wettbewerbe, um Ihre Kunden zu motivieren, teilzunehmen oder die Events zu verfolgen.
  • Produktpflege: Geben Sie wertvolle Tipps zur Pflege und Wartung von Sportausrüstung, um deren Lebensdauer zu verlängern und optimale Leistung zu gewährleisten.
  • Saisonale Angebote: Informieren Sie über saisonale Produkte und Rabatte, um die Kunden in den verschiedenen Jahreszeiten mit passenden Angeboten zu versorgen.
  • Fitness-Tipps: Geben Sie Ratschläge zu verschiedenen Fitness-Themen, wie z. B. Übungen, Ernährung oder Regeneration.
  • Sport-FAQ: Beantworten Sie häufig gestellte Fragen zu Sportarten und Ausrüstung, um Wissen zu teilen und Unsicherheiten zu beseitigen.
  • Nachhaltigkeit: Stellen Sie nachhaltige und umweltfreundliche Sportprodukte vor, um ein Bewusstsein für umweltbewussten Konsum zu fördern.
  • Testberichte: Veröffentlichen Sie Testberichte und Kundenbewertungen, um die Qualität und den Nutzen der Produkte objektiv darzustellen.
  • Sport-Mythen entlarven: Klären Sie häufige Missverständnisse über Sport, Ernährung oder Training, um Ihre Follower aufzuklären und zu informieren.
  • Kundenfotos: Bitten Sie Kunden, Fotos ihrer sportlichen Aktivitäten zu teilen, um eine Community aufzubauen und inspirierende Inhalte zu generieren.
  • Geschenkideen: Empfehlen Sie Sportausrüstung als Geschenkideen für verschiedene Anlässe, wie Geburtstagsgeschenke oder festliche Feiertage.
  • Wo kann man hier… richtig geil klettern, wandern, schwimmen gehen: Posten Sie Informationen über großartige Orte zum Klettern, Wandern oder Schwimmen und ermutigen Sie Ihre Follower, ihre Geheimtipps zu teilen.
  • Dein Geheimtipp für eine 2-Stunden-Wanderung: Ermutigen Sie Ihre Follower, ihre Lieblings-Wanderungen zu teilen und bieten Sie dabei Ideen für kurze, aber eindrucksvolle Touren an.
  • Maskottchen-Interaktion: Kreieren Sie ein Maskottchen, das Anfänger ist, und lassen Sie Ihre Follower Fehler finden und Vorschläge zur Verbesserung machen (z. B. das Maskottchen geht in Pantoffeln wandern oder trägt einen zu großen Rucksack).

Möbelhäuser

  • Neue Kollektionen: Präsentieren Sie die neuesten Möbelkollektionen, um Ihre neuen Produkte und Designs vorzustellen.
  • Wohnideen: Stellen Sie verschiedene Einrichtungsstile und -ideen vor, um Ihren Kunden Inspiration für ihre eigenen Räume zu bieten.
  • DIY-Projekte: Geben Sie Anleitungen für einfache DIY-Möbelprojekte, damit Ihre Follower ihre eigenen Möbel gestalten und individualisieren können.
  • Kundengeschichten: Teilen Sie Geschichten und Fotos von zufriedenen Kunden, die Ihre Möbelstücke in ihren Räumen verwenden.
  • Möbelpflege: Geben Sie wertvolle Tipps zur Pflege und Wartung von Möbeln, um deren Lebensdauer und Aussehen zu verlängern.
  • Raumgestaltung: Geben Sie Tipps zur optimalen Raumgestaltung, um Ihren Followern zu helfen, ihre Räume funktional und ästhetisch zu gestalten.
  • Saisonale Dekoration: Stellen Sie saisonale Dekorationsideen vor, die mit den verschiedenen Jahreszeiten und Feiertagen zusammenhängen.
  • Nachhaltigkeit: Informieren Sie über nachhaltige Möbel und Materialien, die umweltfreundlich sind und in die moderne Einrichtung passen.
  • Events und Workshops: Bewerben Sie bevorstehende Workshops und Events, die entweder in Ihrem Geschäft oder online stattfinden, um Kunden zu inspirieren.
  • Produktvideos: Zeigen Sie Videos von neuen Möbelstücken und deren Funktionen, damit Kunden die Produkte besser kennenlernen können.
  • Trends in der Inneneinrichtung: Informieren Sie über aktuelle Trends in der Wohnkultur, um Ihre Kunden auf dem Laufenden zu halten.
  • Kundenfotos: Bitten Sie Kunden, Fotos ihrer eingerichteten Räume zu teilen, um eine Community zu schaffen und Inspiration zu teilen.
  • Geschenkideen: Empfehlen Sie Möbel und Dekorationsartikel als Geschenke, z. B. für besondere Anlässe oder Feiertage.
Bild eines jungen Mannes im Möbelladen, er sitzt zufrieden zurückgelehnt auf einem Sofa.

Second-Hand-Läden

  • Neuzugänge präsentieren: Stellen Sie neue Artikel in Ihrem Sortiment vor, um Ihren Kunden immer wieder frische und spannende Produkte zu zeigen.
  • Nachhaltigkeit: Informieren Sie über die umweltfreundlichen Vorteile des Second-Hand-Kaufs und wie dieser zu einer nachhaltigeren Lebensweise beiträgt.
  • Mitarbeiter vorstellen: Präsentieren Sie Ihr Team und deren Lieblingsstücke aus dem Second-Hand-Sortiment, um eine persönliche Verbindung zu schaffen.
  • Saisonale Angebote: Stellen Sie saisonale Artikel und Dekorationen vor, die für bestimmte Jahreszeiten oder Feiertage passend sind.
  • Second-Hand-Mythen entlarven: Klären Sie häufige Missverständnisse über Second-Hand-Waren und zeigen Sie auf, dass gebrauchte Artikel genauso gut oder besser sein können als neue.
  • Events und Workshops: Bewerben Sie bevorstehende Events und Upcycling-Workshops, um Ihre Kunden zur Teilnahme zu motivieren und ihnen kreative Ideen zu bieten.
  • Vintage-Schätze: Präsentieren Sie besondere Vintage-Funde und erzählen Sie ihre Geschichten, um die Einzigartigkeit der Produkte hervorzuheben.
  • Kundenfotos: Bitten Sie Kunden, Fotos ihrer Second-Hand-Schätze zu teilen, um die Community zu stärken und Inspiration zu bieten.
  • Stilberatung: Geben Sie Tipps, wie man Second-Hand-Artikel stilvoll kombiniert und wie man einzigartige Looks aus Vintage-Produkten kreiert.
  • Geschenkideen: Empfehlen Sie Second-Hand-Artikel als nachhaltige und besondere Geschenke, die individuell und umweltfreundlich sind.

Baumärkte

  • Neue Produkte vorstellen: Präsentieren Sie die neuesten Produkte und Werkzeuge, um Ihren Kunden stets aktuelle und hochwertige Produkte anzubieten.
  • DIY-Projekte: Geben Sie Anleitungen für einfache DIY-Projekte, die Ihre Kunden nachmachen können, um ihre Heimwerkerfähigkeiten zu verbessern.
  • Kundengeschichten: Teilen Sie Geschichten und Fotos von erfolgreichen Projekten Ihrer Kunden, um Inspiration zu bieten und die Community zu stärken.
  • Produktvideos: Zeigen Sie Videos von Werkzeugen und deren Anwendung, um Ihren Kunden die Verwendung und Vorteile der Produkte näherzubringen.
  • Workshops und Events: Bewerben Sie bevorstehende Workshops und Events, die Ihre Kunden einladen, neue Fähigkeiten zu erlernen und sich über die Produkte auszutauschen.
  • Mitarbeiter vorstellen: Präsentieren Sie Ihr Team und deren Fachgebiete, um das Vertrauen Ihrer Kunden in die Expertise Ihres Unternehmens zu stärken.
  • Produktpflege: Geben Sie Tipps zur Pflege und Wartung von Werkzeugen und Materialien, damit Ihre Kunden die Lebensdauer ihrer Produkte verlängern können.
  • Nachhaltigkeit: Stellen Sie nachhaltige Baumaterialien und Produkte vor, um umweltbewusste Kunden anzusprechen und auf die Wichtigkeit von nachhaltigen Bauprojekten hinzuweisen.
  • Baumarkt-FAQ: Beantworten Sie häufig gestellte Fragen zu Bauprojekten und Werkzeugen, um Ihre Kunden bei der Auswahl und Anwendung zu unterstützen.
  • Saisonale Projekte: Präsentieren Sie saisonale DIY-Projekte und Ideen, die Ihre Kunden anregen, zu jeder Jahreszeit kreativ zu werden.
  • Trends im Heimwerken: Informieren Sie über aktuelle Trends im Heimwerken und Bauwesen, um Ihre Kunden immer auf dem neuesten Stand zu halten.
  • Kundenfotos: Bitten Sie Kunden, Fotos ihrer Bauprojekte zu teilen, um deren Erfolgsgeschichten zu feiern und andere zu inspirieren.
  • Geschenkideen: Empfehlen Sie Werkzeuge und Baumaterialien als Geschenke, um Kunden bei der Auswahl von praktischen und durchdachten Geschenken zu unterstützen.
  • Sicherheitstipps: Geben Sie Ratschläge zur Sicherheit bei Heimwerkerprojekten, um Unfälle zu vermeiden und eine sichere Arbeitsumgebung zu gewährleisten.
  • Live-Demos: Führen Sie Live-Demonstrationen von Produkten und Werkzeugen durch, damit Ihre Kunden die Anwendung und Funktionalität der Produkte in Echtzeit erleben können.
Bild der Pflanzenabteilung eines Gartencenters.

Gartencenter

  • Neue Pflanzen vorstellen: Präsentieren Sie neue Pflanzen und Blumen, die Sie in Ihrem Sortiment haben, um Kunden bei der Auswahl für ihre Gärten zu inspirieren.
  • Gartenpflege-Tipps: Geben Sie wertvolle Ratschläge zur Pflege von Pflanzen und Gärten, um Ihre Kunden bei der optimalen Pflege ihrer grünen Oasen zu unterstützen.
  • Saisonale Pflanzen: Stellen Sie saisonale Pflanzen und Gartenideen vor, um Ihren Kunden zu zeigen, welche Pflanzen zu bestimmten Jahreszeiten am besten gedeihen.
  • Kundengeschichten: Teilen Sie Geschichten und Fotos von Gärten Ihrer Kunden, um deren Erfolg und kreative Gartenideen zu feiern.
  • DIY-Gartenprojekte: Geben Sie Anleitungen für einfache Gartenprojekte, die Ihre Kunden zuhause umsetzen können, um ihre Gärten zu verschönern.
  • Produktvideos: Zeigen Sie Videos von Gartenprodukten und deren Anwendung, damit Ihre Kunden sehen können, wie sie die Produkte effektiv nutzen können.
  • Mitarbeiter vorstellen: Präsentieren Sie Ihr Team und deren Fachgebiete, um das Vertrauen Ihrer Kunden in die Expertise Ihrer Mitarbeiter zu stärken.
  • Veranstaltungen und Workshops: Bewerben Sie bevorstehende Garten-Workshops und Events, die Ihren Kunden helfen, ihre gärtnerischen Fähigkeiten zu erweitern und sich auszutauschen.
  • Nachhaltigkeit: Informieren Sie über nachhaltige Gartenpraktiken und Produkte, um umweltbewusste Kunden anzusprechen und deren Gartenpflege umweltfreundlicher zu gestalten.
  • Garten-FAQ: Beantworten Sie häufig gestellte Fragen zu Gartenarbeit und Pflanzenpflege, um Ihre Kunden bei ihren Fragen und Unsicherheiten zu unterstützen.
  • Kundenfotos: Bitten Sie Ihre Kunden, Fotos ihrer Gärten zu teilen, um Inspiration und Erfolgsgeschichten aus der Community zu sammeln.
  • Insektenfreundliche Gärten: Geben Sie Tipps zur Gestaltung insektenfreundlicher Gärten, um die lokale Biodiversität zu fördern und Schädlinge auf natürliche Weise zu kontrollieren.
  • Ernte-Tipps: Geben Sie Ratschläge zur Ernte und Lagerung von Gartenfrüchten, um Ihren Kunden zu helfen, ihre Ernte richtig zu nutzen.
  • Gartendesign-Ideen: Präsentieren Sie kreative Ideen zur Gartengestaltung und -planung, um den Kunden zu helfen, ihre Gärten optimal zu gestalten.
  • Geschenkideen: Empfehlen Sie Pflanzen und Gartenprodukte als Geschenke, um Kunden bei der Auswahl von praktischen und durchdachten Garten-Geschenken zu unterstützen.
  • Garten im Rhythmus der Jahreszeiten: Erklären Sie, was es im Garten zu jeder Jahreszeit zu tun gibt, und welche praktischen Tools und Helfer dabei unterstützen.
  • Nach dem Gartentag – ein schöner Wein: Teilen Sie Tipps für die Entspannung nach einem erfolgreichen Gartentag, z.B. mit einem Glas Wein oder einer anderen Belohnung.
  • Tiere im Garten unterstützen: Geben Sie Ratschläge, wie man den Garten für Tiere einladender und sicherer machen kann.
  • Woher kommt eigentlich… die Tomate? Informieren Sie über die Herkunft und Geschichte von Pflanzen und Obst, die oft im Garten angebaut werden.
  • Spannende Botaniker vorstellen: Stellen Sie bekannte Botaniker oder Pflanzenforscher vor, um das Wissen über Pflanzen und Gärten zu erweitern.
  • Gärten der Welt zeigen: Zeigen Sie verschiedene Gartenstile und -gestaltungen aus der ganzen Welt, um Inspiration zu bieten.
  • Pflanzenzüchter vorstellen, persönlich: Präsentieren Sie ausgewählte Pflanzenzüchter und deren Kreationen, um den Ursprung und die Besonderheiten von Pflanzen hervorzuheben.
  • Besondere Gartenveranstaltungen (z.B. Chelsea Garden Show): Berichten Sie über bekannte Gartenveranstaltungen und -shows, um das Interesse und die Begeisterung Ihrer Kunden zu wecken.
  • Einsendungen von Lesern mit deren Tipps: Fordern Sie Ihre Kunden auf, ihre besten Gartentipps einzusenden und in Ihren Posts zu teilen.
  • Dein Tipp für… richtig große Tomaten: Teilen Sie Gartentipps von Ihren Kunden oder aus der Community zu speziellen Themen wie dem Anbau von besonders großen oder leckeren Tomaten.
  • Wusstest du schon… dass bestimmte Pflanzen für Katzen giftig sind? Informieren Sie über gefährliche Pflanzen und bieten Sie Tipps, wie man die Sicherheit von Haustieren im Garten gewährleisten kann.
  • Inspirierende Zitate zum Thema Gärtnern: Teilen Sie inspirierende Zitate über das Gärtnern und die Freude an der Natur, um Ihre Follower zu motivieren.
  • Was sagen Kunden über Produkte: Veröffentlichen Sie Kundenbewertungen und Erfahrungen zu Ihren Produkten, um Vertrauen und Glaubwürdigkeit zu fördern.
  • Biologische Schädlingsbekämpfung: Geben Sie Tipps zur biologischen Schädlingsbekämpfung, um umweltfreundliche Lösungen für Gartenprobleme zu bieten.
  • Garten-Quiz: Organisieren Sie ein Garten-Quiz, um das Wissen Ihrer Follower zu testen und sie spielerisch zu engagieren.
  • Interview mit Gartenexperten: Führen Sie Interviews mit Gartenexperten und teilen Sie deren Tipps und Ratschläge zu Themen wie Pflanzenpflege und Gartengestaltung.
Bild einer jungen Frau, die mit geschlossenen Augen an einem Glas Wein riecht und lächelt.
  • Neue Weine vorstellen: Präsentieren Sie neue Weinsorten, um Ihre Kunden auf spannende Entdeckungen aufmerksam zu machen.
  • Weinverkostungen: Berichten Sie über Weinverkostungen und Veranstaltungen, die Ihre Kunden erleben können.
  • Winzer-Interviews: Teilen Sie spannende Interviews mit Winzern und Einblicke in deren Weine und Philosophie.
  • Weinwissen teilen: Informieren Sie über Rebsorten, Jahrgänge, Anbaugebiete und mehr, um das Weinwissen Ihrer Kunden zu erweitern.
  • Wein und Essenskombinationen: Empfehlen Sie passende Speisen zu Ihren Weinen, um unvergessliche Genussmomente zu schaffen.
  • Geschichte des Weinhändlers: Erzählen Sie die Geschichte Ihres Geschäfts und was es besonders macht.
  • Saisonale Weine: Stellen Sie saisonale Weine vor, die zu aktuellen Anlässen oder Jahreszeiten passen.
  • Mitarbeiter vorstellen: Präsentieren Sie Ihr Team und deren Expertise, um Vertrauen und Nähe zu schaffen.
  • Weinkurse anbieten: Bewerben Sie Weinkurse und Workshops, die Ihre Kunden besuchen können.
  • Kundengeschichten: Teilen Sie Geschichten, Erlebnisse und Bewertungen Ihrer Kunden rund um Ihre Weine.
  • Nachhaltigkeit: Informieren Sie über nachhaltige Praktiken in Ihrem Weingeschäft und Weinbau.
  • Geschenkideen: Bewerben Sie Ihre Weine und Geschenksets für besondere Anlässe.
  • Besondere Jahrgänge: Präsentieren Sie besondere und seltene Jahrgänge mit ihren Geschichten.
  • Weinmythen: Klären Sie gängige Mythen über Wein auf und teilen Sie interessante Fakten.
  • Kundenfotos: Bitten Sie Ihre Kunden, Fotos ihrer Weinabende zu teilen, um die Community zu inspirieren.
  • Welche Faktoren beeinflussen den Geschmack von Wein? Erklären Sie, was den Geschmack eines Weins prägt, von Rebsorten bis zur Lagerung.
  • Jahrgangsweine vs. nichtjahrgangsgebundene Weine: Erklären Sie den Unterschied und wann welcher Wein am besten passt.
  • Weingläser: Empfehlen Sie geeignete Weingläser für verschiedene Weinsorten, um den Genuss zu maximieren.
  • Weinlagerung: Geben Sie Tipps zur richtigen Lagerung, um die Qualität des Weins zu erhalten.
  • Geöffnete Flasche Wein: Informieren Sie, wie lange sich eine geöffnete Flasche Wein hält und wie man sie aufbewahrt.
  • Einfluss des Klimas: Erklären Sie, wie das Klima den Weinbau und den Geschmack beeinflusst.
  • Weinverkostung richtig durchführen: Geben Sie Anleitungen für eine professionelle Weinverkostung.
  • Aromen im Wein: Erklären Sie die wichtigsten Aromen, die man in Weinen finden kann.
  • Weinqualität erkennen: Teilen Sie Tipps, wie man die Qualität eines Weins beurteilt.
  • Weindegustation: Erläutern Sie, was eine Weindegustation ist und wie man daran teilnimmt.
  • Lichtschutz bei der Weinaufbewahrung: Erklären Sie, warum und wie man Wein vor Licht schützt.
  • Trauben pro Flasche: Informieren Sie darüber, wie viele Trauben für eine Flasche Wein benötigt werden.
  • Weinbrand vs. Likörwein: Erklären Sie die Unterschiede zwischen diesen beiden Kategorien.
  • Fermentation: Teilen Sie Wissenswertes über die Dauer und den Prozess der Weinfermentation.
  • Kellerfund: Erläutern Sie, was ein „Kellerfund“ ist und warum er so besonders sein kann.
  • Fehlerhafter Wein: Beschreiben Sie, wie man erkennt, ob ein Wein fehlerhaft ist.
  • Von der Rebe zur Flasche: Erklären Sie die Schritte von der Traube bis zur Abfüllung des Weins.
  • Weinentwicklung: Beschreiben Sie, wie sich der Geschmack von Wein im Laufe der Zeit verändert.
  • Bodenbeschaffenheit: Erklären Sie, wie der Boden den Charakter eines Weins beeinflusst.
  • Weinrebe und Früchte: Informieren Sie, wie lange es dauert, bis eine Weinrebe Früchte trägt.
  • Fasswein vs. Flaschenwein: Erklären Sie den Unterschied und ihre jeweiligen Vorzüge.
  • Inspiration für ein Weingut: Fragen Sie Ihre Follower, was sie dazu inspiriert hat, ein Weingut zu gründen.
  • Alltag im Weingut: Geben Sie Einblicke in einen typischen Tag auf einem Weingut.
  • Lieblingsweine des Winzers: Teilen Sie die Lieblingsweine des Winzers und deren Besonderheiten.
  • Traubenauswahl: Erklären Sie, wie Trauben für einen Wein ausgewählt werden.
  • Weinstil: Beschreiben Sie den Stil und die Persönlichkeit Ihrer Weine.
  • Weinbautechniken: Teilen Sie die wichtigsten Techniken, die in Ihrem Weingut angewandt werden.
  • Herausforderungen: Erklären Sie die größten Herausforderungen des Weinbaus in Ihrer Region.
  • Weingut-Events: Bewerben Sie besondere Events und Veranstaltungen auf Ihrem Weingut.
  • Entwicklung des Weinguts: Teilen Sie, wie sich Ihr Weingut seit der Gründung entwickelt hat.
  • Weinlese-Phasen: Erklären Sie die aktuellen Phasen der Weinlese und Verarbeitung.
  • Wein und Speisen: Teilen Sie bevorzugte Kombinationen, die Ihre Kunden probieren sollten.
  • Auszeichnungen: Feiern Sie die größten Erfolge und Auszeichnungen Ihres Weinguts.
  • Teamarbeit: Betonen Sie, wie wichtig Teamarbeit in Ihrem Weingut ist.
  • Individualität der Weine: Beschreiben Sie, wie Sie die Einzigartigkeit Ihrer Weine bewahren.
Bild eines jungen Mannes in einem Weinkeller. Er hält ein Glas Wein in der Hand.

Restpostengeschäfte

  • Neue Produkte vorstellen: Präsentieren Sie regelmäßig die neuesten Schnäppchen und Angebote, um Ihre Kunden zu überraschen und zu inspirieren, was neu und besonders ist. Beispiele zeigt die Schnäppchenkiste aus Flensburg. Oder Motatos.
  • Saisonale Angebote: Stellen Sie saisonale Produkte und Rabatte vor, die besonders in bestimmten Jahreszeiten gefragt sind, um Ihren Kunden mehr Angebote zu bieten.
  • DIY-Projekte: Geben Sie Anleitungen für kreative DIY-Projekte mit Restposten oder preiswerten Materialien, die bei Ihren Kunden gut ankommen und gleichzeitig das Interesse an günstigen Artikeln wecken.
  • Kundengeschichten: Teilen Sie Geschichten und Fotos von zufriedenen Kunden, die mit Ihren Schnäppchen tolle Projekte realisiert haben oder mit besonderen Produkten zufrieden sind.
  • Produktvideos: Zeigen Sie Videos von besonderen Angeboten und deren Anwendung, damit Ihre Kunden sehen können, wie sie die Produkte im Alltag nutzen können.
  • Mitarbeiter vorstellen: Präsentieren Sie Ihr Team und deren Lieblingsprodukte aus den Restposten oder besonders günstigen Angeboten, um die Vielfalt und Kompetenz in Ihrem Geschäft zu betonen.
  • Events und Sales: Bewerben Sie bevorstehende Verkaufsaktionen und Events, wie z.B. Rabattaktionen oder Sonderverkaufsveranstaltungen, um noch mehr Kunden zu gewinnen.
  • Nachhaltigkeit: Informieren Sie über die umweltfreundlichen Vorteile des Restposten-Kaufs, indem Sie betonen, wie wichtig es ist, Ressourcen zu schonen und nachhaltiger zu konsumieren.
  • Spar-Tipps: Geben Sie regelmäßig Tipps, wie man beim Einkauf am meisten spart, und wie Kunden besonders von Restposten und Schnäppchen profitieren können.
  • Produkt-FAQ: Beantworten Sie häufig gestellte Fragen zu Ihren Produkten, wie z.B. zu Qualität, Rückgabebedingungen oder zur Verwendung von Restposten.
  • Trends im Schnäppchenmarkt: Informieren Sie über aktuelle Trends und gefragte Produkte auf dem Restpostenmarkt und was momentan besonders beliebt ist.
  • Kundenfotos: Bitten Sie Ihre Kunden, Fotos ihrer Einkäufe zu teilen. So können Sie Social Proof erzeugen und Ihre Produkte authentisch präsentieren.
  • Produktpflege: Geben Sie nützliche Tipps zur Pflege und Wartung von gekauften Produkten, um die Lebensdauer zu verlängern und Ihren Kunden einen Mehrwert zu bieten.
  • Upcycling-Ideen: Präsentieren Sie kreative Upcycling-Projekte, die Ihre Kunden mit Restposten realisieren können. Geben Sie Anleitungen, wie man alte Produkte zu etwas Neuem und Nützlichem macht.
  • Geschenkideen: Empfehlen Sie Restposten-Artikel als günstige und kreative Geschenke für besondere Anlässe, wie Geburtstagsgeschenke oder Weihnachtsgeschenke.
  • Deal of the Day: Machen Sie den „Deal des Tages“ zum Highlight, indem Sie täglich ein besonders tolles Schnäppchen oder Angebot präsentieren.
  • Mach es wie beim Hamburger Fischmarkt: Setzen Sie das Konzept „Deal des Tages“ um, indem Sie täglich neu erzählen, welche tollen Angebote oder Waren heute besonders begehrt sind. So bleibt es spannend und Kunden kommen regelmäßig vorbei, um die neuesten Schnäppchen zu entdecken.

Floristen

  • Blumenarrangements vorstellen: Präsentieren Sie Ihre neuesten Blumenarrangements wie Sträuße, Gestecke, Kränze und florale Dekorationen. Heben Sie die Vielfalt und Kreativität Ihrer Designs hervor.
  • Vorher-Nachher-Bilder: Zeigen Sie beeindruckende Transformationen, wie Blumenarrangements in ihrem „Vorher“-Zustand und das Endprodukt nach der Bearbeitung oder Dekoration.
  • Kundengeschichten: Teilen Sie Erfahrungsberichte und Fotos von zufriedenen Kunden, die Ihre Blumen für besondere Anlässe verwendet haben (Hochzeiten, Jubiläen, Geburtstagsfeiern etc.).
  • Pflegetipps: Geben Sie nützliche Ratschläge zur Pflege von Blumen und Pflanzen, z. B. wie man die Lebensdauer von Blumenstraußen verlängert oder Pflanzen optimal versorgt.
  • Mitarbeiter vorstellen: Präsentieren Sie Ihr Team und deren Lieblingsblumen, damit die Kunden eine persönlichere Verbindung zu Ihrem Geschäft aufbauen können.
  • Blumentrends: Informieren Sie Ihre Follower über die neuesten Trends in der Floristik, z. B. trendige Blumenarten, Farben oder besondere Arrangements für bestimmte Jahreszeiten.
  • Saisonale Blumen: Stellen Sie saisonale Blumen und Dekorationen vor, z. B. Adventskränze, Osterglocken, Weihnachtssterne oder Herbstblumen, um auf aktuelle saisonale Anlässe aufmerksam zu machen.
  • DIY-Blumenprojekte: Geben Sie Schritt-für-Schritt-Anleitungen für einfache Blumenprojekte, die Ihre Kunden selbst umsetzen können (z. B. DIY-Blumenkränze oder kleine Gestecke).
  • Veranstaltungen und Messen: Berichten Sie über bevorstehende Blumen-Events und Messen, an denen Sie teilnehmen oder die Sie organisieren, um das Engagement und die Markenpräsenz zu erhöhen.
  • Produktvorstellungen: Präsentieren Sie besondere Blumen und Pflanzen, die Sie verkaufen, und erklären Sie ihre Eigenschaften und Vorteile.
  • Kundenfotos: Fordern Sie Ihre Kunden dazu auf, Fotos ihrer Blumendekorationen oder -sträuße zu teilen. Erstellen Sie eine Foto-Wand oder ein Social-Media-Feature mit den besten Einsendungen.
  • Hochzeitsblumen: Geben Sie Tipps zur Auswahl und Pflege von Hochzeitsblumen, einschließlich floraler Arrangements für Brautsträuße, Tischdekorationen und Hochzeitsfloristik.
  • Nachhaltigkeit: Informieren Sie über nachhaltige Praktiken in der Floristik, wie z. B. die Verwendung von umweltfreundlichen Materialien, lokal angebauten Blumen oder saisonalen Blumen.
  • Blumenpflege-FAQ: Beantworten Sie häufig gestellte Fragen zur Blumenpflege, z. B. wie man Blumen richtig schneidet, wässert oder Blumensträuße frisch hält.
  • Workshops und Kurse: Bewerben Sie bevorstehende Blumen-Workshops und Kurse, in denen Kunden lernen können, wie sie selbst Blumenarrangements gestalten oder pflegen können.
  • Zeigen Sie sich bei Ihrer Arbeit mit Freude: Teilen Sie Bilder oder Videos, die Sie bei der Arbeit zeigen, und betonen Sie Ihre Leidenschaft und Freude an Blumen.
  • Erzähle etwas darüber, was Blumen für dich bedeuten: Geben Sie einen persönlichen Einblick in die Bedeutung von Blumen in Ihrem Leben und wie sie positive Emotionen und Erinnerungen hervorrufen können.
  • Erzähle etwas über Trends und welche Blumen wozu passen: Informieren Sie Ihre Follower über aktuelle Floristik-Trends und geben Sie Empfehlungen, welche Blumen am besten für bestimmte Anlässe oder Jahreszeiten geeignet sind.
  • Was sind No-Gos, was geht gar nicht, was in Supermarkt-Kränzen oft gemacht wird? Teilen Sie Ihre Expertise und klären Sie Missverständnisse oder Fehler, die bei der Auswahl und Gestaltung von Blumenarrangements häufig gemacht werden.
  • Gib Expertentipps, wie man einen Blumenstrauß länger frisch hält oder ganz einfach „aufpimpt“: Geben Sie praktische Tipps, wie man die Lebensdauer von Blumensträußen verlängert, oder zeigen Sie einfache Tricks, wie man einen Strauß „aufpeppt“, um ihn noch schöner zu machen.
Bild von einem fröhlichen Florist beim Zuschneiden eines Blumenstraußes.

Reise und Freizeit

Hotel

  • Ausflugsziele in der Region: Nennen Sie die unbekannten Perlen und die Orte, die jeder besuchen sollte. Diese Beiträge können Sie spätestens alle vier Monate wiederholen, also drei Mal pro Jahr mit unterschiedlichen Bildern und leicht variierenden Inhalten. Sammeln Sie 12 solcher Ausflugsziele, und Sie haben 36 Posts pro Jahr – das sind bereits drei pro Monat. Cool, oder?
  • Restaurants in der Nähe mit Charakter: Welche Restaurants in Ihrer Umgebung sollte jeder besucht haben? Stellen Sie vier Restaurants vor und machen Sie Selfies mit den Inhabern am Tisch. Das ergibt vier Posts, denn überall gibt es charmante Lokale mit einer besonderen Geschichte.
  • Cafés mit besonderem Frühstück: Empfehlen Sie drei Cafés, die für ihr außergewöhnlich gutes Frühstück bekannt sind.
  • Berühmtheiten der Stadt: Wird Ihre Region durch besondere Menschen, Architektur oder etwas Einzigartiges geprägt? Erzählen Sie kurze Geschichten dazu! Zum Beispiel: Welche Gebäude oder Wahrzeichen gibt es? Können diese besichtigt werden? Gibt es Stadtführungen, und wo kann man sich anmelden? Teilen Sie, wie diese Besonderheiten zu ihren Namen kamen oder ihre Bedeutung erlangten.
  • Jahreszeiten in Ihrer Region: Wie erleben Sie die Jahreszeiten in Ihrer Gegend? Vom ersten Schnee bis hin zu sonnigen Sommertagen – teilen Sie, welche Zeit Ihnen selbst am besten gefällt und was Sie zu jeder Jahreszeit unternehmen.
  • Gäste zu Wort kommen lassen: Stellen Sie Ihre Gäste vor: Was machen sie beruflich, haben sie besondere Hobbys, und was hat ihnen in der Region am besten gefallen? Was werden sie vermissen, wenn sie wieder zu Hause sind?
  • Gutes Feedback teilen: Manchmal bekommt man wunderschöne Bewertungen oder E-Mails. Mit Erlaubnis dürfen Sie diese teilen – solche Geschichten gehen ans Herz und schaffen Vertrauen!
  • Teammitglieder vorstellen: Wer gehört zu Ihrem Team? Zeigen Sie die Personen, die Ihre Gäste betreuen, und teilen Sie deren Geheimtipps für einen gelungenen Urlaub in der Region.
  • Beliebte Hotspots: Teilen Sie kurze Momente von beliebten Orten in der Umgebung – ein schnelles Foto mit dem Kommentar: „Wieder ein leckeres Eis vom berühmten Eismann!“ Ohne große Erklärung, einfach nur, um Lust zu machen.
  • Tageszeiten in der Region: Beschreiben Sie die besonderen Reize Ihrer Region zu unterschiedlichen Tageszeiten. Was ist besonders schön am Morgen oder am Abend?
  • Einblicke in Ihre Unterkunft:
    Zeigen Sie Ihre Zimmer, die Aussicht, die Blumen im Garten – alles, was Lust auf Urlaub macht.
  • Kulinarische Highlights: Präsentieren Sie das Essen aus Ihrem Restaurant, das Frühstücksbuffet oder die Drinks an der Bar.
  • Wellness und Aktivitäten: Zeigen Sie Pool, Sauna, Fitnessbereich oder Aktivitäten wie Darts oder Tischtennis. Es geht darum, den Moment und die Auszeit erlebbar zu machen.
  • Zeitlich begrenzte Angebote: Teilen Sie spezielle Aktionen, wie Frühbucherrabatte, ein Extra-Frühstück mit Bonuscode oder saisonale Specials.
  • Blick hinter die Kulissen: Geben Sie Einblicke in Ihre Arbeitsabläufe, z. B. wie das Menü der Woche entsteht, wer daran beteiligt ist, woher die Zutaten kommen, und welche Geschichten Ihre Lieferanten zu erzählen haben.
  • Veranstaltungen in der Region: Informieren Sie über lokale Veranstaltungen wie Wandertage, Jahrmärkte, Handwerkermärkte, kostenlose Museumstage oder andere Aktivitäten in Ihrer Umgebung.
  • Familien, Paare und Einzelpersonen: Was bietet Ihre Region für verschiedene Zielgruppen? Teilen Sie allgemeine Tipps genauso wie besondere Angebote für Familien, romantische Orte für Paare oder ruhige Plätze für Alleinreisende.
  • Thementage und Feiertage: Posten Sie Beiträge zu Thementagen oder Feiertagen, wie dem „Tag des Berges“ oder dem „Weltkindertag“, und verbinden Sie diese mit passenden Erlebnissen oder Angeboten in Ihrer Region.
Bild einer Hotelanlage mit Pool und Sonnenliegen.

Reisebüros

  • Reiseziele vorstellen: Präsentieren Sie beliebte und exotische Reiseziele, indem Sie beeindruckende Fotos und Videos zeigen. Geben Sie dabei auch nützliche Informationen zu Sehenswürdigkeiten, Aktivitäten und der besten Reisezeit.
  • Reiseberichte: Teilen Sie Erfahrungsberichte von Reisenden, die Ihre Reisen gebucht haben. Dies kann durch Zitate, Fotos und persönliche Erlebnisse erfolgen.
  • Reisetipps: Geben Sie hilfreiche Tipps zu verschiedenen Aspekten des Reisens, wie Packtipps, Sicherheitshinweise, oder wie man am besten mit Jetlag umgeht.
  • Spezialangebote: Informieren Sie über aktuelle Angebote und Rabatte für Urlaubsziele, Pauschalreisen oder Last-Minute-Schnäppchen.
  • Kundengeschichten: Teilen Sie inspirierende Geschichten und Fotos von zufriedenen Kunden, die mit Ihrer Hilfe unvergessliche Reisen gemacht haben.
  • Reisetrends: Informieren Sie über die neuesten Trends in der Reisebranche, wie z. B. nachhaltiges Reisen, Wellness-Urlaub oder digitale Nomaden.
  • Mitarbeiter vorstellen: Präsentieren Sie Ihr Team und deren Lieblingsreiseziele. Dies gibt einen persönlichen Touch und zeigt, dass Sie Experten in der Branche sind.
  • Veranstaltungen und Messen: Berichten Sie über bevorstehende Reise-Events und Messen, an denen Ihr Unternehmen teilnimmt oder organisiert. Teilen Sie Details zu Veranstaltungen und was dort erwartet werden kann.
  • Reiserouten: Stellen Sie maßgeschneiderte Reiserouten vor, die für bestimmte Arten von Reisenden geeignet sind (z. B. Familienurlaub, Abenteuerreisen, Kulturreisen).
  • Saisonale Reisen: Präsentieren Sie saisonale Reisemöglichkeiten, z. B. Winterurlaub in den Alpen oder Sommerreisen zu exotischen Stränden.
  • Reise-FAQ: Beantworten Sie häufig gestellte Fragen zum Reisen, wie z. B. Visa-Anforderungen, Impfungen oder beste Reisezeiten.
  • Behind-the-Scenes: Geben Sie Einblicke in die Arbeit eines Reiseberaters oder in die Planung von Reisen, um die Authentizität und Expertise Ihres Unternehmens zu unterstreichen.
  • Reise-Vlogs: Veröffentlichen Sie Videos von Reisen, die Sie oder Ihre Kunden unternommen haben, um Ihre Zielorte lebendig darzustellen und eine emotionale Verbindung zu schaffen.
  • Kultur und Sehenswürdigkeiten: Stellen Sie kulturelle Highlights, historische Sehenswürdigkeiten und lokale Traditionen in den Reisezielen vor.
  • Nachhaltiges Reisen: Informieren Sie über nachhaltige Reisemöglichkeiten und Tipps, wie Reisende ihren ökologischen Fußabdruck reduzieren können (z. B. CO₂-Kompensation, lokale Unterstützung).
  • Zielort von allen Seiten zeigen: Präsentieren Sie ein Reiseziel aus verschiedenen Perspektiven: Aktivurlaub (z. B. Fahrradfahren, Wandern, Klettern), Strandurlaub (z. B. Wassersport, Strandspaziergänge), kulinarische Erlebnisse (z. B. Olivenöl-Touren, lokales Essen), sowie die beeindruckende Natur der Region.
  • Was sagen bisherige Urlauber zu diesem Ort, Hotel, etc.? Teilen Sie Kundenbewertungen und Erfahrungsberichte zu einem bestimmten Zielort oder Hotel, um das Vertrauen in Ihre Angebote zu stärken.
  • Warum lohnt sich auch die Nebensaison? Geben Sie Empfehlungen, warum Reisen in der Nebensaison (z. B. Frühling oder Herbst) attraktiv sind, z. B. weniger Touristen, bessere Preise oder besondere Events.
  • Sprachtipps: Teilen Sie nützliche Sprachtipps oder -hilfen für Reisende, z. B. grundlegende Ausdrücke in der Landessprache oder Hinweise für die Verständigung.
  • Follower Fragen nach Geheimtipps für diese Destination: Ermutigen Sie Ihre Follower, ihre eigenen Geheimtipps und Empfehlungen zu einem Reiseziel zu teilen. Dies fördert das Engagement und schafft eine Community von Reisenden.
  • Was ist absolut typisch für dieses Land in Bezug auf Essen, Freizeit, …? Informieren Sie über typische Gerichte, Getränke oder kulturelle Praktiken, die man in dem jeweiligen Reiseland erleben kann. Zeigen Sie, wie diese Erlebnisse den Aufenthalt bereichern.
Bild der Bucht von Kletfiko in Griechenland. Blaues, klares Wasser und Seegelboote.

Ferienhausvermietungen

  • Objekte vorstellen: Präsentieren Sie Ihre Ferienhäuser und deren Besonderheiten, wie z. B. die Lage, den Blick, den Garten oder besondere architektonische Merkmale. Verwenden Sie hochauflösende Fotos und Videos, um das Erlebnis zu vermitteln.
  • Kundengeschichten: Teilen Sie Erfahrungsberichte und Fotos von Gästen, die ihren Aufenthalt in einem Ihrer Ferienhäuser genossen haben. Dies baut Vertrauen auf und gibt potenziellen Kunden einen realen Eindruck vom Erlebnis.
  • Saisonale Angebote: Informieren Sie über saisonale Angebote, Rabatte und Sonderaktionen, z. B. für Sommerurlaub, Winterferien oder besondere Feiertage.
  • Urlaubstipps: Geben Sie praktische Tipps für einen entspannten Urlaub im Ferienhaus, wie z. B. Tipps zur Ausstattung, Planung von Mahlzeiten oder Aktivitäten in der Nähe.
  • Veranstaltungen in der Region: Bewerben Sie lokale Events, Festivals und Märkte, die in der Nähe Ihrer Ferienhäuser stattfinden. So können Sie potenziellen Gästen eine Vorstellung davon geben, was sie vor Ort erwartet.
  • Mitarbeiter vorstellen: Präsentieren Sie Ihr Team und deren Lieblingsobjekte oder -orte in der Region. Dies personalisiert Ihre Marke und gibt potenziellen Gästen ein Gefühl dafür, wer hinter den Ferienhäusern steckt.
  • Reiseziele: Stellen Sie die Regionen vor, in denen Ihre Ferienhäuser liegen, und heben Sie Sehenswürdigkeiten, Natur oder Aktivitäten hervor, die Gäste während ihres Aufenthalts genießen können.
  • Buchungsprozess: Erklären Sie den Buchungsprozess auf einfache und transparente Weise. Geben Sie Tipps, wie man die besten Angebote und Verfügbarkeiten findet und welche Zahlungsoptionen verfügbar sind.
  • Haustierfreundliche Unterkünfte: Informieren Sie über haustierfreundliche Ferienhäuser und die speziellen Annehmlichkeiten für Reisende mit Haustieren. Teilen Sie Fotos von Haustieren, die in Ihren Unterkünften Urlaub machen.
  • Ausstattungsmerkmale: Stellen Sie besondere Ausstattungen vor, wie z. B. Whirlpools, Swimmingpools, Kamine oder voll ausgestattete Küchen. Zeigen Sie, wie diese Merkmale den Aufenthalt besonders machen.
  • Nachhaltigkeit: Informieren Sie über nachhaltige Praktiken, die in Ihren Ferienhäusern umgesetzt werden, z. B. Energieeffizienz, Recycling oder umweltfreundliche Reinigungsmittel. Das spricht umweltbewusste Reisende an.
  • Kundenfotos: Bitten Sie Ihre Gäste, Fotos ihres Aufenthalts zu teilen, sei es beim Grillen im Garten oder beim Entspannen auf der Terrasse. Diese Fotos können Sie dann mit deren Erlaubnis auf Ihren sozialen Kanälen veröffentlichen.
  • FAQs: Beantworten Sie häufig gestellte Fragen zur Ferienhausmiete, z. B. zu Stornierungsbedingungen, Anreisezeiten oder Ausstattung. So erleichtern Sie potenziellen Gästen die Entscheidungsfindung.
  • Last-Minute-Angebote: Informieren Sie über Last-Minute-Verfügbarkeiten und Sonderaktionen für kurzfristige Buchungen, um spontane Reisende anzusprechen.
  • Freizeitaktivitäten: Geben Sie Tipps zu Freizeitaktivitäten in der Umgebung, wie Wanderungen, Bootsfahrten, Sightseeing oder Wellnessangebote, und zeigen Sie, wie Gäste ihre Zeit in der Region optimal verbringen können.

Fahrradverleih

  • Fahrradmodelle vorstellen: Präsentieren Sie Ihre neuesten Fahrradmodelle und heben Sie deren Besonderheiten hervor, wie z. B. spezielle Rahmen, Technologien, Design oder Komfortmerkmale. Zeigen Sie die Fahrräder in Aktion, um das Erlebnis greifbar zu machen.
  • Kundengeschichten: Teilen Sie inspirierende Erfahrungsberichte und Fotos von Kunden, die mit ihren Fahrrädern Abenteuer erlebt haben, sei es bei einer langen Tour oder einem entspannten Wochenendausflug. Dies baut Vertrauen auf und ermutigt andere, es Ihnen gleichzutun.
  • Fahrradtouren: Stellen Sie beliebte Fahrradrouten und Touren vor, die Ihre Kunden in der Umgebung genießen können. Geben Sie nützliche Tipps zu Schwierigkeitsgraden, Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke und wie man sich am besten vorbereitet.
  • Veranstaltungen und Events: Bewerben Sie bevorstehende Fahrradevents, -touren oder -rennen in Ihrer Region. Ermutigen Sie Ihre Follower, sich anzumelden und gemeinsam mit anderen Radfahrern an diesen Veranstaltungen teilzunehmen.
  • Fahrradpflege-Tipps: Geben Sie praktische Ratschläge zur Pflege und Wartung von Fahrrädern, wie z. B. Luftdruckkontrollen, Schmierung der Kette oder Reinigungsanleitungen. Das hilft Ihren Kunden, ihre Fahrräder in Topform zu halten.
  • Saisonale Angebote: Informieren Sie Ihre Follower über saisonale Angebote und Rabatte für Fahrräder, Zubehör oder Serviceleistungen. Dies kann sowohl für den Frühjahrsputz als auch für Wintervorbereitungen oder spezielle Feiertagsaktionen sein.
  • Mitarbeiter vorstellen: Präsentieren Sie Ihr Team und deren Lieblingsfahrräder. Zeigen Sie, was Ihre Mitarbeiter an ihren Fahrrädern besonders lieben und welche Tipps sie für Fahrradliebhaber haben.
  • Sicherheitstipps: Geben Sie wertvolle Tipps zur Sicherheit beim Radfahren, wie das richtige Tragen eines Helms, Fahrradbeleuchtung oder Verkehrssicherheit. Vielleicht auch einen „Sicherheitscheck“ für das eigene Fahrrad vor der Fahrt.
  • Fahrradzubehör: Stellen Sie nützliches Zubehör und Gadgets vor, die das Radfahren noch angenehmer oder sicherer machen, wie z. B. Helme, Taschen, GPS, Fahrradschlösser oder tragbare Wasserflaschen.
  • Nachhaltigkeit: Informieren Sie über die umweltfreundlichen Vorteile des Radfahrens, wie weniger CO2-Emissionen und den positiven Effekt auf die Umwelt. Fördern Sie das Radfahren als nachhaltige Transportoption.
  • Kundenfotos: Bitten Sie Ihre Kunden, Fotos von ihren Fahrradtouren zu teilen, und zeigen Sie diese auf Ihren Social-Media-Kanälen. Erstellen Sie ein Hashtag, damit alle ihre Erlebnisse einfach teilen können.
  • E-Bikes: Präsentieren Sie die Vorteile und Einsatzmöglichkeiten von E-Bikes, und erklären Sie, wie sie den Fahrkomfort und die Reichweite verlängern. Zeigen Sie, wie E-Bikes die perfekte Lösung für lange Strecken oder hügeliges Gelände sein können.
  • Fahrradreparatur-Workshops: Bewerben Sie Ihre Reparatur-Workshops oder Schulungen, in denen Kunden lernen können, wie sie kleinere Reparaturen und Wartungsarbeiten an ihren Fahrrädern durchführen können. Das stärkt das Vertrauen und die Kundenbindung.
  • FAQs: Beantworten Sie häufig gestellte Fragen zum Fahrradverleih oder -kauf, z. B. zu Mietbedingungen, Versicherung, Größenwahl oder den besten Routen in der Nähe.
  • Geschenkideen: Empfehlen Sie Fahrräder und Zubehör als perfekte Geschenke für Radliebhaber. Stellen Sie Geschenksets zusammen, z. B. ein Fahrrad mit einem praktischen Zubehörset, oder spezielle Gutscheine.
  • Was gibt es in der Region zu erkunden? Geben Sie Tipps, was es in der Umgebung zu entdecken gibt, sei es ein schöner Leuchtturm, ein malerischer Freizeitpark oder das beste Eiscafé. Machen Sie das Fahrradfahren noch attraktiver, indem Sie Empfehlungen für lokale Ausflüge und Sehenswürdigkeiten geben.
  • Geheimtipps zum Einkehren: Teilen Sie Insider-Tipps zu tollen Orten, an denen man nach einer langen Radtour einkehren kann, wie z. B. ein gemütliches Café oder ein besonders leckeres Restaurant.
  • Das musst du gegessen haben: Empfehlen Sie kulinarische Highlights in der Region – von regionalen Spezialitäten bis hin zu lokalen Delikatessen, die man unbedingt probieren sollte, wenn man mit dem Fahrrad unterwegs ist.
  • Leckere Snacks: Geben Sie Tipps für praktische und energiereiche Snacks, die sich gut für eine Fahrradtour eignen, wie selbstgemachte Müsliriegel, Obst oder Sandwiches.
  • Restaurantbesitzer vorstellen: Stellen Sie lokale Restaurantbesitzer vor, die sich besonders auf Radfahrer freuen. Zeigen Sie, wie diese Orte ein Fahrradfreundliches Ambiente bieten, mit sicheren Abstellmöglichkeiten und gesunden, energiereichen Menüs.
Bild einer Architektin bei der Arbeit, sie Zeichnet.

Bau und Landschaftsgestaltung

Architekten

  • Projekte vorstellen: Präsentieren Sie abgeschlossene und laufende Projekte, um den Fortschritt und die Vielfalt Ihrer Architekturprojekte zu zeigen. Nutzen Sie Vorher-Nachher-Bilder oder Details, die den kreativen Prozess hervorheben.
  • Kundengeschichten: Teilen Sie Erfahrungsberichte und Fotos von Kunden, die die Zusammenarbeit mit Ihrer Architekturfirma erlebt haben. Diese authentischen Geschichten stärken das Vertrauen und zeigen, wie Sie die Wünsche Ihrer Kunden umgesetzt haben.
  • Design-Trends: Informieren Sie über aktuelle Trends in der Architektur, von modernen Materialen und Farbpaletten bis hin zu innovativen Gebäudekonzepten. Erklären Sie, wie diese Trends in Ihre Projekte integriert werden.
  • Mitarbeiter vorstellen: Präsentieren Sie Ihr Team und deren Spezialgebiete, um den Menschen hinter den Projekten ein Gesicht zu geben. Zeigen Sie, was die einzelnen Mitarbeiter einzigartig macht und wie ihre Expertise die Architektur Ihrer Firma prägt.
  • Bauprozess: Erklären Sie den Prozess von der Planung bis zur Fertigstellung, damit Ihre Follower einen klaren Einblick in die verschiedenen Phasen eines Projekts erhalten. Zeigen Sie die Herausforderungen und die kreative Problemlösung, die in jedem Schritt stecken.
  • Nachhaltigkeit: Informieren Sie über nachhaltige Bauweisen und Materialien, die Sie in Ihren Projekten verwenden. Geben Sie Beispiele für grüne Architektur und wie umweltfreundliche Praktiken in den Bauprozess integriert werden.
  • Innovative Lösungen: Stellen Sie innovative Architekturkonzepte vor, die Sie entwickelt haben, sei es in Bezug auf nachhaltige Technologien, moderne Designideen oder kreative Nutzungen von Raum. Zeigen Sie, wie Sie Probleme auf unkonventionelle Weise lösen.
  • Veranstaltungen und Messen: Berichten Sie über Architektur-Events und Messen, an denen Sie teilnehmen oder die für die Branche von Bedeutung sind. Teilen Sie Erkenntnisse und Eindrücke von diesen Veranstaltungen.
  • Behind the Scenes: Geben Sie Einblicke in den Arbeitsalltag eines Architekten, von der Entwurfsphase über Besprechungen mit Kunden bis hin zur Baustelle. Diese persönlichen Einblicke humanisieren Ihre Marke und stärken die Bindung zu Ihrer Community.
  • Renovierungstipps: Geben Sie Tipps zur Renovierung und Modernisierung von Gebäuden. Zeigen Sie, wie selbst ältere Gebäude durch kreative Architekturideen neues Leben erhalten können.
  • Bau-FAQ: Beantworten Sie häufig gestellte Fragen zum Bauprozess, etwa zu Budgetierung, Genehmigungen oder Zeitrahmen. Dies hilft potenziellen Kunden, sich besser auf den Bauprozess vorzubereiten.
  • Architektonische Highlights: Stellen Sie bedeutende Gebäude und Bauwerke vor, die Sie bewundern oder inspiriert haben. Erklären Sie, was diese Werke einzigartig macht und wie sie die Architektur beeinflusst haben.
  • Kundenfotos: Bitten Sie Ihre Kunden, Fotos ihrer fertiggestellten Projekte zu teilen. Nutzen Sie diese Bilder, um Ihre Arbeit zu präsentieren und zu zeigen, wie Ihre Architektur das Leben der Menschen verändert.
  • Bau und Designpreise: Informieren Sie über gewonnene Preise und Auszeichnungen für Ihre Architekturprojekte. Das steigert Ihre Glaubwürdigkeit und zeigt, dass Ihre Arbeit in der Branche anerkannt ist.
  • 3D-Visualisierungen: Zeigen Sie 3D-Modelle und Visualisierungen Ihrer Projekte, um zu veranschaulichen, wie Ihr Design in der realen Welt aussieht. Diese visuellen Darstellungen können Ihren Kunden helfen, die Entwürfe besser zu verstehen.
  • Stelle besondere Baumaterialien vor: Zeigen Sie besondere Baumaterialien, die Sie in Ihren Projekten verwenden, und erklären Sie ihre Vorteile, sowohl ästhetisch als auch funktional. Heben Sie deren Langlebigkeit, Nachhaltigkeit oder Designpotential hervor.
  • Ökologisch bauen, was ist alles möglich? Informieren Sie darüber, welche ökologischen Baulösungen und Materialien es gibt und welche Sie in Ihren Projekten einsetzen. Besprechen Sie die Vorteile von Passivhäusern, grünen Dächern und energiesparenden Technologien.
  • Was sagen Ihre Kunden über die Zusammenarbeit? Teilen Sie Kundenmeinungen über die Zusammenarbeit und wie Ihre Architektur ihr Projekt verändert hat. Positive Feedbacks zeigen, dass Ihre Kunden zufrieden sind und machen potenzielle Neukunden neugierig.
  • Zeige den Prozess des Baus von der Idee bis zur Schlüsselübergabe: Dokumentieren Sie den gesamten Bauprozess, angefangen bei der ersten Skizze bis hin zur Fertigstellung und Schlüsselübergabe. Diese Reise gibt Einblicke in die komplexen, aber lohnenden Schritte eines Bauprojekts.
  • Was steht gerade bei diesem Projekt an? Teile die aktuellen Fortschritte und Gedanken hinter einem laufenden Projekt. Zeigen Sie den Entwicklungsprozess in Echtzeit und binden Sie Ihre Follower in die spannende Entstehung des Projekts ein.
  • Zeige Architektur rund um die Welt: Teilen Sie Architektur, die Sie weltweit bewundern, und erklären Sie, warum sie Sie inspiriert hat. Diskutieren Sie, wie diese internationalen Designs in Ihre eigene Arbeit einfließen können und was Sie von ihnen gelernt haben.
Nahaufnahme eines Architekten, der ein Modell bearbeitet.

Innenausstatter

  • Projektvorstellungen: Präsentieren Sie abgeschlossene und laufende Projekte, um die Vielfalt und Kreativität Ihrer Innenausstattung zu zeigen. Veranschaulichen Sie dabei den gesamten Prozess, von der ersten Konzeptidee bis zur finalen Ausführung.
  • Design-Trends: Informieren Sie über aktuelle Trends in der Innenausstattung, sei es bei Möbeln, Textilien oder Dekorationen. Stellen Sie neue, aufkommende Stile vor und erläutern Sie, wie diese in modernen Raumgestaltungen integriert werden.
  • Vorher-Nachher-Bilder: Zeigen Sie beeindruckende Raumtransformationen. Dokumentieren Sie die Veränderungen, die Ihre Designs bewirken, und verdeutlichen Sie den Unterschied, den eine durchdachte Innenausstattung machen kann.
  • Kundengeschichten: Teilen Sie Erfahrungsberichte und Fotos von Kunden, um zu zeigen, wie Ihre Designs deren Lebensräume bereichert haben. Diese authentischen Geschichten bieten potenziellen Kunden eine wertvolle Perspektive.
  • Raumgestaltungstipps: Geben Sie Ratschläge zur optimalen Raumgestaltung. Teilen Sie einfache, aber effektive Tipps, wie man Räume funktional und stilvoll einrichtet, z. B. durch Möbelarrangements oder die Wahl von Dekor.
  • Farbberatung: Stellen Sie verschiedene Farbkonzepte und deren Wirkung vor. Erklären Sie, wie Farben Stimmungen und Atmosphären in einem Raum beeinflussen und wie man Farbtöne effektiv kombiniert, um den gewünschten Effekt zu erzielen.
  • Nachhaltigkeit: Informieren Sie über nachhaltige Materialien und Designs, die in der Innenausstattung verwendet werden können. Heben Sie die Vorteile von umweltfreundlichen Materialien und nachhaltigen Herstellungsprozessen hervor.
  • Veranstaltungen und Messen: Berichten Sie über Design-Events und Messen, an denen Sie teilnehmen oder die für die Branche von Bedeutung sind. Geben Sie Einblicke in neue Ideen und Produkte, die Sie auf diesen Veranstaltungen entdeckt haben.
  • Stilberatung: Geben Sie Tipps zu verschiedenen Einrichtungsstilen und helfen Sie Ihren Followern, ihren eigenen Stil zu finden. Ob modern, rustikal, minimalistisch oder industriell – zeigen Sie, wie unterschiedliche Stile Räume prägen.
  • Blick hinter die Kulissen: Geben Sie Einblicke in den Arbeitsalltag eines Innenausstatters. Zeigen Sie, wie der Designprozess aussieht, von der Inspiration bis zur Umsetzung, und gewähren Sie einen persönlichen Zugang zu Ihrer kreativen Arbeit.

Bodenleger

  • Projekte vorstellen: Präsentieren Sie abgeschlossene und laufende Projekte, bei denen Sie Bodenbeläge verlegt haben. Zeigen Sie, wie unterschiedliche Materialien und Designs in verschiedenen Umgebungen wirken und welche Resultate erzielt wurden.
  • Bodenbeläge vorstellen: Informieren Sie über verschiedene Bodenbeläge und deren Vorteile. Stellen Sie unterschiedliche Materialien wie Holz, Fliesen, Teppich, Vinyl und Naturstein vor und erklären Sie, für welche Räume und Bedürfnisse sie am besten geeignet sind.
  • Vorher-Nachher-Bilder: Zeigen Sie beeindruckende Bodenverlegungen mit Vorher-Nachher-Bildern. Diese Visualisierungen verdeutlichen, wie Bodenbeläge den Charakter eines Raumes verändern und ihm neue Frische verleihen.
  • Kundengeschichten: Teilen Sie Erfahrungsberichte und Fotos von Kunden, die Ihre Bodenbeläge nutzen. Diese persönlichen Geschichten schaffen Vertrauen und verdeutlichen, wie Ihre Produkte im Alltag wirken.
  • Pflege-Tipps: Geben Sie wertvolle Ratschläge zur Pflege und Wartung von Bodenbelägen. Erklären Sie, wie man unterschiedliche Materialien richtig reinigt und pflegt, um ihre Lebensdauer zu verlängern und ihre Schönheit zu erhalten.
  • DIY-Tipps: Geben Sie Anleitungen für einfache Bodenlegeprojekte, die Heimwerker selbst durchführen können. Bieten Sie Schritt-für-Schritt-Anleitungen für kleine Bodenbelagsarbeiten oder Reparaturen, die Kunden selbst umsetzen können.
  • Verlegetechniken: Erklären Sie verschiedene Verlegetechniken und deren Vorteile. Stellen Sie gängige Methoden wie Klicksysteme, Kleben oder Nähen vor und zeigen Sie, welche Technik sich für welchen Bodenbelag eignet.
  • Bodenbelag-Trends: Informieren Sie über aktuelle Trends in der Bodenverlegung. Erklären Sie, welche Stile, Farben und Materialien gerade im Trend sind und wie sich diese Trends in modernen Innenräumen widerspiegeln.
  • Materialkunde: Stellen Sie verschiedene Materialien vor und erklären Sie deren Eigenschaften. Informieren Sie über die Vor- und Nachteile von Holz, Laminat, Kork, Linoleum und anderen gängigen Bodenbelägen.
  • Blick hinter die Kulissen: Geben Sie Einblicke in den Arbeitsalltag eines Bodenlegers. Zeigen Sie den gesamten Prozess der Bodenverlegung, von der Vorbereitung des Untergrunds bis hin zum finalen Ergebnis, und geben Sie Tipps, wie Kunden sich auf die Verlegung vorbereiten können.
Bild von Arbeitern, die Laminat verlegen.

Renovierungsfirmen

  • Projekte vorstellen: Präsentieren Sie abgeschlossene und laufende Renovierungsprojekte, die Sie durchgeführt haben. Zeigen Sie die Vielfalt der Arbeiten, von der kleinen Renovierung bis hin zu größeren Umbauten, und verdeutlichen Sie Ihre Expertise und Erfahrung.
  • Vorher-Nachher-Bilder: Zeigen Sie beeindruckende Renovierungen anhand von Vorher-Nachher-Bildern. Diese visualisieren den Unterschied und die positiven Veränderungen, die durch Ihre Arbeit erreicht wurden.
  • Renovierungstipps: Geben Sie praktische Ratschläge zur Renovierung und Modernisierung von Wohnräumen. Erklären Sie, wie man den Renovierungsprozess effizient plant, um Zeit und Geld zu sparen, und bieten Sie wertvolle Hinweise zu häufigen Herausforderungen.
  • Mitarbeiter vorstellen: Präsentieren Sie Ihr Team und deren Spezialgebiete. Stellen Sie Ihre Renovierungsprofis vor und heben Sie ihre Qualifikationen und Erfahrungen hervor, um Vertrauen bei potenziellen Kunden aufzubauen.
  • Nachhaltigkeit: Informieren Sie über nachhaltige Renovierungsmethoden und Materialien. Erläutern Sie, wie umweltfreundliche Lösungen zur Reduzierung von Ressourcenverbrauch und Abfall beitragen und wie Kunden durch nachhaltige Renovierungen ihren ökologischen Fußabdruck verringern können.
  • DIY-Tipps: Geben Sie Anleitungen für einfache Renovierungsprojekte, die Heimwerker selbst umsetzen können. Stellen Sie Projekte vor, die einfach und kostengünstig sind, wie das Streichen von Wänden oder das Verlegen von Bodenbelägen.
  • Veranstaltungen und Messen: Berichten Sie über relevante Branchen-Events und Messen, auf denen Sie vertreten sind oder an denen Sie teilnehmen. Diese Veranstaltungen bieten einen Einblick in die neuesten Renovierungstrends und Technologien.
  • Saisonale Renovierungen: Stellen Sie saisonale Renovierungsprojekte vor, wie Frühjahrsputz, Winterfestmachungen oder sommerliche Umgestaltungen. Geben Sie Tipps, welche Renovierungen zu welcher Jahreszeit am effektivsten sind.
  • Renovierungs-FAQ: Beantworten Sie häufig gestellte Fragen zur Renovierung. Geben Sie Einblicke in den Ablauf einer Renovierung, die Kosten, den Zeitrahmen und andere wichtige Details, die Kunden wissen möchten.
  • Kundenfotos: Bitten Sie Kunden, Fotos ihrer renovierten Räume zu teilen. Diese authentischen Darstellungen von Projekten, die Sie umgesetzt haben, stärken das Vertrauen und ermöglichen es anderen Kunden, den Erfolg Ihrer Arbeit zu sehen.
  • Renovierungstrends: Informieren Sie über aktuelle Trends in der Renovierung. Stellen Sie neue Designs, Farben, Materialien und Techniken vor, die momentan beliebt sind und in der Renovierungsbranche an Bedeutung gewinnen.
  • Materialkunde: Stellen Sie verschiedene Materialien vor und erklären Sie deren Eigenschaften. Gehen Sie auf die Vor- und Nachteile von Materialien wie Fliesen, Holz, Tapeten, Farben und nachhaltigen Alternativen ein.
  • Blick hinter die Kulissen: Geben Sie Einblicke in den Arbeitsalltag einer Renovierungsfirma. Zeigen Sie, wie Ihr Team arbeitet, welche Herausforderungen gemeistert werden und was hinter den Kulissen alles passiert, um ein Projekt erfolgreich umzusetzen.
  • Projektplanung: Geben Sie wertvolle Tipps zur Planung und Umsetzung von Renovierungsprojekten. Erklären Sie, wie Kunden ihre Renovierung von Anfang an effizient und zielgerichtet planen können, um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen.

Beratung & Dienstleistungen

Friseur

  • Vorher-Nachher-Bilder: Zeigen Sie beeindruckende Veränderungen nach einem Besuch im Salon. Diese visuellen Vergleiche verdeutlichen den Unterschied und die positiven Ergebnisse Ihrer Dienstleistungen.
  • Styling-Tutorials: Geben Sie Anleitungen für einfache Frisuren. Erklären Sie Schritt für Schritt, wie Kunden verschiedene Haarstylings selbst umsetzen können – von Alltagslooks bis hin zu festlichen Styles.
  • Produkte vorstellen: Empfehlen Sie Produkte, die Sie im Salon verwenden, und geben Sie Tipps zur richtigen Anwendung. Zeigen Sie, wie diese Produkte das Haarstyling verbessern und pflegen können.
  • Team vorstellen: Präsentieren Sie Ihr Friseur-Team und deren Spezialgebiete. Stellen Sie jedes Teammitglied vor, damit Kunden wissen, wer ihre Wünsche erfüllt und welche Fachkenntnisse die einzelnen Friseure mitbringen.
  • Kundenfeedback: Teilen Sie die Geschichten zufriedener Kunden. Zeigen Sie Testimonials oder erzählen Sie Geschichten, wie Ihr Salon das Haarerlebnis Ihrer Kunden verbessert hat.
  • Trends und Inspirationen: Präsentieren Sie aktuelle Haartrends. Informieren Sie Ihre Kunden über neue Styles, Farben und Techniken, die derzeit angesagt sind, und bieten Sie Inspiration für ihren nächsten Besuch.
  • Salon-Events: Bewerben Sie Workshops oder besondere Aktionen im Salon. Geben Sie Informationen über bevorstehende Veranstaltungen, besondere Angebote oder exklusiven Service, um Kunden zu begeistern.
  • Pflege-Tipps: Geben Sie Ratschläge zur Haarpflege zu Hause. Erklären Sie, wie Kunden ihre Haare auch nach dem Salonbesuch optimal pflegen können, um die Ergebnisse zu erhalten und gesundes Haar zu fördern.
  • Saisonale Styles: Präsentieren Sie Frisuren passend zu Jahreszeiten oder Feiertagen. Zeigen Sie Styles, die ideal für Sommer, Winter oder festliche Anlässe wie Weihnachten oder Hochzeiten sind.
  • Hinter den Kulissen: Geben Sie Einblicke in den Alltag im Salon. Zeigen Sie, was hinter den Kulissen passiert, wie Ihr Team arbeitet und welche Herausforderungen gemeistert werden, um einen reibungslosen Ablauf zu garantieren.
  • Kooperationen: Zeigen Sie Ihre Zusammenarbeit mit anderen Experten wie Makeup Artists oder Modeberatern. Informieren Sie über Synergien und wie diese Kooperationen den Service in Ihrem Salon bereichern.
  • Inspirierende Zitate: Teilen Sie inspirierende Beauty- und Modezitate, die Ihre Philosophie widerspiegeln und Ihre Kunden motivieren, sich selbst zu lieben und ihr bestes Aussehen zu zeigen.
  • Schulung und Weiterbildung: Geben Sie Einblicke in die Fortbildungen Ihres Teams. Informieren Sie Ihre Kunden über die Weiterentwicklungen und Schulungen, die Ihr Team durchführt, um stets auf dem neuesten Stand der Trends und Techniken zu bleiben.
Bild von einer Friseurin. Sie trägt eine Arbeitsschürze und hält eine Scheere.

Fotograf

Als Fotograf ist Social Media eigentlich ganz einfach. Denn wenn Sie überzeugende Bilder machen, dann haben Sie bereits endlos Content. Wichtig ist dann, den Rahmen “drumherum” zu formulieren und das Ziel im Blick zu haben – also mehr Kunden zu gewinnen. Nicht einfach nur Fotos teilen, sondern die Aufgabe, die Wünsche, die Ziele, die das Bild erzielen sollte, zu formulieren. Und dann das Feedback des Kunden dazu schreiben – und schon überzeugen Sie!

  • Portfolio: Präsentieren Sie Ihre besten Arbeiten und herausragende Fotoprojekte. Zeigen Sie die Vielfalt und Qualität Ihrer Fotografie, um potenzielle Kunden zu begeistern.
  • Behind the Scenes: Geben Sie Einblicke in Fotoshootings. Zeigen Sie den kreativen Prozess, die Vorbereitungen und den Alltag bei einem Fotoshooting, um das Handwerk hinter den Aufnahmen zu verdeutlichen.
  • Vorher-Nachher-Bilder: Zeigen Sie bearbeitete Fotos im Vergleich zum Original. Veranschaulichen Sie Ihre Bildbearbeitungskompetenz und die Transformation von Rohaufnahmen zu fertigen Kunstwerken.
  • Kundenporträts: Teilen Sie Geschichten und Erfahrungen von Kunden. Erzählen Sie von individuellen Fotografieprojekten und den positiven Erlebnissen, die Kunden mit Ihrer Arbeit gemacht haben.
  • Techniktipps: Geben Sie Ratschläge zur Fotografie und Bildbearbeitung. Bieten Sie wertvolle Tipps und Tricks, wie man die besten Ergebnisse bei der Aufnahme und der Nachbearbeitung erzielt.
  • Tipps, was man zu dieser Jahreszeit gut fotografieren kann: Geben Sie saisonale Fotografie-Empfehlungen, was sich besonders in der aktuellen Jahreszeit gut fotografieren lässt – von der Natur bis zu festlichen Themen.
  • Tipps, welche Fehler beim Porträtshooting vermieden werden sollten: Erklären Sie häufige Fehler bei Porträtaufnahmen und wie man diese vermeiden kann, um großartige und natürliche Ergebnisse zu erzielen.
  • Ideen für schöne Familienshootings: Geben Sie kreative Vorschläge für Familienshootings. Bieten Sie Inspirationen, wie man Familienaufnahmen spannend und einzigartig gestalten kann.
  • Shooting-Orte: Stellen Sie Ihre Lieblingsorte für Fotoshootings vor. Teilen Sie beeindruckende Locations, die sich besonders gut für Aufnahmen eignen und erklären Sie, warum diese Orte so einzigartig sind.
  • Workshops und Kurse: Ankündigungen und Berichte zu Ihren Fotografie-Workshops und Kursen. Informieren Sie Ihre Follower über anstehende Veranstaltungen und geben Sie einen Einblick in vergangene Kurse.
  • Zusammenarbeit: Berichten Sie über Projekte mit anderen Künstlern oder Unternehmen. Zeigen Sie, wie Kooperationen mit anderen Kreativen Ihre Arbeit bereichern und neue Möglichkeiten eröffnen.
  • Ausrüstungs-Tipps: Geben Sie Empfehlungen zu Kameras und Zubehör. Helfen Sie Fotografen und Hobbyisten, die richtige Ausrüstung für ihre Bedürfnisse zu wählen.
  • Wettbewerbe: Organisieren Sie Fotowettbewerbe für Ihre Follower. Fordern Sie Ihre Community heraus, eigene Fotos einzureichen, und belohnen Sie die besten Einsendungen.
  • Inspirierende Zitate: Teilen Sie inspirierende Gedanken und Sprüche zur Fotografie. Motivieren Sie Ihre Follower und geben Sie ihnen eine kreative Perspektive.
  • Reiseberichte: Veröffentlichen Sie Fotos und Geschichten von Fotoreisen. Nehmen Sie Ihre Follower mit auf Ihre Abenteuer und zeigen Sie, wie Fotografie in verschiedenen Teilen der Welt inspiriert.
  • FAQ und Tipps: Beantworten Sie häufig gestellte Fragen zur Fotografie. Geben Sie praktische Hinweise für Anfänger und Fortgeschrittene und erklären Sie grundlegende Fotografie-Techniken.
  • Feedback teilen: Teilen Sie Kundenbewertungen und Kommentare. Zeigen Sie positives Feedback und Erfahrungen, um Vertrauen bei neuen potenziellen Kunden aufzubauen.
Bild einer modernen Wohnküche.

Immobilienmakler

  • Immobilien des Monats: Präsentieren Sie aktuelle Angebote und neue Immobilien, die besonders hervorzuheben sind. Geben Sie detaillierte Informationen zu den Objekten und deren besonderen Eigenschaften.
  • Vorher-Nachher-Bilder: Zeigen Sie beeindruckende Veränderungen nach Renovierungen. Veranschaulichen Sie, wie eine Immobilie durch Renovierungsarbeiten aufgewertet wurde.
  • Kundenporträts: Teilen Sie Geschichten und Erfahrungen von Käufern und Mietern. Lassen Sie zufriedene Kunden zu Wort kommen und erzählen Sie, wie sie ihre Traumimmobilie gefunden haben.
  • Tipps und Ratschläge: Geben Sie wertvolle Ratschläge zum Kauf und Verkauf von Immobilien. Erklären Sie wichtige Aspekte des Immobilienmarktes und wie Käufer und Verkäufer erfolgreich agieren können.
  • Marktanalysen: Bieten Sie regelmäßige Updates und Analysen zum aktuellen Immobilienmarkt. Geben Sie Einblicke in Trends, Preisentwicklungen und Prognosen für verschiedene Regionen.
  • Hinter den Kulissen: Geben Sie Einblicke in den Alltag eines Maklers. Zeigen Sie, welche Aufgaben ein Makler übernimmt und wie er Käufer und Verkäufer begleitet.
  • Live-Demos: Zeigen Sie Live-Videos von Besichtigungen und Open Houses. Geben Sie Interessenten die Möglichkeit, Immobilien virtuell zu erleben und direkt Fragen zu stellen.
  • Team vorstellen: Präsentieren Sie Ihr Maklerteam und deren Spezialgebiete. Heben Sie hervor, welche besonderen Stärken jedes Teammitglied in den Immobilienbereich einbringt.
  • Nachhaltigkeit: Informieren Sie über Maßnahmen zur nachhaltigen Immobilienverwaltung. Stellen Sie umweltfreundliche und energieeffiziente Immobilien oder Praktiken vor, die sowohl der Umwelt als auch den Bewohnern zugutekommen.
  • FAQ und Tipps: Beantworten Sie häufig gestellte Fragen zu Immobilien. Helfen Sie Ihren Followern, Unsicherheiten bei der Immobiliensuche oder dem Verkaufsprozess zu klären.
  • Kundenbewertungen: Teilen Sie Feedback und Kommentare von zufriedenen Kunden. Lassen Sie deren Erfahrungen durch Bewertungen und Geschichten lebendig werden, um Vertrauen aufzubauen.
  • Inspirierende Zitate: Posten Sie Gedanken und Sprüche zum Wohnen und Leben. Teilen Sie inspirierende Zitate, die den Wert eines schönen Zuhauses und das Wohlfühlen im eigenen Raum unterstreichen.
  • Finanztipps: Geben Sie Ratschläge zur Finanzierung von Immobilien. Erklären Sie Finanzierungsoptionen, Hypothekenarten und wie man eine Immobilienfinanzierung richtig plant.
  • Wettbewerbe: Organisieren Sie Wettbewerbe zur Kundenbindung. Bieten Sie interessante Preise oder Angebote, die Ihre Kunden dazu ermutigen, sich mit Ihrer Marke auseinanderzusetzen.
  • Projekt-Updates: Geben Sie regelmäßige Fortschrittsberichte zu Bau- und Renovierungsprojekten. Informieren Sie Interessierte über den aktuellen Stand von Neubauten und Renovierungen.
  • Erkläre, welche Aufgaben ein Makler übernimmt: Erklären Sie, wie ein Makler sowohl beim Verkauf als auch bei der Vermietung von Immobilien hilft. Gehen Sie auf seine Aufgaben, von der Beratung bis zur Vertragsabwicklung, ein.
  • Zeige auf, wie viel man verdienen muss, um sich eine Immobilie leisten zu können: Geben Sie einen Überblick über das benötigte Einkommen und die finanziellen Voraussetzungen, um sich eine Immobilie zu kaufen.
  • Zeige Fördermöglichkeiten für Kauf oder Sanierung auf: Informieren Sie über Fördermöglichkeiten, Zuschüsse und staatliche Programme zur Unterstützung von Immobilienkäufern oder zur Sanierung von Bestandsimmobilien.
Bild von Malchus Kern und Nina Kirsch bei der Arbeit als Marketing-Profis.

Marketingberater, Beispiel Social Media

  • Kundenerfolge: Teilen Sie Erfolgsgeschichten und Fallstudien von Kunden. Präsentieren Sie, wie Ihre Marketingstrategien den Erfolg Ihrer Kunden gefördert haben und welche konkreten Ergebnisse erzielt wurden.
  • Trends im Marketing: Informieren Sie über aktuelle Trends in der Marketingwelt. Zeigen Sie neue Entwicklungen und Technologien, die Marketingstrategien verändern und wie Unternehmen davon profitieren können.
  • DIY-Marketing: Geben Sie Tipps für einfache Marketingmaßnahmen, die Unternehmen selbst umsetzen können. Von Social-Media-Posts bis zu E-Mail-Marketing – machen Sie Marketing für alle zugänglich.
  • Veranstaltungen und Webinare: Bewerben Sie bevorstehende Events und Webinare. Erklären Sie, wie Ihre Veranstaltungen den Teilnehmern helfen können, ihre Marketingstrategien zu verbessern.
  • Marketing-Tools: Stellen Sie nützliche Tools und deren Anwendung vor. Empfehlen Sie Software und Apps, die Unternehmen helfen, ihre Marketingaktivitäten effizienter zu gestalten.
  • SEO-Tipps: Geben Sie Ratschläge zur Suchmaschinenoptimierung (SEO). Erklären Sie, wie SEO auch auf Plattformen wie Instagram funktioniert und wie man die Sichtbarkeit erhöht.
  • Marketing-FAQ: Beantworten Sie häufig gestellte Fragen zum Marketing. Klären Sie gängige Missverständnisse und geben Sie praxisnahe Antworten auf Marketingfragen.
  • Blick hinter die Kulissen: Geben Sie Einblicke in den Arbeitsalltag eines Marketingberaters. Zeigen Sie, wie Sie Marketingstrategien entwickeln und umsetzen und welche Herausforderungen dabei gemeistert werden müssen.
  • Erfolgsmessung: Erklären Sie, wie man den Erfolg von Marketingkampagnen misst. Geben Sie Tipps, wie KPIs (Key Performance Indicators) gesetzt und ausgewertet werden, um den Erfolg zu analysieren.
  • Evergreen-Themen für Social Media: Erstellen Sie eine Liste von Themen, die immer aktuell und relevant sind, wie z.B. „Tipps für mehr Engagement“ oder „Wie man eine Marke aufbaut“.
  • 30 Content-Ideen für den Monat: Geben Sie eine Liste mit 30 kreativen Ideen für Social-Media-Posts, die Unternehmen helfen können, ihren Content regelmäßig und abwechslungsreich zu gestalten.
  • Guter Hashtag vs. schlechter Hashtag: Erklären Sie, was einen guten Hashtag ausmacht, und geben Sie Beispiele für häufige Fehler bei der Hashtag-Nutzung.
  • Was tun, wenn man keine Ideen für Posts hat: Geben Sie Ratschläge, wie man kreative Ideen für Social Media entwickeln kann, auch wenn einem der Content mal ausgeht. Schlagen Sie Methoden vor, wie Brainstorming, Inspiration durch Mitbewerber oder die Community.
  • Fehler auf Instagram-Kanälen von kleinen Unternehmen: Zeigen Sie typische Fehler auf, die kleine Unternehmen auf Instagram machen, wie unregelmäßige Postings, unklare Markenidentität oder eine schlechte Hashtag-Strategie. Geben Sie Tipps, wie man diese Fehler vermeidet und das Profil verbessert.
Malchus Kern sitzt lässig auf einem Stuhl im Büro.

IT-Berater

  • Kundenerfolge: Teilen Sie Erfolgsgeschichten und Fallstudien von Kunden, um Ihre Kompetenz und Lösungen zu veranschaulichen.
  • IT-Tipps: Geben Sie praktische Ratschläge zu verschiedenen Aspekten der IT, um Ihren Followern hilfreiche Impulse zu geben.
  • Technologie-Trends: Informieren Sie über aktuelle Trends in der IT-Welt, um Ihre Community auf dem neuesten Stand zu halten.
  • Mitarbeiter vorstellen: Präsentieren Sie Ihr Team und deren Fachgebiete, um Sympathie und Vertrauen aufzubauen.
  • DIY-IT: Geben Sie Tipps für einfache IT-Maßnahmen, die Ihre Kunden selbst umsetzen können.
  • Veranstaltungen und Webinare: Bewerben Sie bevorstehende Events und Webinare, um Ihre Reichweite und Community-Bindung zu stärken.
  • IT-Sicherheit: Informieren Sie über Sicherheitsmaßnahmen und Tools, um Ihre Kunden für Cybergefahren zu sensibilisieren.
  • Software-Vorstellungen: Präsentieren Sie nützliche Software und deren Anwendung, um deren Vorteile zu verdeutlichen.
  • Netzwerklösungen: Geben Sie praktische Ratschläge zur Optimierung von Netzwerken, um die Effizienz Ihrer Kunden zu steigern.
  • Cloud-Computing: Erklären Sie die Vorteile und Einsatzmöglichkeiten von Cloud-Lösungen, um deren Potenziale aufzuzeigen.
  • Blick hinter die Kulissen: Geben Sie Einblicke in den Arbeitsalltag eines IT-Beraters, um Authentizität und Expertise zu vermitteln.
  • IT-Schulungen: Informieren Sie über Schulungen und Weiterbildungsmöglichkeiten, die für Ihre Zielgruppe interessant sind.
  • Tipps gegen Cyberangriffe oder Phishing: Bieten Sie wertvolle Hinweise, um Ihre Kunden vor Sicherheitsrisiken zu schützen.
  • Welche Tools sollte jedes Unternehmen verwenden? Geben Sie Empfehlungen für essenzielle IT-Tools, die in keinem Unternehmen fehlen sollten.
  • Tipps zur Verwendung oder unbekannte Funktionen von klassischen Tools wie Microsoft Teams: Zeigen Sie versteckte Features und Anwendungstricks auf, die den Arbeitsalltag erleichtern.
  • Todsünden in der IT: Verdeutlichen Sie häufige Fehler, wie schwache Passwörter, fehlende 2FA oder unzureichende Backups, um das Bewusstsein zu stärken.
  • Windows-Shortcuts: Teilen Sie praktische Tastenkombinationen, die den Arbeitsalltag erleichtern.
  • Funktionen spannender Software vorstellen: Heben Sie besondere Funktionen innovativer Software hervor, um deren Mehrwert zu demonstrieren.

Versicherungsberater

  • Versicherungstipps: Geben Sie Ratschläge zu verschiedenen Versicherungsthemen.
  • Trends in der Versicherungsbranche: Informieren Sie über aktuelle Trends und Entwicklungen.
  • Versicherungspolicen: Erklären Sie verschiedene Versicherungspolicen und deren Vorteile.
  • Nachhaltigkeit: Informieren Sie über nachhaltige Versicherungspraktiken.
  • FAQs: Beantworten Sie häufig gestellte Fragen zu Versicherungen.
  • Blick hinter die Kulissen: Geben Sie Einblicke in den Arbeitsalltag eines Versicherungsberaters.
  • Risikomanagement: Geben Sie Ratschläge zum effektiven Risikomanagement.
  • Versicherungsvergleiche: Vergleichen Sie verschiedene Versicherungspolicen und Anbieter. Erklären Sie zum Beispiel, worauf bei einer Berufsunfähigkeitsversicherung zu achten ist.
  • Versicherungswechsel: Weisen Sie auf relevante Daten und Aspekte zum Thema Versicherungswechsel hin.
Bild von zwei jungen Männern bei der Arbeit am Computer.

Innovationsberater

  • Kundenerfolge: Teilen Sie Erfolgsgeschichten und Fallstudien von Kunden.
  • Innovations-Tipps: Geben Sie Ratschläge zu verschiedenen Aspekten der Innovation.
  • Trends in der Innovationsbranche: Informieren Sie über aktuelle Trends und Entwicklungen.
  • Veranstaltungen und Webinare: Bewerben Sie bevorstehende Events und Webinare.
  • Innovationsprozesse: Erklären Sie verschiedene Innovationsmethoden und deren Vorteile.
  • Blick hinter die Kulissen: Geben Sie Einblicke in den Arbeitsalltag eines Innovationsberaters.
  • Innovationsstrategien: Geben Sie Ratschläge zur Entwicklung von Innovationsstrategien.
  • Technologie Vorstellungen: Präsentieren Sie innovative Technologien und deren Anwendung.
  • Kundenbewertungen: Teilen Sie Bewertungen und Erfahrungsberichte.
  • Interviews mit Gründern, Erfindern, Innovativen, Disruptoren: Führen Sie Interviews mit führenden Persönlichkeiten der Innovationswelt.

Trainer und Coaches

  • Kundenerfolge: Teilen Sie Erfolgsgeschichten und Fallstudien von Kunden, um deren positive Erfahrungen hervorzuheben.
  • Coaching-Tipps: Geben Sie praktische Ratschläge zu verschiedenen Aspekten des Coachings, die Kunden unterstützen können.
  • Coaching-Mythen: Klären Sie häufige Missverständnisse über Coaching, um falsche Vorstellungen auszuräumen.
  • Veranstaltungen und Webinare: Bewerben Sie bevorstehende Events und Webinare, um Interessenten aktiv einzuladen.
  • Coaching-Methoden: Erklären Sie verschiedene Coaching-Methoden und deren Vorteile, um unterschiedliche Ansätze aufzuzeigen.
  • Coaching-Strategien: Geben Sie Ratschläge zur Entwicklung von Coaching-Strategien, die langfristigen Erfolg fördern.
  • Bücher und Ressourcen: Empfehlen Sie Bücher und Ressourcen für persönliches Wachstum und Weiterbildung.
  • Kundenbewertungen: Teilen Sie Bewertungen und Erfahrungsberichte von Kunden, um Vertrauen und Glaubwürdigkeit zu stärken.

Datenschutzberater

  • Datenschutz-Tipps: Geben Sie Ratschläge zu verschiedenen Aspekten des Datenschutzes, um Unternehmen und Einzelpersonen zu unterstützen.
  • Trends im Datenschutz: Informieren Sie über aktuelle Trends und Entwicklungen im Bereich Datenschutz, um auf dem neuesten Stand zu bleiben.
  • Datenschutz-Mythen: Klären Sie häufige Missverständnisse über Datenschutz, um falsche Annahmen auszuräumen.
  • Veranstaltungen und Webinare: Bewerben Sie bevorstehende Events und Webinare, um Interessenten die Teilnahme zu ermöglichen.
  • Datenschutzgesetze: Erklären Sie verschiedene Datenschutzgesetze und deren Auswirkungen, um deren Bedeutung zu vermitteln.
  • Datenschutz-Strategien: Geben Sie Ratschläge zur Entwicklung von Datenschutzstrategien, um eine effektive Umsetzung sicherzustellen.
  • Tools und Technologien: Präsentieren Sie nützliche Datenschutz-Tools und deren Anwendung, um praktische Lösungen aufzuzeigen.
  • Kundenbewertungen: Teilen Sie Bewertungen und Erfahrungsberichte von Kunden, um Vertrauen und Glaubwürdigkeit aufzubauen.
Bild von vier Menschen, die im Büro miteinander sprechen.

Webdesigner

  • Projekte vorstellen: Präsentieren Sie abgeschlossene und laufende Webdesign-Projekte, um Ihre Arbeit und Expertise zu zeigen.
  • Kundengeschichten: Teilen Sie Erfahrungsberichte und Screenshots von Kundenwebsites, um die Resultate Ihrer Arbeit zu verdeutlichen.
  • Design-Tipps: Geben Sie Ratschläge zu verschiedenen Aspekten des Webdesigns, um hilfreiche Einblicke zu bieten.
  • Mitarbeiter vorstellen: Präsentieren Sie Ihr Team und deren Fachgebiete, um die Menschen hinter Ihren Projekten sichtbar zu machen.
  • Trends im Webdesign: Informieren Sie über aktuelle Trends und Entwicklungen, um Inspiration und neue Ideen zu liefern.
  • DIY-Webdesign: Geben Sie Tipps für einfache Webdesign-Maßnahmen, die Nutzer selbst umsetzen können.
  • Veranstaltungen und Webinare: Bewerben Sie bevorstehende Events und Webinare, um Interessenten die Teilnahme zu ermöglichen.
  • Tools und Technologien: Stellen Sie nützliche Webdesign-Tools und deren Anwendung vor, um praktische Lösungen aufzuzeigen.
  • SEO-Tipps: Geben Sie Ratschläge zur Suchmaschinenoptimierung für Websites, um die Sichtbarkeit zu verbessern.
  • Content-Strategien: Informieren Sie über effektive Content-Strategien im Webdesign, um ansprechende Inhalte zu erstellen.
  • Design-Gedanken: Teilen Sie, welche Überlegungen hinter einem neuen Design stehen, was die Aufgabe war und welche Ideen umgesetzt wurden.
Bild über die Schulter einer Frau beim Online-Shoppen (nach Schuhen) auf einem Tablet.

Grafiker

  • Projekte vorstellen: Präsentieren Sie abgeschlossene und laufende Grafikdesign-Projekte, um Ihre Fähigkeiten und Kreativität zu zeigen.
  • Kundengeschichten: Teilen Sie Erfahrungsberichte und Beispiele von Kundenprojekten, um Ihre Arbeit zu veranschaulichen.
  • Design-Tipps: Geben Sie Ratschläge zu verschiedenen Aspekten des Grafikdesigns, um hilfreiche Einblicke zu bieten.
  • Trends im Grafikdesign: Informieren Sie über aktuelle Trends und Entwicklungen, um Inspiration und neue Ideen zu liefern.
  • Nachhaltigkeit: Informieren Sie über nachhaltiges Design und umweltfreundliche Materialien, um umweltbewusstes Arbeiten zu fördern.
  • Veranstaltungen und Webinare: Bewerben Sie bevorstehende Events und Webinare, um Interessenten die Teilnahme zu ermöglichen.
  • Tools und Technologien: Stellen Sie nützliche Grafikdesign-Tools und deren Anwendung vor, um praktische Lösungen aufzuzeigen.
  • Kundenfotos: Bitten Sie Kunden, Beispiele ihrer neu gestalteten Designs zu teilen, um reale Anwendungen Ihrer Arbeit zu präsentieren.
  • Branding-Tipps: Geben Sie Ratschläge zur Entwicklung einer starken Markenidentität, um Unternehmen bei der Positionierung zu unterstützen.
  • Illustrationstechniken: Informieren Sie über verschiedene Illustrationstechniken, um kreative Möglichkeiten aufzuzeigen.
  • Blick hinter die Kulissen: Geben Sie Einblicke in den Arbeitsalltag eines Grafikers, um den Prozess hinter den Designs sichtbar zu machen.
  • Gedanken zu Schriftarten: Diskutieren Sie die Bedeutung und Auswahl von Schriftarten, um die Wirkung von Designs zu unterstreichen.
  • No-Gos im Design: Zeigen Sie häufige Fehler im Grafikdesign auf, um hilfreiche Orientierung zu bieten.
  • Designs aus der Werbung kommentieren: Analysieren und kommentieren Sie Designs aus der Werbung, um deren Stärken und Schwächen aufzuzeigen.
  • Logo von der KI auseinandernehmen: Analysieren Sie Logos, die von KI erstellt wurden, um deren Designentscheidungen zu bewerten.
  • Gedanken hinter einem Design: Teilen Sie Überlegungen zu einem Design, welche Werte, Ideen und Gefühle damit vermittelt werden sollen.
Bild von Modeentwürfen mit einer Hand die eine Tasse Kaffe hält.

Illustratoren

  • Kunstwerke vorstellen: Präsentieren Sie Ihre neuesten Illustrationen, um Ihre Kreativität und Fähigkeiten zu zeigen.
  • Vorher-Nachher-Bilder: Zeigen Sie den Schaffensprozess von der Skizze bis zum fertigen Werk, um den Weg einer Illustration sichtbar zu machen.
  • Kundengeschichten: Teilen Sie Erfahrungsberichte und Beispiele von Kundenprojekten, um Ihre Arbeit und deren Wirkung zu verdeutlichen.
  • Illustrationstipps: Geben Sie Ratschläge zu verschiedenen Aspekten der Illustration, um hilfreiche Einblicke zu bieten.
  • Mitarbeiter vorstellen: Präsentieren Sie Ihr Team und deren Fachgebiete, um die Menschen hinter den Illustrationen sichtbar zu machen.
  • Trends in der Illustration: Informieren Sie über aktuelle Trends und Entwicklungen, um neue Inspiration und Ideen zu liefern.
  • Tools und Technologien: Stellen Sie nützliche Illustrations-Tools und deren Anwendung vor, um praktische Lösungen aufzuzeigen.
  • Stilberatung: Geben Sie Tipps zu verschiedenen Illustrationstechniken und Stilen, um passende Ansätze für Projekte zu finden.
  • Blick hinter die Kulissen: Geben Sie Einblicke in den Arbeitsalltag eines Illustrators, um den kreativen Prozess zu veranschaulichen.
  • Workshops und Kurse: Bewerben Sie bevorstehende Illustrations-Workshops und Kurse, um Interessenten die Teilnahme zu ermöglichen.
  • Projektplanung: Geben Sie Tipps zur Planung und Umsetzung von Illustrationsprojekten, um den Weg zum Erfolg zu erleichtern.
  • Tools vorstellen: Präsentieren Sie Werkzeuge und Technologien, die den Illustrationsprozess unterstützen.
  • Stilrichtungen zeigen: Erläutern Sie verschiedene Stilrichtungen und deren Einsatzmöglichkeiten, um das passende Design für unterschiedliche Zwecke zu finden.
  • Illustrieren Sie Ihren Tag: Teilen Sie eine kreative Illustration Ihres Alltags, um Inspiration und Persönlichkeit zu vermitteln.
  • Was macht eine gute Illustration aus? Erklären Sie die Eigenschaften, die eine Illustration wirkungsvoll und ansprechend machen.

Künstler und Handwerker

Schreiner

  • Projekte des Monats: Stellen Sie aktuelle Projekte vor, um Ihre Arbeit und Kreativität zu präsentieren.
  • Kundenporträts: Teilen Sie Geschichten und Erfahrungen von Kunden, um die Ergebnisse Ihrer Arbeiten zu illustrieren.
  • Techniktipps: Geben Sie Ratschläge zur Holzverarbeitung und -pflege, um hilfreiche Einblicke zu bieten.
  • Werkstatt-Einblicke: Zeigen Sie den Alltag in der Werkstatt, um den Arbeitsprozess transparent zu machen.
  • Spezialanfertigungen: Präsentieren Sie besondere und individuelle Arbeiten, um Ihre Vielseitigkeit zu zeigen.
  • Team vorstellen: Stellen Sie Ihr Team und deren Spezialgebiete vor, um die Menschen hinter den Projekten sichtbar zu machen.
  • Live-Demos: Zeigen Sie Live-Videos von Projekten und Techniken, um Ihre Arbeitsweise hautnah zu vermitteln.
  • Werkzeug-Tipps: Empfehlen Sie Werkzeuge und Ausrüstung, die Ihre Arbeit erleichtern und unterstützen.
  • Kundenbewertungen: Teilen Sie Feedback und Kommentare von zufriedenen Kunden, um Vertrauen aufzubauen.
  • Projekt-Updates: Berichten Sie über den Fortschritt laufender Projekte, um Einblicke in den Entwicklungsprozess zu geben.
  • Hölzer vorstellen: Erläutern Sie die Verwendung von Hölzern und was diese besonders macht, um die Vielfalt des Materials zu zeigen.
  • Besonderheiten individueller Möbel: Zeigen Sie Möbel, die es so bei Ikea nicht gibt, um die Einzigartigkeit Ihrer Arbeiten hervorzuheben.
  • Von der Idee bis zum fertigen Werkstück: Dokumentieren Sie den Prozess, um den Weg von der Idee zur Umsetzung sichtbar zu machen.
  • Geeignetes Holz zur Verarbeitung: Erklären Sie, wann ein Holz zur Verarbeitung geeignet ist und worauf dabei zu achten ist.
  • Das Besondere am Werkstoff Holz: Betonen Sie die einzigartigen Eigenschaften des Werkstoffs Holz, um dessen Vielseitigkeit aufzuzeigen.
  • Pflege von Holzmöbeln: Geben Sie Tipps zur Pflege von Holzmöbeln, um deren Langlebigkeit zu sichern.
  • Fehler ausbessern: Zeigen Sie, wie man Fehler an Holzmöbeln ausbessern kann, um deren Qualität zu erhalten.

Gartenbauer

  • Projekte des Monats: Stellen Sie aktuelle Gartenprojekte vor, um Ihre Arbeit und Kreativität zu präsentieren.
  • Pflanzentipps: Geben Sie Ratschläge zur Pflege verschiedener Pflanzen, um Hobbygärtnern zu helfen.
  • Garten-Designs: Teilen Sie inspirierende Gartenlayouts und Ideen, um Kunden bei der Gestaltung ihres Gartens zu unterstützen.
  • Vorher-Nachher-Bilder: Zeigen Sie Veränderungen von Gärten nach der Gestaltung, um die Wirkung Ihrer Arbeit zu veranschaulichen.
  • Kundenporträts: Teilen Sie Geschichten und Erfahrungen von Kunden, die Ihre Gartenprojekte erlebt haben.
  • Saisonale Tipps: Geben Sie Pflege- und Pflanztipps für jede Jahreszeit, um den Garten das ganze Jahr über optimal zu gestalten.
  • Hinter den Kulissen: Gewähren Sie Einblicke in den Arbeitsalltag, um den Prozess und die Leidenschaft hinter Ihrer Arbeit sichtbar zu machen.
  • DIY-Projekte: Bieten Sie Anleitungen für einfache Gartenprojekte, die zu Hause umgesetzt werden können.
  • Team vorstellen: Stellen Sie Ihr Team und deren Spezialgebiete vor, um die Menschen hinter den Projekten zu zeigen.
  • Nachhaltigkeit: Informieren Sie über Maßnahmen zur nachhaltigen Gartenpflege, um umweltfreundliches Gärtnern zu fördern.
  • Live-Demos: Zeigen Sie Live-Videos von Gartenprojekten und Techniken, um praktische Einblicke zu bieten.
  • Werkzeug-Tipps: Empfehlen Sie Gartengeräte und Ausrüstung, die die Gartenarbeit erleichtern.
  • Kundenbewertungen: Teilen Sie Feedback und Kommentare von zufriedenen Kunden, um Vertrauen aufzubauen.
  • Inspirierende Zitate: Präsentieren Sie Gedanken und Sprüche zur Gartenarbeit, um eine emotionale Verbindung zu schaffen.
  • Was haben Sie gemacht? Dokumentieren Sie abgeschlossene Arbeiten, um Ihre Fähigkeiten und Ergebnisse zu zeigen.
  • Vorher-Nachher: Betonen Sie Transformationen, um die Wirkung professioneller Gestaltung zu verdeutlichen.
  • Was können Sie? Zeigen Sie Ihre Expertise und die Bandbreite Ihrer Dienstleistungen im Gartenbau.
  • Trends vorstellen: Informieren Sie über aktuelle Trends in der Gartengestaltung, um Kunden zu inspirieren.
  • Klassiker vorstellen: Stellen Sie bewährte und zeitlose Gartenelemente vor, die immer beliebt sind.
  • Spannende Pflanzen: Präsentieren Sie außergewöhnliche Pflanzen, von Blumengärten bis zur Mini-Kiwi, um Vielfalt zu zeigen.
  • Andere Länder: Berichten Sie über internationale Inspirationen, wie die Chelsea Garden Show, um neue Ideen zu präsentiere
Bild von zwei Gartenbauern bei der Arbeit. Einer ist im Bagger.

Ideen für immer aktuellen Content

Persönliche Themen

  • Yogastudio: Wie sieht ein typischer Tag im Yogastudio aus?
  • Schreinerei: Ein Tag in der Werkstatt: Von der Idee zum fertigen Möbelstück
  • Gartencenter: Wie sieht der Alltag im Gartencenter aus, was ist die Morgenroutine?

Saisonale Highlights

  • Yogastudio: SommerYoga im Freien
  • Schreinerei: Gartenmöbel für den Sommer
  • Gartencenter: Frühling – Pflanzentipps und Angebote

Themenbasierte Kampagnen

  • Yogastudio: Monatliche Themen wie „Entspannung im Oktober“
  • Schreinerei: Monatliche Projekte wie „DIY im Januar: Bücherregale“
  • Gartencenter: Monatliche Pflanzenfokus-Kampagnen, z.B. „Rosenmonat Juni“

Content-Säulen: Der Schlüssel zu erfolgreichem Social-Media-Marketing

Content-Säulen sind thematische Leitplanken, die Ihnen helfen, Inhalte für Social Media strukturiert und zielgerichtet zu erstellen. Sie sorgen dafür, dass Ihre Posts abwechslungsreich, relevant und auf die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe abgestimmt sind. Die vier gängigen Content-Säulen, die besonders auf Instagram erfolgreich sind, lauten: Unterhalten, Inspirieren, Erklären und Verkaufen. Hier erklären wir sie am Beispiel eines Weinguts:

  • Unterhalten: Diese Posts bringen Spaß, zeigen den Alltag im Weingut oder geben Einblicke hinter die Kulissen. Sie machen Ihren Account menschlich und greifbar.
  • Inspirieren: Diese Posts erzählen Geschichten, die Emotionen wecken, sei es über die Tradition Ihres Weinguts, außergewöhnliche Momente oder Ihre Leidenschaft für den Weinbau. Das inspiriert Ihre Follower und baut eine emotionale Bindung auf.
  • Erklären: Nutzen Sie diese Säule, um Wissen zu vermitteln. Erklären Sie Weinbegriffe, Weinverkostungstechniken oder die Einflüsse des Terroirs. So positionieren Sie sich als Experte und bauen Vertrauen auf.
  • Verkaufen: Zeigen Sie Ihre Weine, Angebote oder Events, die direkt zum Kauf anregen. Diese Säule hilft Ihnen dabei, gezielt Umsätze zu steigern und Ihre Produkte im besten Licht zu präsentieren.

Die Kombination dieser Säulen sorgt dafür, dass Ihr Instagram-Profil abwechslungsreich bleibt, Ihre Follower regelmäßig Mehrwert erhalten und Sie gleichzeitig Ihre Markenbotschaft kommunizieren. Content-Säulen helfen Ihnen, strukturiert zu bleiben, Ihre Inhalte effizient zu planen und langfristig eine engagierte Community aufzubauen.

Content-Säulen: Ideen als Beispiele

Hier sind Social Media Post-Ideen – für fünf Beispielbranchen und für jede der vier Säulen: UnterhaltenInspirierenErklären und Verkaufen.

Käserei:

  • Unterhalten:
      • „Ein Tag im Leben eines Käsemeisters“: Kurze Clips oder Bilder, die den Alltag im Käsekeller zeigen, z.B. das Wenden der Laibe, das Verkosten oder das Reinigen der Käselaibe.
      • „Käse-Fail der Woche“: Lustige Momente aus der Produktion, z.B. wenn ein Käse zu lange reift oder ein Experiment schiefgeht.
  • Inspirieren:
      • Erzählen Sie die Geschichte eines besonderen Käses: z.B. wie ein Rezept von Generation zu Generation weitergegeben wurde.
      • Posten Sie über besondere Käsegenuss-Momente, wie z.B. den ersten Käse eines neuen Mitarbeiters oder den Käse, der ein spezielles Event begleitet hat.
  • Erklären:
      • „Käse 101“: Kleine Tutorials, die die verschiedenen Reifegrade und deren Einfluss auf den Geschmack erklären.
      • „So erkennst du gute Qualität“: Tipps, worauf man beim Käsekauf achten sollte, z.B. die Rinde, die Konsistenz und den Geruch.
  • Verkaufen:
    • „Unser Käse des Monats“: Präsentieren Sie einen speziellen Käse, der gerade im Angebot ist, und bieten Sie Rabattaktionen an.
    • „Exklusive Käse-Tasting-Box“: Promoten Sie eine besondere Käsebox zum Probieren für zu Hause.

Möbelhaus:

  • Unterhalten:
      • „Möbel-Makeover“: Vorher-Nachher-Bilder von aufgearbeiteten oder neu arrangierten Möbelstücken.
      • „Behind the Scenes“: Zeigen Sie, wie ein Möbelstück entsteht, von der ersten Skizze bis zum fertigen Produkt.
  • Inspirieren:
      • „Kundenprojekte“: Zeigen Sie, wie Kunden Ihre Möbel in ihrem Zuhause integrieren, z.B. mit Vorher-Nachher-Bildern oder kleinen Wohnungsführungen.
      • „Design Trends“: Einblick in die neuesten Trends im Möbel- und Innendesign, die Ihr Sortiment widerspiegeln.
  • Erklären:
      • „Materialkunde“: Erklären Sie die Vor- und Nachteile verschiedener Materialien, z.B. Massivholz vs. furnierte Oberflächen.
      • „Pflege-Tipps“: Wie man Holzmöbel richtig pflegt, um sie lange schön zu erhalten.
  • Verkaufen:
    • „Möbel des Monats“: Präsentieren Sie ein Highlight-Möbelstück im Detail und bieten Sie es mit einem Sonderrabatt an.
    • „Saisonale Kollektion“: Zeigen Sie neue Kollektionen oder Saisonmöbel, die perfekt in die aktuelle Jahreszeit passen.

Architekt:

  • Unterhalten:
      • „Baustellen-Stories“: Kurze Einblicke in den Alltag auf der Baustelle, z.B. unerwartete Überraschungen oder spannende Fortschritte.
      • „Architektur-Fails“: Lustige Momente oder Fehler, die im Planungsprozess passieren und am Ende kreativ gelöst werden.
  • Inspirieren:
      • „Projekt-Geschichten“: Erzählen Sie die Geschichte eines Projekts, von der ersten Idee bis zur Fertigstellung, und wie es die Lebensqualität der Nutzer verbessert.
      • „Vorher-Nachher“: Zeigen Sie beeindruckende Transformationen von Renovierungen oder Umgestaltungen.
  • Erklären:
      • „Architektur-Tipps“: Erklären Sie, worauf man bei der Planung eines Hauses achten sollte, z.B. Lichtplanung, Raumaufteilung oder Materialwahl.
      • „Bauprozesse erklärt“: Kurze Erklärungen zu verschiedenen Bauphasen, z.B. Grundrissplanung, Rohbau oder Innenausbau.
  • Verkaufen:
    • „Individuelle Beratungsgespräche“: Bewerben Sie Ihre Architekturdienstleistungen mit dem Angebot eines kostenlosen Erstgesprächs.
    • „Exklusive Entwürfe“: Präsentieren Sie neue Entwürfe oder Designkonzepte, die Ihre Expertise hervorheben und Interesse wecken.

Florist:

  • Unterhalten:
      • „Blumen des Tages“: Vorstellung einer besonderen Blume, kombiniert mit einer lustigen oder interessanten Geschichte.
      • „Behind the Bouquet“: Zeigen Sie, wie ein Blumenstrauß entsteht, von der Auswahl der Blumen bis zur finalen Gestaltung.
  • Inspirieren:
      • „Kunden-Geschichten“: Teilen Sie Fotos und Geschichten von Kunden, die Ihre Blumen zu besonderen Anlässen genutzt haben.
      • „Blumen und Emotionen“: Posts über die Symbolik von Blumen und wie sie bei besonderen Anlässen Gefühle ausdrücken.
  • Erklären:
      • „Pflege-Tipps“: Wie man Blumensträuße länger frisch hält oder wie man Pflanzen richtig pflegt.
      • „Saisonale Blumen“: Erklärungen zu den besten Blumen für jede Jahreszeit und deren Bedeutung.
  • Verkaufen:
    • „Blumenabo“: Bewerben Sie ein Blumen-Abo, bei dem Kunden regelmäßig frische Blumen nach Hause geliefert bekommen.
    • „Spezielle Arrangements“: Zeigen Sie besondere Arrangements für Hochzeiten, Events oder Feiertage und wie sie bestellt werden können.

Hotel:

  • Unterhalten:
      • „Behind the Scenes“: Einblicke hinter die Kulissen des Hotelbetriebs, z.B. das Vorbereiten der Zimmer, der Blick in die Küche oder den Alltag der Mitarbeiter.
      • „Gäste-Erlebnisse“: Teilen Sie Fotos und Geschichten von Gästen, die besondere Momente in Ihrem Hotel erlebt haben.
  • Inspirieren:
      • „Lokale Erlebnisse“: Tipps für Aktivitäten in der Umgebung, die Ihre Gäste inspirieren und Lust auf einen Besuch machen.
      • „Hotel-Geschichten“: Erzählen Sie die Geschichte Ihres Hotels, besondere Momente oder Traditionen, die Ihre Gäste begeistern.
  • Erklären:
      • „Tipps für die perfekte Reiseplanung“: Hinweise, wie man das Beste aus seinem Aufenthalt macht, z.B. die besten Zimmer wählen oder lokale Highlights erkunden.
      • „Hotelausstattung erklärt“: Erklären Sie die besonderen Ausstattungen Ihres Hotels, z.B. den Spa-Bereich oder die Besonderheiten der Zimmer.
  • Verkaufen:
    • „Special Offers“: Bewerben Sie spezielle Angebote, wie Wochenendpakete, Wellness-Tage oder Rabatte auf Übernachtungen.
    • „Event-Promotion“: Präsentieren Sie besondere Events im Hotel, z.B. Weinproben, Themenabende oder exklusive Dinner.
Weibliche Hand hält gelbe Glühbirne vor blauem Hintergrund. Von der Glühbirne abgehende Striche deuten auf Ideen und Brainstorming hin.

Fünf Kreativitätstechniken

Satzvervollständigung:

Ermutigen Sie Ihre Follower, Sätze zu vervollständigen, z.B. „Ein guter Wein ist für mich wie …“ oder „Was löst der erste Duft deines Lieblingsweines der geöffneten Flasche in dir aus?“. 

Bezogen auf verschiedene Branchen könnte das beispielsweise so formuliert werden: 

  • Fotograf: „Ein gutes Foto ist für mich wie …“
  • Hotel: „Ein entspannter Aufenthalt ist für mich wie …“
  • Baumarkt: „Ein erfolgreiches DIY-Projekt ist für mich wie …“
  • Restaurant: „Ein perfektes Abendessen ist für mich wie …“

Brainstorming:

Sammeln Sie Ideen im Team oder mit Ihren Followern zu einem bestimmten Thema und entwickeln Sie daraus Inhalte. Zum Beispiel: 

Fotograf

  • Wenn es um Ideen für Fotoshoot-Themen geht, könnten Sie Ihre Follower z.B. fragen: „Was sind eure liebsten Outdoor-Locations für Shootings?“

Hotel

  • Diskutieren Sie im Team über mögliche saisonale Angebote, z.B. „Welche speziellen Pakete können wir für den Herbst anbieten?“

Baumarkt

  • Fragen Sie Ihre Follower nach DIY-Projektideen, z.B. „Was sind eure liebsten Gartenprojekte für den Frühling?“

Restaurant

  • Brainstormen Sie im Team zu neuen Menüideen, z.B. „Welche Gerichte könnten unsere Sommerkarte bereichern?“

Content Recycling:

Verwandeln Sie bestehende Inhalte in neue Formate, z.B. Blogposts in Infografiken oder Videos:

Fotograf

  • Verwandeln Sie einen Blogpost über Fotografie-Tipps in ein Instagram-Karussell.

Hotel

  • Nutzen Sie Gästebewertungen für ein Video, das positive Erfahrungen hervorhebt.

Baumarkt

  • Erstellen Sie aus einer DIY-Anleitung ein kurzes YouTube-Video.

Restaurant

  • Verwandeln Sie ein Rezept aus Ihrem Blog in eine Schritt-für-Schritt-Anleitung auf TikTok.

Content Curation:

Kuratieren Sie relevante Inhalte von anderen Quellen und kommentieren Sie diese bzw. fügen Sie eigene Einsichten hinzu.

Fotograf

  • Teilen Sie Artikel über neue Fototechniken und fügen Sie Ihre Meinung / Erfahrung hinzu.

Hotel

  • Kuratieren Sie Beiträge über lokale Veranstaltungen und kommentieren Sie deren Mehrwert für Ihre Gäste.

Baumarkt

  • Teilen Sie DIY Ideen von anderen Bloggern und fügen Sie eigene Tipps hinzu.

Restaurant

  • Teilen Sie Artikel über Ernährungstrends und ergänzen Sie diese mit eigenen Rezepten.

Geben Sie 5 Tipps für…

Fotograf

5 Tipps für Ihre Follower, damit das perfekte Porträtfoto gelingt? Das könnte so klingen:

  • “Nutze natürliches Licht oder Softboxen für weiches, schmeichelhaftes Licht.”
  • “Achte auf einen ruhigen und unaufdringlichen Hintergrund.”
  • “Leite dein Modell zu natürlichen und entspannten Posen an.”
  • “Verwende ein lichtstarkes Objektiv (z.B. 50mm f/8).”
  • “Bearbeite das Foto, um Hautunreinheiten zu entfernen und Farben zu optimieren.”

Hotel

5 Tipps für Ihre Follower – für einen entspannten Hotelaufenthalt? Wie wäre es damit:

  • “Frühzeitig buchen: Sichert euch die besten Zimmer und Angebote.”
  • “Zimmerwahl: Wählt ein Zimmer abseits von Aufzügen und Treppenhäusern für mehr Ruhe.”
  • “Hotelservices nutzen: Profitiert von Spa, Fitnessstudio und anderen Annehmlichkeiten.“
  • “Lokalitäten erkunden: Fragt das Personal nach Geheimtipps für die Umgebung.”
  • “Packliste: Vergesst nicht die wichtigsten Reiseutensilien wie Ladekabel und Adapter.”

Und so weiter!

Welches Rüstzeug Sie brauchen, um in sozialen Medien richtig durchzustarten:

  1. Smartphone mit guter Kamera
    • Ermöglicht qualitativ hochwertige Fotos und Videos.
  2. Apps der sozialen Plattformen
    • Facebook, Instagram, YouTube usw., um Inhalte hochzuladen und zu verwalten.
  3. Gute Ideen für Content
    • Kreativität und Originalität sind entscheidend
  4. Lust auf Interaktion
    • Aktiv auf Kommentare und Nachrichten reagieren.
  5. Durchhaltevermögen
    • Konsistenz und Geduld sind wichtig für langfristigen Erfolg.
  6. Guter (Redaktions-)Plan
    • Strukturierter Plan für regelmäßige und abwechslungsreiche Posts.
Bild von Nina Kirsch, die sich grübelnd mit der Hand an den Kopf fässt.

Wie fange ich richtig an?

Fokussieren Sie sich auf eine Plattform oder bespielen Sie die gleichen Inhalte z.B. auf Instagram und Facebook, aber lassen Sie TikTok dann zunächst weg. Prüfen Sie vorher, welche Art Inhalt Ihnen am besten liegt (z.B. Videos oder Fotos) und wo Ihre Zielgruppe unterwegs ist. Dazu sollten Sie aktuell recherchieren.

Zunächst einmal ist es wichtig, dass Sie sich überlegen, welchen Inhalt Sie hauptsächlich teilen möchten.

Planen Sie Beiträge im Voraus, sodass es ein- bis zweimal pro Woche etwas mehr konzentrierte Zeit in Anspruch nimmt. Vergessen Sie dabei nicht, dass Sie dennoch jeden Tag hineinschauen sollten, um weiter zu kommunizieren. Der Inhalt soll im Voraus geplant werden, die Interaktion muss jeden Tag geschehen! Diese Kommunikation sollte eine Routine sein, für die Sie jeden Tag eine Viertelstunde einplanen

Wie oft sollte ich neue Inhalte online stellen?

Grundsätzlich ist die Frequenz Ihrer Beiträge Ihnen selbst überlassen. Ihre Follower erwarten eine gewisse Regelmäßigkeit, und wenn Sie weniger als zwei Beiträge pro Woche planen, wird es sich natürlich nicht ganz so auszahlen wie ein Beitrag jeden Tag. Machen Sie es sich jedoch nicht zu schwer. Wenn es Ihr Ziel ist, den Alltag Ihres Unternehmens, etwa in der Landwirtschaft, zu zeigen, dann könnte das auch jeden Tag ein Bild von den Küken sein. Es muss ja nicht immer kompliziert sein! Beim Restaurant wäre ein Snapshot der Olivenblüte am Olivenbaum auf der Terrasse denkbar, aber auch der Sonnenuntergang oder – das Naheliegendste – ein besonders leckeres Gericht.

Wann kommen meine Beiträge am besten an?

Hier gilt es auszuprobieren, denn das kommt sehr auf die Branche an. Aber ganz ehrlich, so wichtig ist der genaue Zeitpunkt auch wieder nicht. Wenn Sie dran bleiben, dann sehen Ihre Follower Ihre Inhalte auf jeden Fall.

Worauf muss ich noch achten?

  • Jede geschäftliche Social-Media-Seite braucht ein rechtskonformes Impressum. 
  • Nutzen Sie nur eigene Bilder oder solche von Plattformen, die es erlauben, Bilder auf sozialen Netzwerken zu teilen.
  • Stellen Sie sich auf negatives Feedback ein. Seien Sie ehrlich und locker, aber lassen Sie sich nicht auf zu lange Diskussionen ein.
  • Suchen Sie sich eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, um bspw. Ihre Facebook-Seite einzurichten, und machen Sie sich mit den Funktionen vertraut. Beiträge im Voraus zu planen, erlaubt es Ihnen, vieles auf einen Schlag zu erledigen.

Es sind Ergebnisse, die zählen

Nichts macht weniger Spaß, als einen Account mit nur 50 Lesern zu pflegen. Bis die gewünschten Ergebnisse kommen, kann es etwas dauern. Das ist ein wenig wie mit der Saat im Frühjahr. Sie haben das Ziel vor Augen. Und auch wenn Sie zwischendurch bangen, weil das Wetter nicht mitspielt, wissen Sie, was Sie ernten möchten und wofür Sie diese Arbeit tun. Definieren Sie also klar Ihre Ziele.

Was möchten Sie mit Ihrer Social-Media-Präsenz erreichen?
Wie viele Menschen möchten Sie erreichen?
Wie können Sie verfolgen, dass ein Nutzer zu einem Kunden wird?

Welche Sprache sollte ich sprechen?

Beispiel Landwirtschaft / Direktvermarkter

Bleiben Sie sich selbst treu und authentisch. Versuchen Sie nicht, ein Bild darzustellen, das nicht stimmig ist. Sprechen Sie eine positive, emotionale und offene Sprache. Dabei müssen Sie nicht auf die „harte Welt“ verzichten. Im Bauernwiki wurden einmal Bilder von den Kadavertonnen veröffentlicht, die einfach Teil einer Schweinemast sind. Diese Ehrlichkeit wirkt authentischer als das Klischeebild vom Hahn auf dem Misthaufen. Erzählen Sie nicht nur über den Alltag, sondern auch darüber, warum Sie Landwirt geworden sind. Stellen Sie die Menschen hinter den Produkten vor.

Als Unternehmen und Dienstleister vertreten Sie Werte. Was sind Ihre Werte und wie können Sie diese Werte als Geschichte vermitteln?

Hier sind einige Beispiele zum Thema Landwirtschaft:

  • einen Lebensstil nah an der Natur zu pflegen
  • den Tag mit der Familie verbringen zu können (nicht im Büro)
  • zu wissen, woher die eigenen Lebensmittel kommen
  • dem Essentiellen im Leben nah zu sein
  • der eigene Chef zu sein
  • der Passion folgen zu können
  • gerne mit Tieren zu arbeiten
  • den Menschen, den Tieren und dem Land positiv dienen zu können
  • mit den Jahreszeiten zu leben
  • die Natur zu spüren, indem Sie jeden Tag draußen sind
  • einer handwerklichen Arbeit nachzugehen

Oder anders ausgedrückt:

  • Entwicklung
  • Lebensstil
  • Essentielles
  • Familie
  • Führung
  • Integrität
  • Business
  • Passion
  • Verantwortung

Nicht alle diese Punkte sind für Sie wichtig. Manche finden Sie vielleicht auch unrealistisch oder unpassend. Das ist an dieser Stelle nicht wesentlich. Vielmehr geht es darum, herauszufinden, was Sie motiviert und wie Sie diese Motivation vermitteln können.

Beachten Sie, dass Sie Experte sind. Der Kunde hat oft eine ganz andere Vorstellung und kaum Wissen über Ihr Thema. Was Ihnen langweilig erscheint, ist für andere spannend, neu und manchmal auch schwer nachvollziehbar. Durch die Informationen, die Sie geben, können Sie das Bewusstsein der Konsumenten beeinflussen. Es wird viel Unwahres erzählt, und in manchen Dokumentationen wird nur das Negative ins Licht gerückt. Durch Ihre eigene Darstellung haben Sie die Möglichkeit, die Dinge so darzustellen, wie sie aus Ihrer Sicht und Erfahrung wirklich sind: offen, transparent und ehrlich. Achten Sie darauf, eine einfache Sprache zu sprechen, die auch Menschen verstehen, die nicht aus Ihrer Branche kommen. 

Fazit

Social Media bietet Ihnen die Chance, echte Gespräche zu führen und Menschen auf eine persönliche und authentische Weise an Ihrem Alltag teilhaben zu lassen. Egal, ob Sie Ihr Unternehmen bekannter machen möchten, Ihre Leidenschaft teilen oder einfach zeigen wollen, was Sie antreibt – auf Plattformen wie Instagram & Co. können Sie sich mit jüngeren und älteren Generationen auf Augenhöhe austauschen und Begeisterung wecken.

Teilen Sie Momente aus Ihrem Alltag, informieren Sie über aktuelle Ereignisse und Termine oder erzählen Sie spannende Geschichten hinter den Kulissen. Nutzen Sie Posts, Bilder und Videos, um nicht nur Informationen zu verbreiten, sondern echte Emotionen zu transportieren. Besonders durch regelmäßige Lives können Sie den Menschen zeigen, wer hinter dem Unternehmen steckt und Fragen direkt beantworten – denn echte Einblicke sind durch nichts zu ersetzen.

Stellen Sie Fragen, hören Sie zu und antworten Sie offen und ehrlich auf Kommentare. Diese echte Interaktion schafft Vertrauen und ein starkes Gemeinschaftsgefühl. Ob Sie Tipps und Tricks teilen, die Highlights eines Events zeigen oder einfach mal einen Blick hinter die Kulissen gewähren – durch authentischen Content bauen Sie eine echte Verbindung zu Ihrem Publikum auf, die bleibt.

Gerade auf Instagram können Sie die emotionale Seite Ihres Unternehmens besonders gut einfangen. Nutzen Sie Bilder, Storys und Videos, um Ihre Geschichte zu erzählen – so, wie sie wirklich ist. Denn es sind oft die kleinen, alltäglichen Momente, die am meisten berühren und die Menschen mit Ihrem Unternehmen verbinden.

Das Gehirn – Über das kirschwerk

Nina Kirsch und Malchus Kern, Geschäftsführerun und Gesellschafter des kirschwerks.

Wir sind die SEO-Experten aus Vogt bei Ravensburg, die Ihre Website bei Google & Co. nach vorne bringen. Mit unserer langjährigen Erfahrung und Leidenschaft für authentische SEO-Texte sorgen wir für eine erfolgreiche Website-Optimierung. Wir legen dabei einen klaren Fokus auf Ihre Unternehmenspersönlichkeit. Bei uns treffen Handwerk, Kreativität und psychologisches Know-how aufeinander. So wird Ihre Website nicht nur besser platziert, sondern begeistert auch Ihre Wunschkunden.

Dieser Beitrag wurde von Malchus geschrieben und eigentlich ist Instagram so gar nicht sein Ding – doch sein Kopf steckt immer voller Ideen. Und er ist das absolute Kreativgehirn, wenn es darum geht, Neues zu erschaffen und zu überlegen, welche Themen für diesen oder jenen Kunden die richtigen wären. Ganz egal, ob Fotograf, Hofladen oder Onlineshop für Hundebetten, ihm fällt immer was ein.

Das sagen unsere Kunden

Der erste Satz vieler Interessenten: “Was Online-Marketing angeht, bin ich ein gebrandmarktes Kind!” – Viele Agenturen versprechen viel und halten wenig. Bei uns ist das anders. Unsere Kunden schätzen unsere Leistung und die Ergebnisse, die wir liefern. 

Erfahren Sie, was unsere Kunden über das Team von kirschwerk sagen:

Barrierefreiheit und SEO – ein Gewinn für alle

Titel des kirschwerk Vortrags “Barrierefreiheit und SEO – ein Gewinn für alle” unscharf geschrieben

Barrierefreiheit und SEO – ein Gewinn für alle

Nina Kirsch, Gründerin der SEO Text Agentur kirschwerk bei Ravensburg

Herzlich willkommen – das bin ich, Nina Kirsch.

Ich mache seit über 10 Jahren SEO mit kirschwerk GmbH und bin studierter Usability Engineer. Barrierefreiheit ist für whitesheep SEOs & Usability Fuzzis schon lange ein wichtiges Thema. Mein Team und ich, wir schreiben Außenvertriebsmitarbeiter, also suchmaschinenoptimierte Texte. Solche, die wirklich verkaufen. Ich teile mit euch die aus meiner Sicht 11 wichtigsten Punkte für Barrierefreiheit & SEO. Aber lasst uns zunächst einmal klären:

SEO Agentur Geschäftsführerin Nina Kirsch - kirschwerk GmbH

Warum ist Barrierefreiheit wichtig?

Menschen beim Hindernislauf

Stellt euch vor, ihr betretet ein Gebäude ohne Aufzüge oder Rampen. Für viele Menschen kein Problem. Für Menschen im Rollstuhl? Die kommen hier nicht rein! 

Barrierefreiheit verbessert die Nutzererfahrung und macht Räume, Webseiten, Apps oder Geräte für möglichst alle zugänglich. Suchmaschinen belohnen dies bei Webseiten durch bessere Rankings und erhöhte Sichtbarkeit = potentiell mehr Umsatz. Barrierefreiheit macht also nicht nur aus Solidarität Sinn.

Was bedeutet Barrierefreiheit im Internet?

zeigt verschiedene Geräte (Handy, Tablet, Desktop), einen Mensch im Rollstuhl, ein Herz sowie Zeichen für Nicht-Hören und Nicht-Sehen.

Webseiten müssen möglichst für ALLE zugänglich sein:

  • Ob mit Tastatur, Screenreader oder Sehhilfen.
  • Egal, welche Einschränkungen Nutzer haben.


Beispiel:

  • Untertitel für Videos, klare Schriftgrößen, gute Kontraste.
  • Bilder mit Beschreibungen für Screenreader.

Für wen ist eine barrierefreie Webseite wichtig?

zeigt verschiedenfarbige Tulpen (im Sinne von: Jeder ist anders) – Bild ist schlecht für Menschen mit Rot-Grün-Schwäche, das kann humorvoll erzählt werden.

Es gibt in Deutschland 7,8 Mio. Menschen mit Behinderung. Dazu gehören ältere Menschen mit nachlassendem Seh- oder Hörvermögen oder auch Menschen mit angeborener Farbfehlsichtigkeit (bspw. “Rot-Grün-Schwäche”). Laut der Techniker Krankenkasse leiden acht Prozent der Männer unter Farbsinnstörungen. Diese Menschen können eine Webseite mit geringem Kontrast nicht gut sehen – und schließen die Seite wieder. Oder Google zeigt sie ihnen erst gar nicht an. Und von blinden Menschen ganz zu schweigen. Bei Menschen, die nicht hören können, gibt es wiederum andere Aspekte zu beachten, beispielsweise was die Rezeption von Videos betrifft. 

Ein gutes Beispiel: das Bild hierüber mit den Tulpen. Es soll zeigen: “Viele sind anders”. Menschen mit Farbsinnstörungen können jedoch den Unterschied zwischen den einzelnen Tulpenfarben nicht gut erkennen. 

Barrierefreiheit vorbildlich umsetzen bedeutet für viele Unternehmen: “Neue Zielgruppen erschließen” – mal ganz platt formuliert.

Vereinfacht gesagt: Barrierefreie bzw. barrierearme Webseiten sind für alle, die klare und einfache Webseiten mögen (also jeder außer Gregor Gysi und Richard David Precht – die mögen es gerne kompliziert)!

Warum und wie profitieren Unternehmen?

Malchus Kern

Wir vergleichen Webseiten gerne mit einem Vertriebsteam:

  • Größere Zielgruppe: Mehr Kunden = mehr Umsatz.
  • Bessere Nutzererfahrung: Zufriedene Besucher bleiben länger.
  • SEO-Vorteile: Barrierefreiheit macht Webseiten sichtbarer.
  • Positives Image: Zeigt soziale Verantwortung.

Und was hat Barrierefreiheit jetzt konkret mit Suchmaschinenoptimierung zu tun?

Tafel Schokolade

Barrierefreiheit verbessert die Nutzererfahrung und macht Inhalte für alle zugänglich, was Suchmaschinen durch bessere Rankings und erhöhte Sichtbarkeit belohnen. 

Jetzt wollen wir nicht nur Theorie labern, sondern machen es wie Ritter Sport – quadratisch, praktisch, gut: Was heißt das also in der Praxis und ganz konkret für mein Unternehmen? 

Wenn ihr bereits SEO macht, dann werdet ihr vieles davon schon umsetzen. Manches aber eventuell nur “so ein bisschen”. Vielleicht hilft der Impuls dabei, bspw. alternative Bildtexte noch einmal komplett anzugehen.

Häufige Barrieren auf Webseiten

Farbige Kreise mit kontrastarmen Ziffern. Test für Farbenblindheit

Problem: 

  • Texte / Grafiken mit schwachem Kontrast sind schwer zu lesen.
  • Farbfehlsichtigkeit (z.B. Rot-Grün-Schwäche) erfordert, dass Farben nicht als einziges Unterscheidungsmerkmal eingesetzt werden können.
  • Mobile Nutzung braucht hohe Kontraste, damit Inhalte trotz direkter Sonneneinstrahlung im Freien erkennbar bleiben.

Lösung:

  • Hohen Kontrast zwischen Vorder- und Hintergrundfarbe wählen
  • Farben nicht als alleiniges Unterscheidungsmerkmal einsetzen (z. B. Rot-Grün-Schwäche)
  • Tools wie Colour Contrast Analyser von The Paciello Group oder contrast-ratio.com von Lea Verou nutzen

SEO-Vorteil:

  • Bessere Nutzererfahrung = längere Verweildauer, geringere Absprungrate.
  • Suchmaschinen bewerten das positiv

Gute Schriftgröße – Einfach lesbar

Titel des kirschwerk Vortrags “Barrierefreiheit und SEO – ein Gewinn für alle” sehr klein geschrieben (unlesbar)

Problem: 

  • Kleine Schrift erschwert das Lesen – besonders bei mobiler Nutzung.

Lösung:

  • Schriftgröße anpassbar machen.
  • Richtwert: Lesbare Schriftgrößen beginnen ab mindestens 16px.

SEO-Vorteil:

  • Zufriedene Nutzer kehren zurück und empfehlen die Seite.
  • Suchmaschinen bewerten alle Signale positiv, die in Richtung “das ist eine Seite, auf der ich verweile und / oder die ich wieder besuche” gehen.

Links und Navigation mit der Tastatur bedienbar

Blindenschrift vor Tastatur.

Problem: 

  • Manche Nutzer verwenden keine Maus, sondern nur die Tastatur.

Lösung:

  • Links und Schaltflächen über die Tab-Taste erreichbar machen.
  • Sichtbare Hervorhebung des aktuellen Fokus (z.B. Button farbig markieren).
  • Auch für die Navigation gilt, dass diese über die Tastatur bedienbar sein sollte. Das kann aber kompliziert werden. Wir drücken die Daumen!

SEO-Vorteil:

  • Optimierte Navigation = bessere Nutzerfreundlichkeit und Verweildauer.
  • = Faktor für Sichtbarkeit = Außenvertriebsteam = im Idealfall mehr Umsatz.

Elemente liegen zu nah beieinander

Sardinen in der Dose eng zusammen, Beispielbild für “Elemente liegen zu nah beieinander” auf Webseiten

Problem: 

  • Kleine Buttons und dicht aneinander liegende Elemente führen zu Fehleingaben. 
  • Anklickbare Elemente liegen zu dicht beieinander.

Lösung:

  • Die Sardellen in der Dose lassen! 
  • Auf genügend Abstand zwischen klickbaren Elementen achten.
  • Mindestgröße für Buttons liegt bei: 48×48 Pixel.

SEO-Vorteil:

  • Weniger Frust = mehr Conversions (z. B. Käufe oder Kontaktaufnahmen).
  • Suchmaschinen bewerten Überschneidungen / zu geringen Abstand zwischen Elementen auf mobilen Geräten als negativ = die Seite verliert an Sichtbarkeit.

Die Google Search Console weist auf Probleme dieser Art hin. Und ist generell für alle Webseitenbetreiber zu empfehlen. Denn sie deckt auch andere Fehler auf, lässt einen den Indexierungsstatus von Seiten überwachen und gibt Hinweise in Bezug auf Nutzerfreundlichkeit.

Screenreader-Kompatibilität – Die Struktur zählt

Illustration Programmierung von Überschriften

Wikipedia schreibt dazu:

“Ein Screenreader (englisch screen reader „Bildschirmvorleser“), auch Vorlese-Anwendung genannt, ist eine Software, die Blinden und Sehbehinderten eine alternative Benutzerschnittstelle anstelle des Textmodus oder anstelle einer grafischen Benutzeroberfläche bietet. Ein Screenreader vermittelt die Informationen, die gewöhnlich auf dem Bildschirm ausgegeben werden, mithilfe nicht-visueller Ausgabegeräte.”

Problem: 

  • Screenreader-Nutzer finden sich ohne klare Struktur nicht zurecht.

Lösung:

  • Überschriften klar definieren (H1-H6).
  • Nur eine H1-Überschrift verwenden.
  • Inhalte logisch gliedern.

SEO-Vorteil:

  • Strukturierte Inhalte sind für Suchmaschinen leichter lesbar = bessere Rankings.
  • Das sollte durch SEO ohnehin erledigt sein und fällt unter Usability / Struktur, ist aber leider oft nicht der Fall.

Nutzung verständlicher Sprache

Versteht ihr, was hier zu lesen ist? Ich nicht. Ich kann kein Finnisch. Und vielen Menschen geht es mit der deutschen Sprache genauso.

Finnische Worte

Das schreibt die Aktion Mensch dazu:

Jeder siebte Erwachsene in Deutschland ist funktionaler Analphabet. 7,5 Millionen Menschen zwischen 18 und 64 Jahren können zwar einzelne Sätze lesen oder schreiben, haben aber Probleme, zusammenhängende kürzere Texte zu verstehen.”

Aber auch hier gilt: Jeder Mensch freut sich über eine klare und verständliche Sprache. Lösen wir das Rätsel also gleich auf.

Finnische Worte mit einen Hundehaufen-verboten-Schild

So verstehen es alle: Hier ist kein Hundeklo. Dafür muss man nicht einmal Finnisch können! Wie schön wäre es, wenn wir auch so universell schreiben könnten.

Problem: 

  • Schachtelsätze und Fachsprache verwirren Leser.

Lösung:

SEO-Vorteil:

  • Klare Sprache wird häufiger gelesen und geteilt = bessere Sichtbarkeit.

Webseitenstruktur und Lesbarkeit der Texte

aufgeräumte Werkstatt

Problem: 

  • Lange Absätze und fehlende Struktur schrecken Leser ab.

Lösung:

  • Kurze Abschnitte, Zwischenüberschriften, sichtbare Gliederung.
  • Ausreichende Zeilenabstände und Schriftgrößen.

SEO-Vorteil:

  • Lesbare Inhalte führen zu längerer Verweildauer und mehr Interaktion.

Aussagekräftige Alternativtexte für Bilder

Kleiderstrange, industrieller Stil

Problem: 

  • Bilder ohne Beschreibung sind für Screenreader nicht nutzbar.

Screenreader beschreiben Bilder und Grafiken anhand der Alt-Texte. Diese müssen also korrekt beschrieben werden, da die Beschreibung als Ersatz für das visuelle Bild steht und darüber die gleichen Informationen übermittelt werden sollen. 

Lösung:

  • Kurze, präzise und objektive Beschreibungen für alle relevanten Bilder.
  • Maximal 125 Zeichen, Fokus auf Wesentliches.
  • Beispiel für schlechten und guten Alt-Text:
    • Schlecht: „Kleiderstange online kaufen“
    • Gut: „Kleiderstange Industrial Stil KIM II von pamo, mit Kleidungsstücken an grauen Rohren“

SEO-Vorteil:

  • Alt-Texte helfen Suchmaschinen, Bilder zu verstehen = bessere Auffindbarkeit, insbesondere bei Sucheingaben, die auch auf Bilder abzielen: weiße Sneaker, Kleiderschrank mit Spiegel, Panoramabild Wasserfall.

Unsichtbares sichtbar machen – Transkripte für Audioinhalte

weißes Kaninchen in schwarzem Hut

Problem: 

  • Podcasts und Audiodateien sind ohne Transkript unzugänglich für Menschen, die nichts hören.

Lösung:

  • Transkripte erstellen, die die Inhalte klar wiedergeben.

SEO-Vorteil:

  • Transkripte bieten zusätzlichen Content für Suchmaschinen.

Untertitel für Videos

Video mit Untertiteln

Problem: 

  • Videos ohne Untertitel sind für Hörgeschädigte unbrauchbar.

Lösung:

  • Untertitel oder beschreibende Transkripte hinzufügen.

SEO-Vorteil:

  • Videos mit Untertiteln ranken besser, da mehr Content verfügbar ist.

Was passiert, wenn ich es nicht einhalte?

Monopoly Gefängnis Brettspiel

Nein, ihr kommt nichts ins Gefängnis. Aber es kann trotzdem weh tun:

  • Rechtliche Folgen: Abmahnungen, Bußgelder bis zu 100.000 Euro.
  • Verluste: Kunden können nicht kaufen = Umsatz weg.
  • Wettbewerb: Die Konkurrenz macht’s besser und gewinnt.
  • Abmahnungen von Wettbewerbern.

Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG)

Hände halten Schilder hoch, dort steht “everybody”

Ab dem 28. Juni 2025: Webseiten, Apps und mehr müssen barrierefrei sein.

Wer ist betroffen?

  • Alle, die digitale Produkte oder Dienstleistungen anbieten – außer Kleinstunternehmen.
  • Ausnahmen bestätigen die Regel, bspw. für Kleinstunternehmen

Beispiele:

  • Banken, E-Commerce, öffentliche Stellen, E-Books, Verkehrsdienste.

Das gilt nur für Webseiten, oder?

zeigt Mann an Kartenautomaten ATM

Das gilt nicht nur für Webseiten! Auch für beispielsweise:

  • Selbstbedienungsterminals 
  • und andere Geräte wie Zahlungsterminals, 
  • Geldautomaten, 
  • Fahrausweisautomaten, 
  • Check-in-Automaten, …

Bei Websites und Geräten schließt sich der kirschwerk-Kreis zum Usability Engineer.

Fazit – Barrierefreiheit ist für alle ein Gewinn

grinsender Hund, es geht ihm gut

Barrierefreiheit = Zugang für alle + Vorteile für Unternehmen.

Das war nur eine Einführung, denn es gibt noch viele weitere Dinge zu beachten: Formulare, PDF, Tabellen, … Aber der erste Schritt ist hoffentlich nicht schwer: Kontraste, Texte, Struktur, Bilder ALT-Texte, … Am besten holt ihr jemanden ins Boot, der euch hilft.

Hilfreiche Tools

Viel Spaß bei der Umsetzung!

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Ihr möchtet wissen, ob sich SEO für euch lohnt? Nutzt unser kostenloses SEO-Audit, um das Potenzial eurer Webseite zu entdecken und maßgeschneiderte Empfehlungen zu erhalten. Für mehr Sichtbarkeit und mehr Umsatz.

Ab welchem Budget lohnt sich SEO? Und wann ist es Geldverschwendung?

Illustration eines Mannes, der eine Pflanze gießt, auf deren Blätter Geldsymbole abgebildet sind.

Ab welchem Budget lohnt sich SEO? Und wann ist es Geldverschwendung?

Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist für viele Unternehmen ein essenzieller Bestandteil der Marketingstrategie. Doch ab welchem Budget lohnt sich SEO wirklich, und wann ist es eine Fehlinvestition? Diese Frage ist nicht pauschal zu beantworten, denn das passende Budget hängt von vielen Faktoren ab: Branche, Wettbewerb, Unternehmensgröße und den spezifischen Zielen. In diesem Beitrag erklären wir, wann sich SEO auszahlt – und wann Sie Ihr Geld besser anders investieren sollten.

SEO: Keine feste Regel für das Mindestbudget

Das Budget für SEO kann stark variieren. Kleine, lokale Unternehmen benötigen in der Regel ein geringeres Budget als große, international agierende Konzerne, die in hart umkämpften Märkten agieren. Eine professionelle SEO-Agentur kann Sie dabei unterstützen, das richtige Maß zu finden und das Budget effizient einzusetzen. Dabei gilt: Nur maßgeschneiderte und durchdachte SEO-Maßnahmen führen zum Erfolg.

SEO Agentur Geschäftsführerin Nina Kirsch - kirschwerk GmbH

Unsere Empfehlung: Budget realistisch planen

Ein realistisches SEO-Budget beginnt häufig ab 500 bis 1.000 Euro pro Monat für kleine Unternehmen und kann für größere, wettbewerbsintensive Branchen schnell mehrere tausend bis zehntausende Euro monatlich betragen. Dieses Budget ermöglicht es, eine kontinuierliche Optimierung Ihrer Webseite vorzunehmen, wertvolle Inhalte zu erstellen und Ihre Sichtbarkeit in den Suchergebnissen nachhaltig zu steigern.

Wann SEO lohnt – und wann nicht

SEO ist dann lohnenswert, wenn die Maßnahmen direkt zu Ihren unternehmerischen Zielen beitragen, sei es die Steigerung von Besucherzahlen, eine höhere Conversion-Rate oder mehr Umsatz. Die Investition ist sinnvoll, wenn folgende Voraussetzungen gegeben sind:

  1. Ihre Zielgruppe sucht aktiv nach Ihren Produkten oder Dienstleistungen.
    Ob Dienstleistungen, die gezielt nachgefragt werden, oder Produkte, die in Suchanfragen auftauchen – SEO funktioniert besonders gut, wenn eine klare Nachfrage besteht.


  2. Der Wettbewerb ist überschaubar und bietet Ihnen Potenzial zur Positionierung.
    In vielen Branchen gibt es Nischen, die Sie mit gezielten SEO-Maßnahmen besetzen können. Hier kommt es darauf an, die richtigen Keywords zu finden, die genau auf Ihre Zielgruppe zugeschnitten sind.


  3. Ihr Geschäftsmodell ist skalierbar.
    Besonders lohnend ist SEO, wenn Ihr Unternehmen durch eine steigende Nachfrage wachsen kann, sei es durch Online-Verkäufe, Buchungen oder Beratungsanfragen.

Finden Sie heraus, ob und wie schnell sich SEO für Ihr Business rechnet. Mit unserem SEO ROI-Rechner.

Wann SEO zur Geldverschwendung wird

Allerdings gibt es auch Szenarien, in denen SEO schlichtweg nicht die beste Lösung ist. Dazu gehören:

  1. Produkte oder Dienstleistungen, die noch völlig unbekannt sind.
    Wenn niemand weiß, dass es Ihr Produkt gibt und auch kaum aktiv danach gesucht wird, dann bringt SEO wenig. Hier sollten andere Marketingmaßnahmen wie Social Media, Influencer-Kampagnen oder bezahlte Werbung zum Einsatz kommen.

     

  2. Extrem übersättigte Märkte ohne Differenzierungspotenzial.
    In Branchen, in denen der Wettbewerb bereits alle lukrativen Nischen besetzt hat, kann es schwierig sein, sich allein durch SEO abzuheben. Hier sollten Sie überlegen, ob es alternative Wege gibt, Ihre Zielgruppe zu erreichen. Aber auch hier gilt: Erst prüfen, dann “Nein” sagen. Das Stichwort sind Long Tail Keywords.

     

  3. Lokale Dienstleistungen mit extrem begrenzter Zielgruppe.
    Ein Beispiel wäre ein Hundetrainer in einem winzigen Dorf, der seine Dienste ausschließlich vor Ort anbieten möchte. Die Zielgruppe ist so klein, dass die Kosten für SEO die möglichen Einnahmen schnell übersteigen würden.

     

  4. Produkte mit extrem geringem Suchvolumen oder niedriger Deckungssumme.
    Beispiel: „Rauchsalz aus Nordfrankreich für Barsche aus Aquakultur“. Selbst wenn diese Nische existiert, werden so wenige Suchanfragen gestellt, dass sich der Aufwand für die Optimierung nicht lohnt.

Fazit: Lassen Sie sich beraten, ob SEO für Sie das Richtige ist

Am Ende des Tages ist SEO kein Allheilmittel – es ist eine strategische Entscheidung, die gut überlegt sein will. Lassen Sie sich von uns unverbindlich beraten. Unsere Experten analysieren Ihre Webseite und geben Ihnen eine ehrliche Einschätzung, ob und in welchem Umfang sich SEO für Ihre Branche und Produkte lohnt. Fordern Sie jetzt Ihr kostenloses SEO-Audit an und gehen Sie mit uns den nächsten Schritt zu mehr Sichtbarkeit und Erfolg im Internet!

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SEO und Barrierefreiheit – So machen Sie Ihre Website zugänglich für alle

Illustration eines blinden Mannes und eines jungen im Rollstuhl vor barrierefreiem Smartphone, Tablet und Bildschirm

SEO und Barrierefreiheit – So machen Sie Ihre Website zugänglich für alle

Barrierefreiheit im Internet bedeutet: Alle Menschen können eine Website nutzen – egal, ob sie Einschränkungen beim Sehen, Hören, Bewegen oder Verarbeiten von Informationen haben. Dabei helfen technische Hilfsmittel wie Screenreader, Vergrößerungssysteme oder Spracheingabe.

Warum ist das wichtig? Laut Statistischem Bundesamt leben in Deutschland 7,8 Millionen Menschen mit einer anerkannten Schwerbehinderung (Stand: Ende 2021). Eine barrierefreie Website macht Ihr Angebot für mehr Menschen zugänglich – und erhöht Ihre Reichweite.

Barrierefreiheit hilft allen

Barrierefreiheit nützt nicht nur Menschen mit Behinderungen. Sie macht eine Website für alle Nutzer einfacher und angenehmer zu bedienen – und das ist gut für Ihre Kunden und für Ihr Google-Ranking.

Wie Sie Barrieren auf Ihrer Website vermeiden

Hier sind die wichtigsten Punkte (mit Bezug zum Thema SEO), die Sie beachten sollten:

SEO Agentur Geschäftsführerin Nina Kirsch - kirschwerk GmbH

1. Kontraste und Lesbarkeit

  • Texte und Bilder sollten sich gut vom Hintergrund abheben.
  • Verwenden Sie hohe Kontraste und vermeiden Sie kleine Schriftgrößen.
  • Denken Sie an Menschen mit Rot-Grün-Schwäche: Farben sollten nie das einzige Unterscheidungsmerkmal sein.
Bild von Nina Kirsch, Gründerin von kirschwerk GmbH, vor einem grünen Hintergrund. Sie hält eine Lupe vor Auge, schaut in die Kamera und lächelt.
Machen Sie es Nina einfach. Gestalten Sie Ihre Webseite so, dass sie ohne Lupe lesbar ist.

2. Bedienelemente für alle

  • Links und Buttons müssen auch mit der Tastatur erreichbar sein.
  • Vergrößern Sie klickbare Flächen, damit sie leichter zu treffen sind.
  • Sorgen Sie für genügend Abstand zwischen Buttons und Links.

3. Screenreader-Kompatibilität

  • Überschriften (H1, H2, H3 usw.) müssen korrekt ausgezeichnet sein. Das hilft Screenreadern, den Inhalt vorzulesen.
  • Bilder brauchen beschreibende Alternativtexte (Alt-Texte). Diese sollten kurz und präzise sein (max. 125 Zeichen).

4. Einfache Sprache

  • Verwenden Sie kurze Sätze und vermeiden Sie Fachbegriffe oder komplizierte Abkürzungen.
  • Strukturieren Sie Inhalte mit Zwischenüberschriften, Listen und Absätzen.
  • Eine ausreichende Schriftgröße macht Texte leichter lesbar.

5. Barrierefreie PDFs

  • PDFs sollten keine eingescannten Bilder sein, sondern echten, maschinenlesbaren Text enthalten.
  • Achten Sie auch bei PDFs auf Kontraste und einfache Sprache.

6. Videos und Audio

  • Fügen Sie Untertitel für Videos hinzu.
  • Bieten Sie Transkripte für Podcasts und andere Audioinhalte an.
  • Für Videos können Sie eine Audiodeskription bereitstellen, die erklärt, was im Video zu sehen ist.

7. Tabellen

  • Tabellen müssen richtig formatiert sein, damit Screenreader sie vorlesen können.
  • Verwenden Sie Überschriften und Beschriftungen für jede Spalte und Zeile.

8. Navigation

  • Eine klare und logische Navigation hilft allen Nutzern.
  • Verwenden Sie Überschriften wie „Hauptnavigation“ oder „Kontakt“ zur Orientierung.
  • Inhalte sollten auch mit der Tastatur zugänglich sein

Test zu Barrierefreiheit von Webseiten

Überprüfen Sie mit dem PageSpeed Insights Test von Google, wie gut Ihre Webseite im Punkt Barrierefreiheit abschneidet. Die Auswertung dieser Analyse ist Teil des kirschwerk SEO-Audits. Denn als Faustregel gilt: Je besser diese Werte sind, desto höher steigen Webseiten in der Googlesuche.

Vimeo

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Wer ist zur Barrierefreiheit verpflichtet?

Ab dem 28. Juni 2025 gilt das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG). Es verpflichtet viele Unternehmen, ihre Websites und Produkte barrierefrei zu machen. Betroffen sind zum Beispiel: 

  • Webseiten von Banken, Verkehrsunternehmen oder Telekommunikationsanbietern
  • Elektronische Produkte wie Ticketautomaten oder Zahlungsterminals
  • E-Books und Software für Verbraucher

Kleinstunternehmen (weniger als 10 Mitarbeitende und unter 2 Mio. Euro Umsatz) sind teilweise ausgenommen

Warum Sie Barrierefreiheit nicht ignorieren sollten

Wenn Ihre Website nicht barrierefrei ist, drohen:

  • Abmahnungen von Wettbewerbern
  • Bußgelder von bis zu 100.000 Euro
  • Rückruf oder Verbot Ihrer Produkte oder Dienstleistungen durch Behörden

Aber vor allem: Sie verlieren potenzielle Kunden, die Ihre Website nicht nutzen können.

Barrierefreiheit und SEO – Ein Gewinn für alle

Barrierefreiheit ist nicht nur moralisch richtig, sondern auch praktisch sinnvoll. Es macht Ihre Website benutzerfreundlicher und verbessert gleichzeitig Ihr SEO-Ranking.

Fazit: Barrierefreiheit ist keine Option – sie ist ein Muss. Beginnen Sie jetzt, Ihre Website für alle zugänglich zu machen. Ihre Nutzer und Google werden es Ihnen danken!

Die Autorin: Nina Kirsch – SEO-Expertin und UX-Designerin

Nina Kirsch, Gründerin der SEO Text Agentur kirschwerk bei Ravensburg

Nina Kirsch leitet die SEO-Text-Agentur kirschwerk GmbH. Seit über 10 Jahren hilft sie Unternehmen, ihre Website so zu gestalten, dass sie rund um die Uhr wie ein digitaler Vertriebs-Profi arbeitet. Mit ihrem Team hat sie bereits in mehr als 240 Projekten den Website-Besuch, die Anfragen und den Umsatz deutlich gesteigert.

Ihre Lösungen sind individuell auf jedes Unternehmen zugeschnitten. Nina kennt den Markt genau und entwickelt klare Strategien, die wirken. Sie teilt ihr Wissen als Dozentin und Autorin. Zusammen mit ihrem Team sorgt sie dafür, dass die Websites ihrer Kunden erfolgreich als Marketingkanal genutzt werden – immer mit dem Ziel, die Bedürfnisse der Kundschaft genau zu treffen. Menschlich und effektiv.

Warum Ihre Webseite keine Besucher hat (obwohl Ihr Text genial ist)

Bild von einem Mann in rot-weiß-gestreiftem T-Shirt vor gelbem Hintergrund. Er trägt eine Brille, hat braunes Haar und zieht einen Schmollmund.

Warum Ihre Webseite keine Besucher hat (obwohl Ihr Text genial ist).

Sie haben sich ins Zeug gelegt: Ihrer Meinung nach ist Ihr Text der perfekte Magnet für Kunden. Doch was passiert? Nichts. Keine Besucher, keine Anfragen – Ihr Angebot bleibt unsichtbar. Dabei können Texte ein großer Gewinn für Unternehmen sein. Das frustriert, oder? Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, warum das so ist und wie Sie es ändern können.

Was läuft schief? Ein Fehler, den wir bei unseren Kunden immer wieder sehen: die falschen Keywords.

Ja, genau. Sie haben Ihr Herzblut in den Text gesteckt, aber wenn niemand Ihre Webseite findet, weil Sie die falschen Begriffe gewählt haben, bringt das alles nichts. Google ist ein Arschloch. Pardon. Ist aber einfach so. Es geht Google nicht (nur) darum, wie toll Ihr Text ist. Es geht auch sehr viel darum, welche Keywords Sie verwenden.

In diesem Text erfahren Sie mehr darüber, wie Sie die richtige Keyword-Strategie fahren. 

Vorab: Das ist jetzt eine ganz einfache Erklärung. Denn wenn jeder es könnte, bräuchte es Experten wie uns nicht. Das ist so, wie wenn Ihnen ein Automechaniker sagt: „Kaputte Windschutzscheibe tauschen? Easy!“. Es ist mit den Keywords etwas kompliziert. So wie mit dem Beziehungsstatus auf Facebook manchmal. Dennoch ist es wichtig, dass Sie es im Ansatz verstehen.

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Fragen Sie sich, ob Ihre Webseite die richtigen Keywords nutzt? Und ob es noch weitere Stolperfallen auf Ihrer Webseite gibt? Finden Sie es mit unserem kostenlosen SEO-Audit heraus – Ihr erster Schritt zu mehr Sichtbarkeit und Besuchern.

Was sind Keywords überhaupt?

Keywords sind die Worte, die potenzielle Kunden in die Google-Suchleiste eintippen, um Lösungen für ihre Probleme oder Wünsche zu finden. Denken Sie daran: Wenn Sie die falschen Begriffe verwenden, ist Ihre Webseite wie ein Geschäft, das mitten im Wald versteckt liegt – niemand findet es. Wählen Sie das Richtige, werden Sie (eher) gefunden und haben die Chance, Ihr Angebot zu präsentieren. Klingt einfach, oder?

Nina Kirsch, Gründerin der SEO Text Agentur kirschwerk bei Ravensburg
SEO Agentur Geschäftsführerin Nina Kirsch - kirschwerk GmbH

Aber wie finden Sie die richtigen Keywords?

Es gibt diverse Tools, mit denen Sie eine Keyword-Recherche durchführen können. Kostenlose und solche für 200 € im Monat. Schlechte und gute. Brechen wir es ganz einfach runter, dann sagen Ihnen diese Tools drei Dinge:

  • Suchvolumen pro Monat (wie oft das Keyword im Durchschnitt je Monat gesucht wird)
  • Wettbewerb (je höher, desto schlechter für Sie)
  • Intention (sucht die Person nur Informationen – oder hat sie ein konkretes Kaufinteresse?)

Hier gibt es zwei Herangehensweisen, um herauszufinden, welches der Keywords dann das richtige für Sie ist:

  1. Sie haben ein bestimmtes Angebot und möchten herausfinden, wie Ihre Zielgruppe danach sucht. Beispiel: „Weinprobe“, „Weinverkostung“ oder „Wein Tasting“ – welches Keyword bringt Ihnen die meisten Besucher?
  2. Sie haben mehrere Angebote und möchten wissen, welches Thema am meisten gesucht wird. Zum Beispiel: Weinprobe, Weinhandel, Weinwanderungen oder Übernachtungen auf dem Weingut – wo steckt das größte Potenzial?

Sie haben ein bestimmtes Angebot: Ein Beispiel vom Bodensee

Schauen wir uns das an einem fiktiven Beispiel an: Ein Weingut am Bodensee möchte seine Weinproben über die Webseite verkaufen. Unser Ziel ist es, den richtigen Begriff zu finden, damit potenzielle Kunden genau das finden, was sie suchen. Ist es „Weinprobe Bodensee“ oder „Weinverkostung Bodensee“?

Die Lösung: „Weinprobe Bodensee“ hat ein Suchvolumen von 450 Anfragen pro Monat, während „Weinverkostung Bodensee“ nur auf 100 kommt. Klingt nach einem klaren Sieg, oder?

Aber Moment! Das bedeutet nicht, dass Sie „Weinverkostung“ oder „Wein Tasting“ komplett ignorieren sollten. Diese Begriffe sollten Sie natürlich ebenfalls im Text erwähnen – aber der Fokus liegt ganz klar auf „Weinprobe Bodensee“. Warum? Ganz einfach: Viermal so viele Menschen suchen nach „Weinprobe“, also sollten Sie auch darauf optimieren.

Wenn Sie jetzt denken “verstanden, ich kann aufhören zu lesen”, dann bitte STOPP! Es gibt noch einige “ABER” – die Sie nur erfahren, wenn Sie weiterlesen. Danke schön 😉

Sie haben mehrere Angebote

Geben Sie in die Tools Ihre verschiedenen Angebote mit den Synonymen ein. Dann vergleichen Sie das monatliche Suchvolumen und schauen sich den Wettbewerb an. Alles, was zu viel Wettbewerb hat, fliegt raus. Alles, was zu selten gesucht wird, auch. Was ist zu viel Wettbewerb? Hier brauchen Sie wieder Ihren Mechaniker – das lässt sich allgemein nicht beantworten. Kommt ja auf Ihr Business an. Und die Branche. Und wie viel Sie bereit sind zu investieren. Blöd, ich weiß. Weiter im Text: Schauen Sie sich an, wie viele ähnliche Keywords „unter einem Topf“ sind. Und dann wählen Sie die goldene Mitte. Nicht zu vergessen: Das Keyword passt zur Suchintention und hat idealerweise eine Kaufabsicht. Sie verstehen das Prinzip.

Suchintention erklärt

Die Suchintention beschreibt das Ziel, dass Nutzer mit einer Suchanfrage verfolgen. Bei der Keyword-Recherche mit bspw. dem Tool Sistrix ist es wichtig, die Suchintention der Keywords genau zu verstehen, um die richtigen Begriffe für die Content-Strategie auszuwählen. Sistrix bietet hierfür eine detaillierte Analyse, die Aufschluss darüber gibt, ob ein Keyword informativ, transaktional, kommerziell oder navigationsbezogen genutzt wird.

So kann etwa ein Keyword wie „Schuhe kaufen“ eine transaktionale Suchintention signalisieren, während „Schuhe reparieren“ eher eine informative Suchintention hat. Durch die Identifikation der Suchintention können Inhalte gezielt auf die Bedürfnisse der Nutzer ausgerichtet und die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen optimiert werden.

Hier sind die typischen Suchintentionen (Intents) kurz erklärt:

  1. Know Simple: Diese Intention zielt darauf ab, schnell eine einfache und direkte Antwort auf eine Frage zu finden. Nutzer suchen hier oft nach Fakten oder kurzen Erklärungen, die direkt und ohne großen Aufwand beantwortet werden können, z. B. „Datum Weihnachten“ oder „Höhe Eiffelturm“.
  2. Webseite (navigationsbezogen): Nutzer möchten direkt zu einer bestimmten Website gelangen. Sie geben den Namen einer Marke, Firma oder URL in die Suchleiste ein, z. B. „Facebook Login“ oder „Amazon“.
  3. Do (Transaktional): Diese Intention beschreibt eine aktive Absicht, etwas zu tun – sei es, ein Produkt zu kaufen, sich anzumelden oder etwas herunterzuladen. Nutzer
    haben hier oft eine konkrete Handlungsabsicht, z. B. „Sneakers kaufen“ oder „App herunterladen“.
  4. Know (Informational): Diese Intention zielt darauf ab, mehr über ein Thema zu erfahren. Nutzer suchen nach ausführlichen Informationen, Hintergründen oder Erklärungen, z. B. „Was ist Suchmaschinenoptimierung?“ oder „Wie funktioniert ein Motor?“.
  5. Visit (Besuch): Diese Intention ist auf den Besuch eines physischen Ortes gerichtet. Nutzer möchten z. B. eine Adresse, Öffnungszeiten oder Wegbeschreibungen zu einem bestimmten Ort herausfinden, z. B. „Zahnarzt in der Nähe“ oder „Café Berlin“.
  6. Divers (Diverse Intentionen): Diese Intention beschreibt Suchanfragen, die mehrere mögliche Ziele haben können, ohne eine eindeutige Absicht. Nutzer
    könnten verschiedene Informationen suchen, und es ist nicht eindeutig, ob sie kaufen, lernen oder vergleichen möchten.

Warum die richtigen Keywords so wichtig sind

Der Unterschied zwischen dem richtigen und dem falschen Keyword ist riesig. „Weinprobe Bodensee“ bringt Ihnen Sichtbarkeit und Buchungen, während Sie mit „Weinverkostung Bodensee“ – obwohl Ihr Text grandios gut geschrieben ist und den Lesern das Wasser schon im Mund zusammenläuft, die Kreditkarte gezückt und das Hotel für die Übernachtung am Bodensee so gut wie gebucht ist – unsichtbar bleiben.

Auf das richtige Keyword zu setzen, kann sich wirklich lohnen: Mehr Sichtbarkeit, mehr Buchungen, mehr Umsatz. Doch damit allein ist es nicht getan – Entschuldigung! Wäre ja auch zu schön, wenn es unkompliziert wäre.

Bild von Nina Kirsch, die sich grübelnd mit der Hand an den Kopf fässt.

Semantische Keywords

Denn es geht nicht nur um das Haupt-Keyword. Auch ähnliche Begriffe können Ihnen helfen, mehr Besucher zu bekommen. Diese heißen „semantische Keywords“.

Nutzen Sie verwandte Begriffe und Synonyme, um den Inhalt abwechslungsreich zu gestalten. Google versteht den semantischen Kontext und bewertet solche Inhalte positiver.

Ein Beispiel: Denken wir an die Webseite eines Versicherungsmaklers, der sich an Deutsche richtet, die in die Schweiz umziehen möchten. Semantische Begriffe zum Thema „Auswandern in (die) Schweiz“ könnten sein:

  • Umzug
  • Zoll
  • Übersiedlungsgut
  • Arbeitsvertrag
  • Krankenversicherung
  • Gemeinde
  • Haustiere
  • Auswandern
  • Hausrat
  • Steuern
  • Ablauf
  • etc.

Bei einer Weinprobe könnten das zum Beispiel Begriffe wie „Weingut“, „Verkostung“ oder „Weinwandern“ sein.

Sprich: Worte, die thematisch passend sind, helfen Google dabei, den Inhalt besser einordnen zu können.

Es gibt auch Fallen

Ein häufiges Problem, das wir bei Kunden sehen: Sie wählen Keywords, die zwar oft gesucht werden, aber in einem Haifischbecken von großen Wettbewerbern schwimmen. Wenn Ihre Webseite gegen Platzhirsche wie Booking.com oder Airbnb antreten muss, bleibt sie auf der Strecke. 

Der Trick: Finden Sie spezifische Keywords (Long-Tail-Keywords genannt) mit weniger Wettbewerb, die genau auf Ihre Zielgruppe abzielen. Statt ‚Ferienwohnung Bodensee‘ wählen Sie besser ‚Ferienwohnung Bodensee mit Frühstück‘ oder ‚Ferienwohnung Bodensee hundefreundlich‘ – Begriffe, die ein klares Bedürfnis ansprechen und einfacher zu ranken sind. Und wenn Sie die ausführlichste und schönste Webseite dazu haben, steigt die Conversion. Check!

Long Tail Keywords – der geheime SEO-Booster

Warum sind diese längeren, spezifischen Keywords so wichtig? Weil sie eine noch klarere Suchintention haben und gleichzeitig weniger Wettbewerb. Ein Nutzer, der nach „Ferienwohnung Bodensee mit Frühstück“ sucht, hat eine viel höhere Wahrscheinlichkeit, auch wirklich zu buchen, als jemand, der nur nach „Ferienwohnung“ sucht.

Der richtige Einsatz von Keywords

Natürlich reicht es nicht, Keywords einfach wild in den Text zu werfen. Sie sollten natürlich und sinnvoll eingebaut werden. Ein Beispiel: „Ferienwohnung Allgäu Frühstück“ klingt nicht gerade nach einem einladenden Titel. Besser: „Moderne Ferienwohnung mit Frühstück im idyllischen Allgäu“. Google versteht den Kontext trotzdem und belohnt Sie dafür.

Wie Sie mit dem Wettbewerb umgehen

Manchmal ist es einfach besser, den großen Keywords aus dem Weg zu gehen. Wenn Sie als Freelancer im Bereich Usability-Design gefunden werden wollen, bringt Ihnen das Keyword „UX Design“ nichts, wenn die Konkurrenz zu stark ist. Besser ist es, auf spezifische Keywords zu setzen wie „Usability Design Freelancer Friedrichshafen“. Manchmal passen auch die anderen Suchergebnisse in Google nicht. Wenn zum Keyword nur Jobanzeigen gezeigt werden, dann wählen Sie besser ein anderes Keyword. Hier haben Sie eine viel größere Chance, ganz oben in den Suchergebnissen zu stehen und Kunden zu gewinnen.

Fazit: Keywords mit Köpfchen

Keywords sind entscheidend für den Erfolg Ihrer Webseite. Setzen Sie auf die richtigen Begriffe, die Ihre Zielgruppe wirklich nutzt, und optimieren Sie Ihre Texte auf Long-Tail-Keywords. So machen Sie Ihr Angebot sichtbar und heben sich von der Konkurrenz ab. Aber denken Sie daran: Die Keywords sollten natürlich in den Text eingebaut werden, und zwar so, dass er sich gut liest.

Jetzt sind Sie dran

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Sie möchten wissen, ob Ihre Keywords die richtigen sind? Holen Sie sich jetzt Ihr kostenloses SEO-Audit! Wir analysieren Ihre Webseite und zeigen Ihnen, welches Potenzial Sie mit den richtigen Keywords haben.

Und wenn Sie noch mehr lesen möchten, dann schauen Sie sich unsere Artikel “12 Schritte zu besseren Rankings” und “Was sind Backlinks, warum sind sie wichtig für SEO” an.

Die Autorin: Nina Kirsch – SEO-Expertin und Gründerin von kirschwerk

Bild von Nina Kirsch, Gründerin vom kirschwerk.

Häufige Fragen zur Suchmaschinenoptimierung

Natürlich nicht. Keywords sind jedoch definitiv eine Hauptzutat im Zaubertrank. Was wir Ihnen sagen können, ist: Wenn Sie die Keywords ignorieren, dann funktioniert es praktisch nie. Gleichzeitig gibt es für Google noch viele weitere Faktoren, um das Ranking (also die Position in den Suchergebnissen) festzulegen.

Ja, SEO kann sich auch für kleine Unternehmen, Start-ups oder im Nischen-Business mit geringem Suchvolumen lohnen. Durch eine gezielte Keyword-Analyse und Optimierung der Webseite können Sie Ihre Sichtbarkeit in den Suchmaschinen erhöhen und potenzielle Kunden erreichen, die genau Ihre Expertise suchen. Gerade in den kleinen Nischenmärkten stehen die Chancen oft optimal, dass Sie sich durch relevanten SEO-Content deutlich von der Konkurrenz abheben, qualifizierten Traffic generieren und hochwertige Leads gewinnen, die zu konkreten Geschäftsmöglichkeiten führen. Da SEO langfristige Ergebnisse erzielt, können auch kleine Unternehmen oder Start-ups, die ein begrenztes Budget zur Verfügung haben, effektives SEO-Marketing betreiben und von den Vorteilen profitieren. Gerade wenn Sie frisch mit Ihrem Unternehmen starten, kann eine wohlüberlegte SEO-Strategie den Erfolg Ihres Business dabei von Anfang an fördern.

Auch in der Hotellerie und in anderen Branchen, in denen es von Mitbewerbern nur so wimmelt, kann SEO die entscheidende Maßnahme sein, um sich von der Masse abzuheben und für die Interessenten da draußen sichtbar und attraktiv zu sein. Das gelingt vor allem durch suchmaschinenoptimierten Content, sprich professionelle SEO Texte, die 100 % auf die Bedürfnisse Ihrer Wunschkunden zugeschnitten werden: Mit hocheffizienten Tools wie Storytelling, Neuromarketing und dem persönlichkeitszentrierten Ausrichten von Inhalt, Wording und Struktur gelingt es nicht nur, die Aufmerksamkeit Ihrer Interessenten zu gewinnen, sondern diese auch davon zu überzeugen, dass Ihr Hotel die richtige Wahl ist. Mit Persönlichkeit, Emotionen und den besten Argumenten, die Interessenten zu Gästen werden lassen. Und wir haben Erfahrung darin!


Daher ist SEO auch bei einem hohen Wettbewerb wie dem Hotelgewerbe lohnenswert und sogar dringend notwendig, um die Sichtbarkeit Ihrer Webseite in den Suchmaschinen zu verbessern, mehr Buchungen zu generieren und die Konkurrenz zu überholen. Eine erfahrene SEO-Agentur kann dabei helfen, die spezifischen Herausforderungen anzugehen und maßgeschneiderte Strategien zu entwickeln. Gern sind wir Ihr kompetenter Partner dafür. Wir schauen uns Ihr Hotel innerhalb des Wettbewerbs genau an und kristallisieren gemeinsam mit Ihnen Ihre einzigartige Unique Selling Position, mit der Sie sich auch innerhalb eines hart umkämpften Keyword-Wettbewerbs abheben und behaupten können.

Die kurze Antwort darauf lautet: Ja. Und zwar deshalb, weil Menschen zunächst einmal online nach Angeboten und Geschäften suchen. Auch dann, wenn der eigentliche Kauf Ihrer Produkte oder Dienstleistungen vor Ort von Mensch zu Mensch stattfindet. Sie müssen also online präsent sein – und zwar im vorderen Ranking der organischen Suchergebnisse, damit Sie und Ihr Geschäft überhaupt wahrgenommen werden. Denn es gilt: Nur wer online sichtbar ist, bekommt auch offline Besuch!

Die Sichtbarkeit in den Suchmaschinen zu verbessern, ist daher auch für Einzelhändler, Massagesalons, Physiotherapeuten, Heilpraktiker, Hofläden und andere lokale Unternehmen entscheidend, um Kunden in der Nähe anzusprechen, sich von den Mitbewerbern abzuheben und langfristig Erfolg zu haben. Als Experten für (auch spezifisch lokalen) SEO Content sind wir gern Ihr starker Partner, der Ihnen hilft, genau dorthin zu kommen, wo Sie mit Ihrem Unternehmen hingehören – auf die Position Eins Ihres lokalen Marktes.

Was für den B2C-Bereich gilt, das trifft auch auf den B2B-Bereich zu: Denn genau wie die Endverbraucher suchen auch Unternehmen in erster Linie online nach den gewünschten Angeboten, die sie wiederum für Ihre Dienstleistungen benötigen. Daher ist es auch im Business-to-Business Bereich ganz entscheidend, durch strategische Keyword-Recherchen, hochwertigen Content und eine optimale Sichtbarkeit in den Suchmaschinen, potenzielle (neue) Geschäftspartner anzusprechen und qualifizierte Leads zu generieren, um somit den Umsatz zu steigern.

Das Budget für SEO kann je nach Branche, Wettbewerb, Unternehmensgröße und Zielen variieren. Es gibt keine feste Regel für das Mindestbudget. Als professionelle SEO-Agentur beraten wir Sie kompetent, ehrlich und transparent dazu, welche SEO Maßnahmen für Ihr Unternehmen sinnvoll und erfolgversprechend sind. Dabei empfehlen wir Ihnen nur das, was Sie unternehmerisch tatsächlich auch weiterbringt. So ist es eben keine Geldverschwendung, sondern führt Sie – an der Konkurrenz vorbei – direkt zu Ihren Unternehmenszielen. Sollten wir davon ausgehen, dass sich SEO für Ihre Branche oder Ihr Produkt nicht lohnt, was durchaus der Fall sein kann, dann sagen wir Ihnen das. Das ist insbesondere der Fall bei Diensten oder Produkten, die:

  • völlig neu auf dem Markt sind und die nicht gesucht werden.
  • einen völlig übersättigten Markt haben, bei denen wir keine Nischen sehen – was nicht sehr oft der Fall ist!
  • lokalen Dienstleistungen mit zu wenig Interesse (Beispiel: Hundetrainer in einem 300-Seelen-Dorf, der wirklich nur dort seine Leistung anbieten möchte).
  • oder bei Produkten, die eine zu geringe Deckungssumme und kein Suchvolumen haben wie “Rauchsalz aus Nordfrankreich für Barsche aus Aquakultur”. – Sie verstehen schon, da gibt es zwar vielleicht 3 Menschen im Monat, die das kaufen, ein Text lohnt sich dazu jedoch nicht.

Zusammenfassend kann gesagt werden: Fragen Sie bei uns an und wir finden gemeinsam heraus, ob sich SEO auch für Ihre Leistung oder Ihr Produkt lohnt.

Google Unternehmensprofil: Conversion Faktor Bewertungen beantworten

Bild von fünf illustrierten, gemalten Bewertungssternen. Einer wird angetippt.

Google Unternehmensprofil: Conversion Faktor Bewertungen beantworten

Wie lokale Unternehmen mit einfachen Schritten ihr Google Unternehmensprofil verbessern können

Die Anzahl positiver Bewertungen ist einer der wichtigsten Faktoren für die Sichtbarkeit des Google Unternehmensprofils (ehemals Google MyBusiness) ist. Das sollte sich mittlerweile herumgesprochen haben. Wussten Sie, dass es darüber hinaus einfache Mittel und Wege gibt, um mehr Kunden zu gewinnen? Whitespark hat in seiner Local SEO Studie von 2023 das Thema “Kundenbewertungen beantworten” als einen der relevanten Punkte in der Conversion-Optimierung des Google Unternehmensprofils identifiziert. Und das ist nicht kompliziert. Dafür brauchen Sie keine Agentur oder Mitarbeiter. Sie können es einfach selbst machen.

Mehr Anfragen sind immer gut? Dann lesen Sie weiter. Wir erklären Ihnen, wie Sie vorgehen:

Praktische Schritte zur Umsetzung

Nehmen Sie sich Zeit, um Ihre Google Bewertungen regelmäßig zu überprüfen.

Setzen Sie sich zum Ziel, innerhalb von 24-48 Stunden auf jede Bewertung zu antworten. Dies zeigt Engagement und Kundenorientierung. In der Regel erhalten Sie eine E-Mail, wenn eine neue Bewertung hinterlassen wurde. Dann entweder sofort antworten oder jede Woche einen Slot im Kalender reservieren. Die Welt geht auch nicht unter, wenn die Antwort ein paar Tage benötigt. 

  • Wenn die Bewertung positiv ist, einfach bedanken. Dennoch individuell bleiben – bitte nicht jede Bewertung wortgleich beantworten. ChatGPT hilft gerne beim umschreiben 😉
  • Wenn die Bewertung negativ ist: Vermeiden Sie es, defensiv oder rechtfertigend zu wirken. Bleiben Sie sachlich. Konzentrieren Sie sich auf die Situation, nicht auf die Person. Bieten Sie im Idealfall eine Lösung an oder erklären Sie, warum das bei Ihnen so und nicht anders möglich ist (bspw., weil Ihr Supermarkt einfach so klein ist und das Sortiment daher nicht mit einem großen Supermarkt vergleichbar ist – und zeigen gleichzeitig auf, dass Sie beispielsweise dafür viele lokale Marken führen). Beispiele für Antworten finden Sie weiter unten. Aber auch hier hilft ChatGPT, eine gute Antwort zu finden.
Dame schaut fragend hoch zu Illustration einer Ein-Sterne-Bewertung

Nutzen Sie SEO-Vorteile

Die Experten sind sich nicht einig. Wir sehen es so: Wenn Sie es nicht übertreiben und es sich weiterhin natürlich liest, dann kann es nicht schaden. Es mag sein, dass die Keywords für Google nicht relevant sind. Besucher des Unternehmensprofils können sich aber darin bestätigt fühlen, dass sie bei Ihnen an der richtigen Stelle sind. Indem Sie Keywords und relevante Informationen in Ihren Antworten verwenden, können Sie ggf. Ihre lokale SEO verbessern. Erwähnen Sie Ihren Standort und wichtige Dienstleistungen, um Ihre Sichtbarkeit für lokale Suchanfragen zu steigern.

 Beispiel:

Anstatt zu sagen:
„Wir freuen uns, dass Sie zufrieden sind.“ oder “Es war eine Freude, dich als Gast zu haben.”

Besser:
„Wir freuen uns, dass Sie mit unserem [Keyword: „Haarschnitt“, „Kundendienst“] zufrieden sind und unser [Keyword: „modernes Equipment“, „engagiertes Team“] zu schätzen wissen.“

SEO Agentur Geschäftsführerin Nina Kirsch - kirschwerk GmbH

Beispiele: Gute Antworten auf schlechte Bewertungen

Bewertung mit zwei Sternen für einen kleinen Supermarkt: “Nicht gut und klein”

Mögliche Antwort: 

“Vielen Dank für Ihr Feedback. Als kleinerer Supermarkt können wir vielleicht nicht die Größe eines Großmarktes bieten, aber dafür legen wir großen Wert auf regionale Produkte und hochwertige lokale Marken. Sollten Sie ein bestimmtes Produkt vermissen, sprechen Sie uns gerne an – wir helfen Ihnen weiter!”

Die Antwort ist so formuliert, dass sie:

  • Kritik annimmt, ohne defensiv zu wirken.
  • Den Fokus auf Stärken lenkt, um ein positives Bild zu schaffen.
  • Kundenbindung fördert, indem sie zum Dialog einlädt.
  • Professionalität und Wertschätzung vermittelt, was potenziellen Kunden Vertrauen gibt.

Noch ein Beispiel für ein Gartencenter, eine Bewertung mit drei Sternen:
“Das Sortiment ist groß und gut. Hier kaufe ich im Normalfall gerne. Abzug gibt es dafür, dass meist zu wenig Kassen geöffnet werden.”

Mögliche Antwort:

„Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Feedback zu geben. Es freut uns sehr, dass Sie unser großes Sortiment schätzen und gerne bei uns einkaufen! Wir verstehen, dass längere Wartezeiten an den Kassen ärgerlich sein können. Sprechen Sie uns in solchen Fällen gerne direkt an – wir versuchen dann, so schnell wie möglich Abhilfe zu schaffen. Wir freuen uns auf Ihren nächsten Besuch!“

Die Antwort wirkt engagiert, respektvoll und kundenorientiert. Sie vermittelt, dass das Unternehmen:

  1. Lob wertschätzt.
  2. Kritik ernst nimmt.
  3. Proaktiv handelt.
  4. Den Kunden als wichtigen Teil des Geschäfts sieht.

Dies stärkt das Vertrauen und die Beziehung zum Kunden, selbst bei einer kritischen Bewertung.

Bild einer Person , die ein Smartphone bedient. Im Vordergrund sind ein trauriges, ein neutrales und ein glückliches Smiley-Gesicht. Das Glückliche ist ausgewählt.

Fazit

Die Reaktion bzw. Antwort auf Bewertungen ist eine einfache, aber äußerst wirkungsvolle Möglichkeit, um Ihr Google Unternehmensprofil zu optimieren. Sie benötigen keine teuren Dienstleister, um dies umzusetzen – es liegt in Ihrer eigenen Hand. Nutzen Sie diese Chance, um das Vertrauen in Sie zu stärken und potenzielle Kunden von der Qualität Ihrer Dienstleistungen zu überzeugen.

Weitere Tipps zur regionalen Suchmaschinenoptimierung finden Sie in unserem Artikel “SearchGPT kommt: Wie wir ohne Mathe-Kurs zeigen, dass wir lokale Experten sind”.

Sie möchten auch über Ihre Webseite mehr Kunden gewinnen?

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Es gibt noch viele weitere Faktoren, die Ihre lokale Sichtbarkeit beeinflussen. Wenn Sie wissen möchten, welche dieser Punkte für Sie am wichtigsten sind, um mehr Kunden zu gewinnen, dann fordern Sie Ihr kostenloses SEO-Audit an.

Die Autorin: Nina Kirsch – SEO-Expertin und Gründerin von kirschwerk

Nina Kirsch, Gründerin der SEO Text Agentur kirschwerk bei Ravensburg

Mit über 10 Jahren Erfahrung unterstützt Nina Kirsch als Inhaberin der SEO-Text-Agentur kirschwerk GmbH Unternehmen verschiedenster Branchen dabei, ihre Website endlich als 24/7-Vertriebsmitarbeiter zu nutzen. In über 240 Projekten konnte das Team Traffic, Conversions und Leads signifikant steigern.

Ihre maßgeschneiderten SEO-Lösungen basieren auf einem tiefen Verständnis der Marktanforderungen und einer zielorientierten Strategieentwicklung. Nina ist in der Praxis aktiv und gibt ihr Wissen als Dozentin und Fachautorin weiter. Gemeinsam mit ihrem Team setzt sie alles daran, die Website ihrer Kunden strategisch als Marketingkanal zu nutzen und den Nerv der Kunden zu treffen. Von Mensch zu Mensch.

Die Bedeutung von technischem SEO für gute Suchmaschinenrankings

Illustration eines jungen Mannes, der auf eine Tafel deutet.

Die Bedeutung von technischem SEO für gute Suchmaschinenrankings

Ein Gastbeitrag von Julian Hofmann, Gründer von JSH Marketing

Technisches SEO im Agenturalltag

In der täglichen Arbeit unserer SEO Agentur in München begegnen wir regelmäßig Websites, die viel Potenzial haben, aber in den Suchmaschinen einfach nicht die gewünschten Ergebnisse erzielen. Oft ist der erste Schritt eine gründliche technische Analyse der Website. Immer wieder stellen wir fest, dass viele grundlegende technische Aspekte vernachlässigt wurden. Tatsächlich ist einer der für mich schlimmsten Themen, dass die Website auf NoIndex steht, was bedeutet, dass Google und andere Suchmaschinen die Website nicht indexieren dürfen. Ob es nun Probleme mit der Crawlability, lange Ladezeiten oder eine fehlende Mobile-Optimierung sind — Technisches SEO ist ein Schlüssel, um eine solide Basis für gute Rankings zu schaffen. In diesem Artikel möchte ich die Bedeutung von Technischem SEO aufzeigen und warum es meiner Ansicht nach ein unverzichtbarer Bestandteil jeder SEO-Strategie ist.

Was ist Technisches SEO?

Was ist das überhaupt? Technisches SEO bezieht sich auf technischen Aspekte einer Website. Das Ziel ist die Zugänglichkeit und Effizienz für Suchmaschinen-Crawler und vor allem auch für Nutzer zu verbessern. Es geht dabei nicht um Inhalte oder Keywords, sondern um die „unsichtbare“ Struktur hinter den Kulissen. Ein paar Beispiele für Technisches SEO sind die Optimierung der Website-Geschwindigkeit, dafür zu sorgen, dass interne Links erreichbar sind und (auch 2025 wichtig) die Verbesserung der Mobile-Freundlichkeit.

Warum ist Technisches SEO wichtig?

Um zu zeigen, warum technisches SEO wichtig ist, möchte ich einige Aspekte herausgreifen und diese beispielhaft erklären.

Crawlability und Indexierbarkeit: Wenn Suchmaschinen Ihre Website nicht richtig crawlen und indexieren können, werden Inhalte nie die Sichtbarkeit erreichen, die sie verdienen. Eine gut strukturierte Website erleichtert den Suchmaschinen-Crawlern ihre Arbeit. Ein Klassiker ist, dass die gesamte Website auf Noindex steht. Das habe ich bereits in der Einleitung kurz erwähnt und ist, so simpel es klingt, ein absolut häufiger Fehler, der als Konsequenz hat, dass die gesamte Seite nicht ausgelesen werden kann.

Ladezeiten und User Experience (UX): Moderne Nutzer sind ungeduldig. Lange Ladezeiten führen zu höheren Absprungraten und schlechteren Nutzererfahrungen. Google bewertet die Nutzererfahrung und die Absprungraten, wobei schnelle Websites besser abschneiden, was sich unmittelbar auf Ihr Ranking auswirkt. Man stelle sich nur eine langsame Website vor. Darauf hat doch niemand mehr wirklich Lust?

Darstellung eines Ergebnisses von PageSpeed Insights zur Diagnose von Leistungsproblemen einer Website.

Mobile-Freundlichkeit und Sicherheit (HTTPS): In der heutigen mobilen Welt spielt die Mobile-Optimierung eine entscheidende Rolle. Websites, die nicht für mobile Geräte optimiert sind, verlieren schnell an Boden. Ebenso ist die Sicherheit Ihrer Website, gekennzeichnet durch HTTPS, ein wichtiger Ranking-Faktor. Und so wichtig dieser Fakt ist, so traurig ist es, dies erwähnen zu müssen, aber ich erlebe es tatsächlich noch immer, dass Websites diese absoluten Basics nicht aufweisen. Daher: ein absolutes Muss. Und das allein schon deswegen, weil es jeden irritiert, wenn er mit dem Smartphone auf eine Website kommt, die nicht richtig angezeigt werden kann und dann noch meldet “diese Seite ist unsicher”.

Ich denke, mit diesen Beispielen ist klar, warum technisches SEO relevant ist, aber welche Aspekte im technischen SEO gibt es überhaupt, die man beachten soll?

SEO Agentur Geschäftsführerin Nina Kirsch - kirschwerk GmbH
Illustration eines jungen Mannes, der eine Checkliste auf seinem Smartphone betrachtet.

Wichtige Aspekte des Technischen SEO

Website-Struktur

Eine klare und logische Struktur erleichtert es Suchmaschinen, die Inhalte Ihrer Website zu verstehen. Sitemaps und eine saubere URL-Struktur sind hier essenziell. Und hier darf man sich tatsächlich auch etwas Gedanken machen. Schlagworte wie Clustering oder Informationsarchitektur sind relevant. Der große Vorteil einer wirklich sauberen Website-Struktur ist: damit kann man Kannibalisierung vermeiden.

Schema Markup

Mithilfe von schema.org Markup können zusätzliche Daten an Suchmaschinen übermittelt werden, was zu reichhaltigeren Suchergebnissen führen kann. Damit können unter anderem auch weitere wertvolle Informationen an die Suchmaschinen weitergegeben werden.

Website-Geschwindigkeit

Durch das Komprimieren von Bildern, Minimieren von CSS und JavaScript und das Nutzen von CDN-Diensten kann die Ladezeit der Website drastisch reduziert werden. Punktum: Es gibt viele Maßnahmen, um die Geschwindigkeit zu erhöhen. Wichtig ist, dass Nutzer nicht abspringen, weil die Seite einfach nicht laden will.

Illustration eines jungen Mannes, der ein Megafon hält. Im Hintergrund hebt eine Rakete ab.

Crawlability und Indexierbarkeit

Crawlability und Indexierbarkeit sind fundamentale Aspekte des Technischen SEO, die sicherstellen, dass Suchmaschinen Ihre Website effizient durchsuchen (crawlen) und ihre Inhalte in den Index aufnehmen können. Eine hervorragende Crawlability und Indexierbarkeit sind Voraussetzung dafür, dass Websites in den Suchmaschinenergebnissen (SERPs) erscheinen. Hier sind die wichtigsten Elemente und Maßnahmen, um die Crawlability und Indexierbarkeit zu optimieren:

1. Robots.txt-Datei

  • Definition: Die robots.txt-Datei ist eine Textdatei im Stammverzeichnis Ihrer Website, die Suchmaschinen-Crawlern Anweisungen gibt, welche Seiten sie crawlen dürfen und welche nicht.
  • Funktion: Eine gut konfigurierte robots.txt-Datei kann verhindern, dass unwichtige oder sensitive Seiten (z.B. Admin-Seiten) gecrawlt werden, und das Crawl-Budget effizienter nutzen.
  • Beispiel: User-agent: * Disallow: /admin/ blockiert den Zugriff auf den Admin-Bereich für alle Crawler.

2. XML-Sitemap

  • Definition: Eine XML-Sitemap ist eine Datei, die Suchmaschinen eine Liste der URLs Ihrer Website bereitstellt.
  • Funktion: Sie erleichtert es Suchmaschinen, alle wichtigen Seiten Ihrer Website zu finden und zu indexieren.
  • Wichtigkeit: Besonders bei großen Websites oder Websites mit komplexer Struktur ist eine gut gepflegte Sitemap entscheidend, damit keine wichtigen Seiten übersehen werden.
  • Beispiel: Die XML-Sitemap sollte regelmäßig aktualisiert und in der Google Search Console eingereicht werden.

3. Interne Verlinkung

  • Definition: Interne Links sind Verlinkungen von einer Seite Ihrer Website zu einer anderen.
  • Funktion: Eine saubere interne Verlinkung hilft Suchmaschinen, die Struktur Ihrer Website zu verstehen und die Wichtigkeit einzelner Seiten zu bewerten.
  • Tipp: Stelle sicher, dass wichtige Seiten von mehreren anderen internen Seiten verlinkt sind, um deren Bedeutung zu signalisieren.

4. Meta-Tags "Noindex" und "Nofollow"

  • Noindex: Dieses Meta-Tag weist Suchmaschinen an, eine Seite nicht in den Index aufzunehmen.
  • Nofollow: Dieses Meta-Tag teilt Suchmaschinen mit, den Links auf einer Seite nicht zu folgen.
  • Anwendung: Verwende „noindex“, um Seiten auszuschließen, die keinen Mehrwert für die Suchergebnisse bieten (z.B. Login-Seiten), und „nofollow“ für Links, denen Sie keine Autorität übertragen möchten.

Fehlerfreie Seiten (404, 501)

Fehlerseiten wie 404- und 501-Fehler sind nicht nur für die User-Experience (UX) problematisch, sondern können auch Ihre SEO-Bemühungen erheblich beeinträchtigen. Ein 404-Fehler tritt auf, wenn eine Seite nicht gefunden werden kann, was oft durch gelöschte oder falsch verlinkte Inhalte verursacht wird. Ein 501-Fehler hingegen weist auf Server-Probleme hin und bedeutet, dass die Seite temporär nicht erreichbar ist. Diese Fehler signalisieren Suchmaschinen, dass Ihre Website unzuverlässig ist, was negativ auf Ihr Ranking wirken kann. Regelmäßige Überprüfungen und schnelle Behebungen solcher Fehler sind daher essenziell.

Eine gängige Methode, um 404-Fehler zu vermeiden, ist die Verwendung von permanenten Weiterleitungen (301-Redirects), um sicherzustellen, dass gelöschte oder verschobene Seiten zu relevanten Inhalten weiterleiten. Tools wie Google Search Console können helfen, solche Fehlerseiten zu identifizieren und rechtzeitig zu adressieren. Für die Nutzer ist es zudem hilfreich, eine benutzerfreundliche 404-Seite einzurichten, die alternative Navigationsmöglichkeiten und eine Suchfunktion bietet. Ein gutes Design dieser Seite kann den Nutzer auffangen und auf relevante Inhalte lenken.

501-Fehler sind oft komplexer und erfordern eine tiefgehende Analyse der Serverkonfiguration und Infrastruktur. Diese Fehler können durch Überlastung, falsche Serverkonfiguration oder temporäre Ausfälle verursacht werden. Es ist wichtig, Server-Logs zu überprüfen und zu kontrollieren, dass Ihr Hosting-Provider zuverlässige und stabile Dienste bietet. Auch hier kann die Google Search Console wertvolle Hinweise geben. Durch den Einsatz von Monitoring-Tools kannst du Serverprobleme frühzeitig erkennen und Maßnahmen ergreifen, um die Erreichbarkeit Ihrer Seite sicherzustellen. Ein zuverlässiger Server ist die Grundlage für eine optimale Crawlability und Indexierbarkeit.

Canonicals und Duplicate Content

Duplicate Content, also identische oder sehr ähnliche Inhalte auf verschiedenen URLs, kann erhebliche Probleme für Ihre SEO-Bemühungen verursachen. Suchmaschinen wissen nicht, welche Version einer Seite sie indexieren sollen, und dies kann zu einer Verdünnung Ihrer Rankings führen. Um dieses Problem zu vermeiden, ist der Einsatz von kanonischen Tags (rel=“canonical“) entscheidend. Ein Canonical-Tag zeigt Suchmaschinen an, welche Version einer Seite als die bevorzugte angesehen werden sollte. Dadurch wird sichergestellt, dass der sogenannte „Linkjuice“ und die Ranking-Kräfte auf die Haupt-URL konzentriert werden, anstatt auf mehrere ähnliche URLs aufgeteilt zu werden.

Ein weiterer Vorteil von Canonical-Tags ist, dass sie dir helfen können, die Crawl-Budget-Effizienz zu verbessern. Wenn Suchmaschinen nicht zwischen doppeltem Content unterscheiden müssen, können sie ihre Ressourcen effizienter einsetzen, um die wirklich wichtigen Seiten Ihrer Website zu crawlen und zu indexieren. Um Duplicate Content effektiv zu managen, sollten Sie regelmäßig Audits durchführen und sicherstellen, dass alle relevanten Seiten korrekt mit Canonical-Tags versehen sind. Tools wie Google Search Console und SEO-Crawling-Tools können dabei helfen, vorhandene Duplicate-Content-Probleme zu identifizieren und zu beheben.

Häufige Fehler im technischen SEO

Häufige Fehler im technischen SEO können eine Vielzahl von Problemen umfassen, die die Performance und Sichtbarkeit Ihrer Website beeinträchtigen. Typische Fehler, die ich regelmäßig sehe, möchte ich folglich kurz aufzählen:

  • 404-Fehler: Seiten nicht gefunden, beeinträchtigen die Nutzererfahrung und können das Crawl-Budget verschwenden.
  • 501-Fehler: Server-Probleme sorgen dafür, dass die Seite temporär nicht erreichbar ist, was sich negativ auf die Nutzererfahrung und das Ranking auswirkt.
  • Weiterleitungsketten: Mehrere 301-Weiterleitungen hintereinander verlangsamen die Ladezeiten und verschlechtern die Nutzererfahrung.
  • Schlechte mobile Optimierung: Websites sind nicht für mobile Geräte optimiert, was zu einer schlechten User Experience (UX) und niedrigeren Rankings führt.
  • Fehlende oder fehlerhafte Sitemaps: Erschweren den Suchmaschinen-Crawlern das effiziente Durchsuchen und Indexieren der Website.
  • Fehlende HTTPS-Verbindungen: Unzureichende Sicherheit kann das Vertrauen der Nutzer schädigen und hat einen negativen Einfluss auf das Ranking.
  • Langsame Website-Geschwindigkeit: Komprimierung von Bildern, Minimierung von CSS und JavaScript werden übersehen, was zu langen Ladezeiten und hohen Absprungraten führt.
  • Duplicate Content: Gleiche Inhalte auf mehreren Seiten, was zu Verwirrung bei Suchmaschinen und möglicherweise zu Ranking-Strafen führen kann.
  • Fehlende oder fehlerhafte Robots.txt: Kann das Crawlen wichtiger Seiten verhindern oder unwichtige Seiten priorisieren.
  • Unsaubere URL-Struktur: Lange, unklare oder sich wiederholende URLs erschweren die Crawlability und das Verständnis der Seiteninhalte für Suchmaschinen.
Illustration eines jungen Mannes der sich sichtlich über Erfolg seiner Website freut. Symbole der Programmiersprachen CSS, PHP und C++ sind um ihn herum zu sehen.

Technisches SEO und die Zukunft

Technisches SEO entwickelt sich ständig weiter. Das kann man sich ganz einfach damit deutlich machen, indem man Websites von vor 10 Jahren denkt. Was würde man sagen? Die sind alt und warum? Weil sich das ganze Thema eben laufend weiterentwickelt.

Technisches SEO ist in der Tat ein dynamischer Bereich, der sich kontinuierlich weiterentwickelt, um mit den sich ändernden Anforderungen und Erwartungen der digitalen Welt Schritt zu halten. Einer der neuesten und vielleicht wichtigsten Trends ist die Fokussierung moderne Language Models. Wie sich die Indexierbarkeit und Crawlbarkeit für diese neuen Möglichkeiten der Suche ausdeuten, wird sich noch zeigen.

Ein Aspekt, der in der modernen Welt nicht übersehen werden kann, ist der Einsatz von Language Models, wie zum Beispiel KI-gestützte Systeme, die auf saubere und leicht durchsuchbare Websites angewiesen sind. Diese Modelle beziehen Informationen aus dem gesamten Web, und je besser für das Crawling Ihrer Website optimiert ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die relevanten Inhalte korrekt und vollständig erfasst werden. Technisches SEO gewährleistet, dass Language Models effizient arbeiten können, indem es sicherstellt, dass Websites fehlerfrei und strukturell korrekt sind.

Kurz gesagt, technisches SEO stellt die Basis dar, auf der alle anderen SEO-Maßnahmen aufbauen. Es ist entscheidend, kontinuierlich am Puls der Zeit zu bleiben und sicherzustellen, dass Ihre Website nicht nur den aktuellen Anforderungen entspricht, sondern auch für zukünftige Entwicklungen gerüstet ist. Nur so können Sie in einer sich ständig wandelnden digitalen Landschaft bestehen und erfolgreich sein.

Illustration eines jungen Mannes der sich sichtlich über Erfolg seiner Website freut. Symbole der Programmiersprachen CSS, PHP und C++ sind um ihn herum zu sehen.

Fazit: Technisches SEO bleibt relevant

Technisches SEO ist ein fundamentaler Bestandteil einer erfolgreichen SEO-Strategie. Und das sage ich nicht nur, weil ich selbst ein Fan von technischem SEO bin. Ohne eine solide technische Basis können selbst die besten Inhalte von Kirschwerk ihre volle Wirkung nicht entfalten. Starten Sie jetzt mit einem SEO Audit und bringen Sie Ihre Website technisch auf das nächste Level!

Über den Autor

Porträtfoto von Julian Hofmann, dem Gründer von JHS Marketing. Er sitzt freundlich lächelnd vor einem farbenfrohen Hintergrund.

Julian Hofmann ist ein renommierter SEO-Experte und Gründer von JSH Marketing mit Sitz in München. Mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der digitalen Marketingbranche hat sich Julian auf die Optimierung von Webseiten für Suchmaschinen spezialisiert. Seine innovative Herangehensweise und tiefgreifenden Kenntnisse der neuesten SEO-Trends haben zahlreichen Unternehmen geholfen, Ihre Online-Präsenz effizient zu stärken und Ihre Sichtbarkeit in Suchmaschinen deutlich zu verbessern. Als gefragter Redner auf Branchenveranstaltungen und Autor von Fachartikeln teilt Julian sein Wissen regelmäßig mit der SEO-Community. Durch seine Arbeit bei JSH Marketing setzt er sich dafür ein, maßgeschneiderte und nachhaltige SEO-Strategien für Kunden aus verschiedenen Branchen zu entwickeln.

E-Mail-Marketing-Automatisierung: Schluss mit dem manuellen Wahnsinn!

Illustration zum Thema Website in Bearbeitung. Ein Computerbildschirm steht auf einem Schreibtisch, LKW und Baukran arbeiten am Inhalt des Bildschirms.

E-Mail-Marketing-Automatisierung: Schluss mit dem manuellen Wahnsinn!

Ein Gastbeitrag von Mike Krenzien, Digital Apes

Hand aufs Herz: Versenden Sie noch einzelne E-Mails von Hand? Dann verschwenden Sie wertvolle Zeit, die Sie besser in Ihre Strategie investieren könnten.

E-Mail-Marketing-Automatisierung ist nicht nur ein Trend – sie ist die Zukunft der Kundenkommunikation. Und wer jetzt nicht einsteigt, wird morgen das Nachsehen haben.

Warum E-Mail-Automatisierung? Die knallharte Wahrheit

Die Zahlen sprechen für sich: Automatisierte E-Mails erzielen bis zu 70 % höhere Öffnungsraten als Standard-Newsletter. Und während Sie schlafen, pflegt Ihr Automatisierungssystem die Kundenbeziehungen.

7 Game-Changing Tipps für Ihre E-Mail-Automatisierung

  • 1. Willkommens-Sequenz ist Pflicht! Eine automatische Begrüßungsserie für Neukunden ist wie ein digitaler Handschlag. Sie haben nur eine Chance für den ersten Eindruck – nutzen Sie sie!
  • 2. Segmentierung ist der Schlüssel: Behandeln Sie nicht alle Kontakte gleich. Teilen Sie Ihre Liste nach Interessen, Kaufverhalten und Engagement-Level auf und sprechen Sie jeden persönlich an.
  • 3. Trigger-Mails sind Ihre besten Freunde. Reagieren Sie automatisch auf Kundenverhalten wie Warenkorbabbrüche oder Webseitenbesuche. Diese zeitnahen Reaktionen können Ihre Conversion-Rate verdoppeln.
  • 4. A/B-Testing automatisieren. Lassen Sie die Daten sprechen und testen Sie kontinuierlich verschiedene Betreffzeilen und Inhalte. Was nicht gemessen wird, kann nicht verbessert werden.
  • 5. Content-Automation einsetzen: Nutzen Sie dynamische Inhalte, die sich automatisch an den Empfänger anpassen. Personalisierung ist mehr als nur den Namen einzufügen.
  • 6. Lead-Scoring implementieren – Bewerten Sie das Engagement Ihrer Kontakte automatisch. So erkennen Sie heiße Leads sofort und können gezielt nachfassen.
  • 7. Cleanup-Automation einrichten. Säubern Sie Ihre Liste automatisch von inaktiven Kontakten. Eine kleinere, engagierte Liste ist wertvoller als eine große, tote Datei.
Illustration eines Laptops zum Thema Automatisierung wie Zahnrad, Schraubenzieher, Taschenrechner

Die häufigsten Fehler (die Sie ab sofort vermeiden)

Der größte Fehler? Mit der Automatisierung zu warten, bis alles „perfekt“ ist. Perfektionismus ist der Killer jeder erfolgreichen Marketingstrategie.

Ein weiterer fataler Irrtum: Zu glauben, Automatisierung bedeutet „Fire and Forget“. Auch automatisierte Kampagnen brauchen regelmäßige Pflege und Optimierung.

Viele Unternehmen unterschätzen auch den Zeitaufwand für die initiale Einrichtung. Eine solide Planungsphase ist unerlässlich, um später von den Vorteilen der Automatisierung zu profitieren.

Außerdem wird oft der Fehler gemacht, zu viele Automatisierungen gleichzeitig einzuführen. Besser ist es, mit einer Kernfunktion zu starten und diese zu perfektionieren, bevor weitere Automatisierungen hinzugefügt werden.

Ein weiteres No-Go: die fehlende Integration in die bestehende Marketingstrategie. E-Mail-Automatisierung sollte nie isoliert betrachtet werden, sondern muss sich nahtlos in Ihre Gesamtstrategie einfügen.

SEO Agentur Geschäftsführerin Nina Kirsch - kirschwerk GmbH

Welche gängigen E-Mail-Marketing-Automatisierungen gibt es aktuell im DACH-Raum?

Im DACH-Raum haben sich verschiedene E-Mail-Marketing-Automatisierungen als besonders effektiv erwiesen:

1. Onboarding-Sequenzen

Unternehmen aus dem DACH-Raum setzen verstärkt auf mehrstufige Willkommens-Sequenzen. Diese führen neue Kunden systematisch an Produkte und Services heran, unter strenger Berücksichtigung der DSGVO-Richtlinien.

2. Abandoned Cart Recovery

Warenkorbabbruch-Automatisierungen sind im E-Commerce-Bereich Standard geworden. Besonders erfolgreich sind dabei 3-Stufen-Sequenzen mit eskalierender Dringlichkeit und personalisierten Rabattcodes.

3. Post-Purchase-Flows

Nach dem Kauf setzen DACH-Unternehmen auf automatisierte Bewertungsanfragen und Cross-Selling-Kampagnen. Diese werden meist 7-14 Tage nach dem Kauf ausgelöst.

4. Re-Aktivierungskampagnen

Automatisierte Win-back-Kampagnen für inaktive Kunden sind im B2C-Bereich weit verbreitet. Diese werden typischerweise nach 3-6 Monaten Inaktivität gestartet.

5. Event-basierte Automation

Geburtstags- und Jubiläums-E-Mails gehören zum Standard-Repertoire. Viele Unternehmen ergänzen diese um saisonale Trigger-Mails zu regionalen Events und Feiertagen.

6. Service-Automatisierung

Automatische Terminerinnerungen, Wartungshinweise und Verlängerungsbenachrichtigungen sind besonders im B2B-Segment und bei Dienstleistern etabliert.

Was alle diese Automatisierungen gemeinsam haben: Sie sind DSGVO-konform gestaltet und legen großen Wert auf Datenschutz und Transparenz – ein Must-have im DACH-Raum.

Interessant ist auch der Trend zu hybriden Modellen: Während die Basis-Kommunikation automatisiert läuft, werden bei wichtigen Trigger-Events persönliche Follow-ups durch Vertriebsmitarbeiter eingestreut.

Fazit: Die Zeit ist reif

E-Mail-Marketing-Automatisierung ist kein Nice-to-have mehr – sie ist überlebenswichtig für Ihr Business. Wer jetzt nicht automatisiert, wird morgen von der Konkurrenz überholt.

Starten Sie noch heute mit kleinen Automatisierungen und bauen Sie Ihr System Schritt für Schritt aus. Ihre Konkurrenz schläft nicht – Sie etwa?

Wenn Sie die Chancen der E-Mail-Automatisierung nutzen wollen, stehen wir von Digital Apes Ihnen gerne zur Verfügung.

Über den Autor: Mike Krenzien - Founder von Digital Apes.

Foto von Mike Krenzien von Digital Apes. Er trägt ein schwarzes, kurzärmeliges Hemd, hat die Arme lässig verschränkt und lächelt freundlich.

Mike Krenzien ist Gründer der Digital-Beratungs GmbH “Digital Apes”. Die Agentur berät Kunden ganzheitlich zu den Themen Sichtbarkeit im Internet und ist Experte, wenn es um automatisierte Prozesse durch den Einsatz von Software und KI geht und erarbeitet umfangreiche Online-Marketing-Strategien. Der Fokus liegt dabei auf funktionierendes Marketing: Maximales Umsatzwachstumpunktgenaue Leadgenerierung und effiziente Marketing-Prozesse!

Vernetzen Sie sich gerne mit auf LinkedIn mit Mike Krenzien.

SEO Audit / Google PageSpeed Insights: Was Leistung, Barrierefreiheit, Best Practices und SEO bedeuten

Bild von einem roten Rennwagen, der Hintergrund ist verschwommen und deutet hohe Geschwindigkeit an.

SEO Audit / Google PageSpeed Insights: Was Leistung, Barrierefreiheit, Best Practices und SEO bedeuten

Websites sollten nicht nur gut aussehen, sondern auch effizient, sicher und für jeden zugänglich sein. Tools wie PageSpeed Insights analysieren Seiten in den Kategorien Leistung, BarrierefreiheitBest Practices & SEO und zeigen häufige Schwachstellen auf. Die Auswertung dieser Analyse ist Teil des kirschwerk SEO-Audits. Denn als Faustregel gilt: Je besser diese Werte sind, desto höher steigen Webseiten in der Googlesuche.

Doch was bedeuten diese Bereiche, und warum sollte man sich damit befassen? Und müssen wir mit der Webseite sofort “rechts ranfahren” und den Notdienst rufen – oder reicht es, diese Alarmleuchten Stück für Stück in den nächsten Monaten “abzubauen”?

Bildausschnitt von den Messergebnissen einer Website auf PageSpeed Insights.

Die Ausgabe des PageSpeed-Tests gibt 4 Felder:

Google PageSpeed Insight Leistung Icon

1. Leistung (Ladezeit)​

Was ist das?

Leistung (oder Page Speed) bezieht sich auf die Geschwindigkeit, mit der eine Website lädt und für den Nutzer nutzbar wird. Ladezeit ist ein entscheidender Faktor für die Nutzererfahrung: Niemand wartet gerne lange, bis eine Seite sichtbar oder interaktiv ist. Gleichzeitig ist eine schnelle Ladezeit ein Rankingfaktor für Suchmaschinen.

Häufige Probleme laut PageSpeed Insights:

  • Unkomprimierte Bilder: Große, nicht optimierte Bilddateien verlängern die Ladezeit erheblich.
  • Render-Blocking-Ressourcen: Skripte und Stylesheets blockieren den schnellen Aufbau der Seite.
  • Fehlende Caching-Mechanismen: Inhalte werden nicht zwischengespeichert, was bei wiederholten Besuchen zu unnötigen Ladezeiten führt.
  • Langsame Server-Antwortzeiten: Der Server benötigt zu lange, um die ersten Daten bereitzustellen.
Bild einer Auto-Geschwindigkeitsanzeige für die Performance in Prozent. Die Nadel steht bei 130
Ergebnis aus PageSpeed Insights zur Barrierefreiheit. Ein orangener Kreis mit einer 89 in der Mitte.

2. Barrierefreiheit (Accessibility)

Was ist das?
Barrierefreiheit sorgt dafür, dass auch Menschen mit Einschränkungen – z. B. Sehbehinderungen oder motorischen Schwierigkeiten – eine Website nutzen können. Das umfasst technische Maßnahmen wie klare Texte, gut lesbare Farben oder Alternativtexte für Bilder.

Häufige Probleme laut PageSpeed Insights:

  • Bilder haben keine Alternativtexte (alt-Attribute), wodurch Screenreader nicht erklären können, was sie zeigen.
  • Links sind nicht eindeutig benannt (z. B. „Hier klicken“), was es schwierig macht, deren Zweck zu erkennen.

Warum ist das wichtig?

Eine schnelle Ladezeit sorgt für zufriedenere Nutzer, bessere Rankings bei Google und höhere Conversion-Raten. Besonders bei mobilen Nutzern oder E-Commerce-Seiten können Verzögerungen direkt zu Umsatzeinbußen führen.

Sprich: Stellen Sie sicher, dass Ihre Webseite in puncto Geschwindigkeit in der Formel 1 fährt – und nicht wie ein Einkaufswagen die Rolltreppe hoch.

Selbst lösen oder Entwickler?

Einfachere Maßnahmen wie Bildkomprimierung oder Browser-Caching lassen sich selbst umsetzen. Für komplexe Optimierungen wie Server- oder Code-Anpassungen ist jedoch ein Entwickler erforderlich.

Bild eines Cockpit-Bedienfelds.

Warum ist das wichtig?
Eine barrierefreie Website schließt niemanden aus und ist gesetzlich in vielen Ländern vorgeschrieben. Außerdem verbessern die Maßnahmen oft auch die Nutzererfahrung für alle.

Selbst lösen oder Entwickler?
Grundlegende Änderungen wie das Hinzufügen von Alternativtexten kann man oft selbst umsetzen. Für komplexere Anpassungen, z. B. barrierefreie Formulare, sollte ein Entwickler hinzugezogen werden.

Ergebnis aus PageSpeed Insights zu Best Practices. Ein grüner Kreis mit einer 93 in der Mitte.

3. Best Practices: Sicherheit & Funktionalität

Was ist das?
„Best Practices“ sind empfohlene Standards, die die Sicherheit, Funktionalität und Zukunftssicherheit einer Website gewährleisten. Hier geht es darum, veraltete Technologien zu vermeiden und moderne, effiziente Ansätze zu nutzen.

Häufige Probleme laut PageSpeed Insights:

  • Veraltete Technologien wie APIs, die bald nicht mehr unterstützt werden.
  • Verwendung von Drittanbieter-Cookies, die in Browsern wie Chrome bald blockiert werden.
  • Fehler, die in der Browser-Konsole protokolliert werden, wie fehlgeschlagene Netzwerkanfragen.
SEO Agentur Geschäftsführerin Nina Kirsch - kirschwerk GmbH
Bild zeigt das Lenkrad eines Autos samt der Hand des Fahrers. Die Windschutzscheibe hat eine starken Steinschlag mit vielen Rissen, die aus der Mitte ausgehen. Es regnet.

Warum ist das wichtig?
Probleme bei Best Practices können die Leistung und Sicherheit der Website beeinträchtigen. Beispielsweise können unsichere Einstellungen Angreifern Tür und Tor öffnen.

Selbst lösen oder Entwickler?
Die meisten Probleme erfordern technische Kenntnisse und sollten von einem erfahrenen Entwickler angegangen werden, da es hier oft um Code und Sicherheitsrichtlinien geht.

Ergebnis von PageSpeed Insights zu SEO. Ein grüner Kreis mit einer 100 in der Mitte.

4. SEO (Suchmaschinenoptimierung) – Versteht mich Google?

Was ist das?
SEO zielt darauf ab, die Auffindbarkeit einer Website in Suchmaschinen wie Google zu verbessern. Es geht um technische und inhaltliche Maßnahmen, die dafür sorgen, dass die Website von Suchmaschinen richtig verstanden und bewertet wird.

Häufige Probleme laut PageSpeed Insights:

  • Fehlende Meta-Beschreibungen, die Suchmaschinen und Nutzern wichtige Hinweise auf den Inhalt geben.
  • Bilder ohne alt-Attribute, wodurch nicht klar ist, was sie zeigen.
  • Links, die von Suchmaschinen nicht gecrawlt werden können, was die Indexierung behindert.

Warum ist das wichtig?
Ein fehlender Meta-Titel ist wie ein Fahrzeug ohne Nummernschild: Niemand kann erkennen, wohin Sie fahren oder wer Sie sind. Und wenn Ihre Links nicht gecrawlt werden können, gleicht das einer Straße ohne Beschilderung – Suchmaschinen kommen nicht an ihr Ziel. Gute SEO sorgt dafür, dass potenzielle Besucher die Website überhaupt finden.

Bild einer Fahrt auf einer äußerst verregneten Autobahn. Zwei schwarze Autos fahren vorraus.

Selbst lösen oder Entwickler?
Maßnahmen wie das Hinzufügen von Meta-Beschreibungen können oft selbst umgesetzt werden. Für tiefgreifende Optimierungen wie die technische Struktur oder Crawl-Probleme sollte man einen Experten beauftragen.

SEO ist mehr als nur Technik

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Metadaten oder die Verwendung von H1 Überschriften – das sind SEO-Basics. Wie ein Reifenwechsel beim Fahrzeug, also ein absolutes Muss.

Wollen Sie wissen, was Ihre Webseite braucht, um mehr PS auf die Straße zu bringen? Nutzen Sie das kostenlose kirschwerk SEO-Audit, um zu entdecken, wie Sie Ihre Webseite “tunen”, wodurch Ihr Unternehmen mehr Sichtbarkeit und dadurch Kunden erhält. Ab auf die Pole-Position!

Warum sollte man diese Probleme beheben?

Leistung, Barrierefreiheit, Best Practices und SEO sind nicht nur technische Details, sondern haben echte Auswirkungen:

  • Höhere Conversion-Raten: Eine schnelle und nutzerfreundliche Seite fördert Interaktionen wie Käufe, Kontaktanfragen oder Downloads.
  • Mehr Nutzer: Eine barrierefreie und sichtbare Website erreicht mehr Menschen.
  • Bessere Performance: Best Practices sorgen für eine sichere und effiziente Website.
  • Mehr Sichtbarkeit: SEO stellt sicher, dass Nutzer die Seite überhaupt finden.

Fazit: Selber machen oder den Profi fragen?

Kleine Probleme – wie das Hinzufügen von Texten oder einfache Beschreibungen – lassen sich oft selbst lösen. Für technische, sicherheitsrelevante oder strukturbezogene Probleme ist es jedoch ratsam, einen Entwickler hinzuzuziehen. Die Investition lohnt sich: Eine gut optimierte Website ist ein Gewinn für Nutzer, Suchmaschinen und die Betreiber selbst.

Bild zeigt die Arme und Hände eines Mannes, die mit einem Werkzeug im Motorraum eines Autos arbeiten.

Und wie schlimm ist es, wenn ich nichts mache?

Die Frage, wie „schlimm“ es ist, SEO- und Barrierefreiheits-Richtlinien nicht perfekt einzuhalten, lässt sich pragmatisch so beantworten: Es kommt darauf an. Google ist zwar der „Papst“ des Suchens, aber nicht jede Regel ist in jedem Kontext gleich wichtig. Einige Dinge wie ALT-Tags für Bilder haben je nach Zielgruppe und Website-Typ mehr oder weniger Gewicht. 

Beispiel: Wenn Sie Bilder haben, die in der Google-Bildersuche ranken sollen, beispielsweise wenn Sie Schuhe oder Möbel verkaufen, ist ein ALT-Tag ein Muss. Ohne diesen fehlt Google der Kontext. Und Sie machen weniger Umsatz.

Auch für SEO ist Barrierefreiheit ein Rankingfaktor. Eine vollständig barrierefreie Seite mit ALT-Tags wird eher positiv bewertet. Wenn Sie jetzt bei 100 Bildern 4 vergessen haben, dann geht die Welt nicht unter. Dennoch sollten Sie die “Zielsetzung” ernst nehmen. Barrierefreiheit beispielsweise ist keine Frage von Google-SEO, sondern eine gesellschaftliche Verpflichtung.

Wir sehen es so, dass Barrierefreiheit langfristige Vorteile hat: Auch wenn Google nicht direkt auf Barrierefreiheit prüft, profitiert Ihre Website langfristig von positiven Nutzererfahrungen. Das wiederum wirkt sich indirekt auf Rankings aus.

Ein Team von Arbeitern tragen rote Anzüge und weiße Helme, sie tauschen die Reifen eines Rennwagens im Boxenstopp.

Ihre Website ist wie ein Fahrzeug – sie muss gewartet werden!

Die Ladezeit ist der Motor, der schnell starten muss. Barrierefreiheit sind die bequemen Sitze und die Rampe. Best Practices sind Ihre Sicherheits-Features. Und SEO ist das Navi, das den Weg zeigt. Vernachlässigen Sie einen dieser Bereiche, kommen Sie nicht weit – oder riskieren Pannen, die teuer werden können. Aber: Es reicht oft, die Alarmleuchten Stück für Stück in den nächsten Monaten abzubauen, statt sofort rechts ranzufahren und den Notdienst zu rufen.

Schnellere Indexierung: Die Checkliste, wenn Ihr Text online geht

Läufer in Position vorm Start eines Rennens.

Schnellere Google Indexierung: Die Checkliste, wenn Ihr Text online geht

Sind Sie bereit für den SEO-Marathon? So laufen Sie schneller ans Ziel!

Sind Sie schon einmal einen Marathon gelaufen? Wir schon – viele Male! Aber nicht den mit den 42 Kilometern. Wir haben den SEO-Marathon absolviert! Und genau wie beim Langstreckenlauf gilt auch hier: Die Sichtbarkeit der eigenen Website zu steigern, ist nicht im schnellen Sprint zu schaffen. SEO erfordert Ausdauer, aber es gibt Möglichkeiten, diesen Prozess zu beschleunigen. Der Unterschied zum normalen Marathon? Sie können kleine Abkürzungen nehmen: Hier verraten wir Ihnen, wie das geht!

Ihr Trainingsplan für den SEO-Marathon

Schritt 1: Neue Seiten über die Google Search Console indexieren lassen (bei jedem Text)

Falls bisher nicht geschehen, richten Sie die Google Search Console für Ihre Website ein. Dadurch können Sie künftig neue Texte selbst unkompliziert indexieren lassen. Profi-Tipp: Über die Google-Suche nach „site:ihreurl“ können Sie überprüfen, ob Ihre Seiten bereits von Google erfasst wurden. 

Konkretes Beispiel: https://www.google.com/search?q=site%3Ahttps%3A%2F%2Fkirschwerk.com%2Fsearchgpt-kommt-wie-wir-ohne-mathe-kurs-zeigen-dass-wir-lokale-experten-sind%2F&rlz=1C1ONGR_deDE1062DE1062&oq=site%3A&gs_lcrp=EgZjaHJvbWUqBggAEEUYOzIGCAAQRRg7MgYIARBFGDsyBggCEEUYOTIGCAMQRRg7MgYIBBBFGDoyBggFEEUYQTIGCAYQRRhBMgYIBxBFGEHSAQgyNDg4ajBqN6gCALACAA&sourceid=chrome&ie=UTF-8

Idealerweise sollten Sie auch eine XML-Sitemap erstellen und einreichen. Eine Sitemap hilft Google, die Struktur Ihrer Website besser zu verstehen, was die Indexierung beschleunigt.

Check: Neue URL über Search Console zur Indexierung eingereicht

Schaubild Google Search Console Überprüfung, URL ist nicht auf Google vorhanden
Bildausschnitt einer gezielten Suche auf Google nach dem Link eines kirschwerk GmbH Blogbeitrages.

Schritt 2: Neue Texte als New im Google Unternehmensprofil teilen

Ein optimiertes Google Unternehmensprofil ist essentiell für Ihre lokale Sichtbarkeit. Stellen Sie sicher, dass alle Informationen korrekt und vollständig sind. Laut Google können vollständige Unternehmensprofile die Klickrate um bis zu 70 % erhöhen. Ein gut gepflegtes Profil zieht nicht nur mehr Kunden an, sondern hilft Google auch, Ihr Unternehmen besser einzuordnen. Neue Texte können dabei unkompliziert geteilt werden. Auch wenn es keine direkten Belege dazu gibt, dass Texte dadurch schneller oder besser von Google erfasst werden, ist es eine sinnvolle Sache, um zu signalisieren: “Dieser Text ist neu”.

Check: Neuen Text im Unternehmensprofil als Beitrag geteilt

Bildausschnitt einer Werbeanzeige von kirschwerk GmbH auf Google zum Thema Backlinks.

Schritt 3: Interne Links setzen (immer, wenn ein neuer Text online geht)

Setzen Sie interne Links, besonders wenn Sie neue Unterseiten oder Blogbeiträge hinzufügen. Verlinken Sie von Ihrer Startseite oder anderen relevanten Seiten auf die neue Unterseite. Laut einer Studie von Ahrefs haben Seiten mit einer starken internen Verlinkung bessere Chancen, in den Suchergebnissen höher eingestuft zu werden. Dies hilft Google, Ihre Inhalte besser zu verstehen und sie schneller zu indexieren. Auch wenn es nervt, ist es wichtig, klar zu machen, dass der neue Inhalt wichtig ist.

Check: von 3 internen Seiten auf den neuen Text verlinkt

SEO Agentur Geschäftsführerin Nina Kirsch - kirschwerk GmbH
Bildausschnitt vom Text zum Inhalt "Authentizität aufbauen".

Schritt 4: Backlinks aufbauen

Jetzt wird’s spannend: Backlinks sind entscheidend für Ihr Ranking. Jeder Link aus einer seriösen Quelle hilft Google, den Weg zu Ihrer Webseite zu finden. Eine Studie von Moz hat gezeigt, dass Backlinks einen direkten Einfluss auf das Ranking haben. Für themenspezifische neue Texte eignen sich Pressemitteilungen, aber auch Gastbeiträge. Weitere Ideen finden Sie im Artikel “Was sind Backlinks, warum sind sie wichtig für SEO?”.

Check: Mindestens 2 Backlinks gesetzt

Schritt 5: Kontinuierlicher Backlink-Aufbau

Denken Sie daran: Backlink-Aufbau ist ein fortlaufender Prozess. Es ist wie das Bewegen Ihrer Beine beim Marathon – wer rastet, der rostet. Hier kommt der Trainer ins Spiel: Wenn Sie sich nicht selbst um den kontinuierlichen Backlink-Aufbau kümmern möchten, können Sie diese Aufgabe auch in die Hände einer SEO-Agentur legen. Wir helfen Ihnen, gezielte Strategien zu entwickeln und Ihre Sichtbarkeit nachhaltig zu steigern.

Check: Weitere Backlinks in 3 Wochen setzen, Erinnerung eingestellt

Schritt 6: Soziale Medien nutzen

Nutzen Sie Plattformen wie Facebook oder LinkedIn, um auf Ihre Inhalte aufmerksam zu machen. Studien zeigen, dass soziale Medien eine wichtige Rolle bei der Sichtbarkeit von Inhalten spielen. Eine Studie von HubSpot belegt, dass Unternehmen, die regelmäßig auf sozialen Medien aktiv sind, signifikant mehr Website-Traffic generieren. Und das “verteilen” eines Links zeigt Google, dass neuer Inhalt online gestellt wurde. Laut Neil Patel kann Social Sharing die Indexierung neuer Inhalte fördern, da es die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass Suchmaschinen-Crawler Ihre Seiten entdecken. Auch hier gilt: Jeder Schritt beim Marathon zählt – mag er noch so klein und das Ziel noch so weit entfernt sein.

Check: Neuer Text (mit Verlinkungen) in Social Media geteilt

Vier Streichhölzer liegen zu einer Raute geformt überkreuzt auf einem blauen Hintergrund.

Weitere Tipps für Ihren SEO-Erfolg

Strukturierte Daten nutzen: Implementieren Sie strukturierte Daten (Schema Markup), um Google zusätzliche Informationen über Ihre Seite zu geben. Laut Google können strukturierte Daten dazu führen, dass Ihre Website in den Suchergebnissen attraktiver dargestellt wird, was die Klickrate erhöht. Eine umfassende Anleitung finden Sie bei Google direkt.

Kostenloses SEO-Audit anfordern

Um den Start Ihres SEO-Marathons noch einfacher zu gestalten, bieten wir Ihnen ein kostenloses SEO-Audit an. Wir analysieren Ihre Website und geben Ihnen wertvolle Tipps, wie Sie Ihre Sichtbarkeit erhöhen können. Ein Audit ist wie das Training mit einem Coach: Sie erhalten persönliche Empfehlungen, um Ihre Stärken zu nutzen und an Ihren Schwächen zu arbeiten.

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Fazit

Mit diesen Tipps sind Sie bestens gerüstet, um schneller im SEO-Marathon voranzukommen. Denken Sie daran: Geduld und Ausdauer sind wichtig, aber mit den richtigen Strategien und Unterstützungen können Sie den Prozess erheblich beschleunigen. Machen Sie den ersten Schritt und bringen Sie Ihr Unternehmen auf die Überholspur!

Mehr SEO-Tipps gefällig? Dann könnte der Artikel “Absturz nach Google Update? – 12 Schritte zu besseren Rankings” etwas für Sie sein.

Porträtfoto von Malchus Kern.